Sehr geehrte Dom´s, Herren,
ich bin Sebastian, hier Sebimaerz97, der Herr des Dieners Butlers, den ich ihnen hier sehr gerne anbiete um Ihre Gäste zu empfangen, ihren Haushalt zu führen, Sie zu chauffieren oder ihre Gäste stilvoll zu bedienen.
Im Verlauf finden Sie sein Aufgabenfeld, danach die Erklärung was ein Diener/Butler ist.

Danach, bitte Scrollen sie runter, finden Sie die sexuellen Einsatzmöglichkeiten.

Alle Absprachen erfolgen über mich

Ich biete meinen Concierge und Butler für entsprechende Dienste an.
Sexuelle Dienste sind ebenfalls möglich, siehe unten.

Angebote im Butler- uund Conciergebereich:

  • Chauffeurdienste
  • Botengänge
  • Bedienung am Tisch
  • Zubereitung von Mahlzeiten und Getränken
  • Reinigungstätigkeiten
  • Pflege der Garderobe
  • u.v.m.

    Der Diener erfüllt seine Aufgaben stets in angemessener Kleidung(Anzug
    und Krawatte) und zur
    vollsten Zufriedenheit des jeweiligen Dienstherren. Es wird sich stets
    gesiezt und gehobene
    Umgangsformen auf beiden Seiten erwartet. Eine Züchtigung des Dieners
    wegen mangelhafter
    Ausführung seiner Tätigkeiten ist, wenn erforderlich, möglich und wird
    auch gewünscht. Die weiter
    unten genannten Restriktionen müssen aber beachtet werden.



    Ein Diener (auch Hausdiener oder Kammerdiener, beim Adel oft Leibdiener) ist im herkömmlichen Sinne ein Mitglied des Hausgesindes (veraltet: ein Domestike), der für seinen Arbeitgeber oder Dienstherrn bestimmte häusliche Pflichten erfüllt.
    Die Pflichten eines Kammerdieners bestanden in erster Linie in der persönlichen Bedienung des Herrn; dazu gehörten üblicherweise das Vorlegen, Reinigen und Bügeln der Kleidung, Rasur, Frisur, Maniküre sowie Einkäufe und Botengänge. Manchmal führten Diener auch den Haushalt ihres Herrn (als „Wirtschafter“) und übernahmen Arbeiten wie Putzen, Waschen und Kochen, die üblicherweise von Dienstmädchen oder Mägden bzw. Küchenpersonal erledigt wurden. Alle diese Tätigkeiten galten für in der gesellschaftlichen Rangordnung höherstehende Menschen als „nicht standesgemäß“.

    Seit den Zeiten der ersten Früh- und Hochkulturen hat es Hausdiener gegeben, die oft im Abhängigkeitsverhältnis der Sklaverei untergeordnet waren, allerdings auch den sozialen Aufstieg als Freigelassene erlangen konnten.


    Ein Kammerdiener reicht seinem Herrn eine Zeitung auf einem Tablett. (Deutschland, um 1900)
    Ein gewisses Vertrautheits- oder Vertrauensverhältnis und die Einhaltung zeremonieller, höfischer Etikette haben dabei stets eine große Rolle gespielt. Für Hausdiener, die direkten Kontakt mit ihrer Herrschaft hatten, waren Eigenschaften wie Höflichkeit, Treue, Aufrichtigkeit, Diskretion und Gehorsam wichtig. An manchen Kaiser- oder Königshöfen waren Kammerdiener diejenigen, die direkten Zugang zu ihrem Herrn hatten und die das Privatleben des Herrschers bis ins kleinste Detail kannten.

    An größeren Höfen waren die Hofdiener ihrer Tätigkeit entsprechend hierarchisch eingeordnet und in der „Niederen Dienerschaft“ organisiert. An ihrer Livree erkannte man ihren Rang in der Hierarchie. Die Niedere Dienerschaft teilte sich in Hofdienerschaft und Stalldienerschaft auf.

    Angebot der sexuellen Dienste:

  • OV aktiv
  • AV passiv
  • Fingern
  • Dildos und Plugs
  • Handjob
  • Bondage
  • Spanking
  • Rimming
  • Beißen
  • Nippelplay(Klemmen möglich)
  • Wachs
  • PP
  • Master und Slave
  • Bestrafung des Dieners durch Ohrfeigen und Schläge
  • Benutzung des Dieners in der Gruppe
  • Bestrafung mit Gerte, Peitsche und Rohrstock

    Nach Absprache sind auch weitere Dienste möglich, dennoch
    sind folgende Hardlimits zu beachten und indiskutabel:

  • Kein Dirty
  • Kein Feuer
  • Kein Brutal und keine sichtbare Spuren
  • Keine Nadeln, Messer oder andere Klingen
  • Kein Blut
  • Keine Atemkontrolle
  • Kein Elektro

    Es wird IMMER Safer Sex praktiziert. Ein gepflegtes Äußeres wird geboten und
    dementsprechend auch erwartet.






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Fetisch & BDSM18 bis 42 Jahre ● 200km um Dortmund vor 1 Jahr

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    Mit einem Fetisch drückst du deine spezielle sexuelle Vorliebe für etwas aus. Ob Lack, Leder, Gummi, Natursekt, BDSM oder Socks - alles was du für dich als Vorliebe bezeichnen würdest kann ein Fetisch sein. Denn nicht jeder mag einen Fetisch des anderen. Für dich selbst ist wichtig, dass du auf deine Kosten kommst und dein Fetisch dein Sexleben bereichert. Wann und wo - vor allem aber mit wem du deinen Fetisch auslebst, bleibt dir überlassen.
    BDSM ist eine Abkürzung, die für die englischen Begriffe Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadochism & Masochism steht. Letzteres ist auch als Sado-Maso bekannt. Es geht um Fessel- und Rollenspiele. Oft gibt es einen dominanten und einen devoten Part, also einen Meister und einen Sklaven, der sich unterwirft. Gehorcht er nicht, wird er bestraft. Den Meister oder der Domina verschafft die Bestrafung sexuelle Erregung. Der Sklave steht auf die Schmerzen. In der Regel gibt es sogar einen Vertrag zwischen Dom und Sub. Auch wird ein Safeword bestimmt, welches ausgesprochen wird, wenn du die eigenen Grenzen erreichst. Mit diesem Signalwort wird das sexuelle Spiel sofort beendet. So viel zur Frage, was bedeutet BDSM. Doch wie kann dieser Fetisch ausgelebt werden?

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