Joar, dann fang ich halt mal an:

Bin der Jens, komme aus Freudenstadt, bin LKW Fahrer im Fernverkehr, also von Montag bis Freitag unterwegs.
Meinen Windelfetisch habe ich schon seit ich 16j bin. Windeln gehören mittlerweile zu meinem Leben dazu, ohne gibt's mich nicht. Ich trage zwar nicht jeden Tag, aber mehrmals in der Woche.
Nach dem ich mich die letzten Jahre als Dom und Sub immer wieder mal ausgelebt habe, habe ich vor einiger Zeit die komplette Sub Seite an mir entdeckt, gerade auch was das Thema Windeln angeht.

Was suche ich?

In erster Linie natürlich Männer oder Jungs, die mit dem Thema Windeln/Ns etwas anfangen können.
Schön wäre es, nen dominanten Typen/Mann kennen zu lernen, der sich darum kümmert das ich meine Windel konsequent immer und überall 24/7 trage, sie auch benutze (Ns immer, Kv nach Absprache), am Wochenende bei regelmäßigen Treffen mir zeigt wo mein untergeordneter Platz ist, dem ich gehorchen, dienen soll, der mich auch benutzen darf. Natürlich sollten auch normale Sessions möglich sein, wie gemeinsame Ausflüge machen, was essen oder trinken gehen, Kino, Konzerte, Urlaube.

Ich hätte einfach Bock für nächstes Jahr jemanden konstantes zu finden, der mich so nimmt wie ich bin, meine Vorlieben (im Profil aufgelistet) akzeptiert, sie mit mir ausleben will, und auch gewillt ist, sich mit mir Zeit zu nehmen um eine gewisse REALE Abhängigkeit in Sachen Master/Slave zu entwickeln. Durch konsequentes Durchziehen und Bestimmen vom Dom/Top von 24/7 Windeln tragen, wäre ich auch REAL bereit, meine Kontrolle über die Blase aus längere Sicht zu verlieren/abzutrainieren um irgendwann wirklich REAL auf Windeln angewiesen zu sein.

Joar, das wärs dann eigentlich soweit zu mir und was ich suche.
Ich weiß, ist sehr strange mein Profil hier, aber evtl findet sich ja doch noch der passende Deckel dazu.

Einfach mal anschreiben wenn Interesse besteht!

Fetisch & BDSM18 bis 50 Jahre ● 100km um Freudenstadt

Gesucht wird der männliche Kleppergummipartner!
Ich bin ein Kleppergummifreund meiner ‚sogenannten‘ ersten Stunde-seit ich denken kann, so ca. seit dem 14. Lebensjahr, als ich die ersten Klepperträger in den 60er Jahren bewusst in der Öffentlichkeit wahrgenommen habe. Da ich mich nun mittlerweile auch zu den älteren Gummifreunden zählen muss, versuche ich es trotzdem immer wieder einen Kleppermann zu animieren mich zu kontaktieren, denn immer nur alleine im Kleppermantel sich zu vergnügen ist mir auf die Dauer denn doch zu langweilig. Mit einem gleichgesinnten Kleppergummimann-egal welchen Alters- bringt es uns doch wohl mehr Spaß. Das erste Treffen sollte dann auf ‚neutralem Boden‘ stattfinden, das heißt, in der Stadt, oder Outdoor in der Natur. Zu zweit schön im Wald im Klepper spazieren zu gehen und sich dabei näher zu kommen, geistig sowie auch körperlich, ist für mich immer wieder neu und erstrebenswert. Das erste Kleppertreffen kann aber auch durchaus in der Stadt beim Schaufensterbummel mit einem anschließendem Cafe‘-oder Kinobesuch stattfinden.
Na, wie wär’s mit Dir, fühlst Du dich angesprochen? Genau DICH suche ich. Alles Weitere besprechen wir dann beim ersten Kennenlernen im Kleppermantel.
Über die Jahre ist es natürlich nicht nur beim Kleppermantel geblieben, es ist dann nach und nach das gesamte Gummifetischprogramm dazu gekommen. Ganz besonders liebe ich auch Klistiere mit aufgesetzter Gasmaske und ganz in Gummi gekleidet. Beidseitige S/M-Spiele liebe ich auch sehr, es ist eigentlich alles möglich. Kleppergummi ist aber ein MUSS

Fetisch & BDSM40 bis 85 Jahre ● 100km um Wernigerode

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    Unter Voyeurismus versteht man das heimliche Betrachten einer nackten oder nur teilweise entkleideten fremden Person, um selbst in sexuelle Erregung zu geraten. Beim Voyeurismus spielt es dabei keine Rolle, ob die zu betrachtende Person dabei aktiv an sexuellen Handlungen teilnimmt oder nicht. Der Voyeur, umgangssprachlich auch “Spanner” genannt, wird dabei zusätzlich durch die Gefahr ertappt zu werden sexuell erregt. Auch die Anonymität des Betrachtenden ist ein Grund für die sexuelle Erregung des Voyeurs. Unter dem Begriff Voyeurismus versteht man aber auch das betrachten des Partners, zum Beispiel bei der Selbstbefriedigung oder ähnlich intimen Momenten. Im Gegensatz zum heimlichen Voyeurismus verletzt man hier auch nicht die Persönlichkeitsrechte der sehenden Personen und dringt nicht unerwünscht in fremde Privatsphäre ein.
    Sex auf einer öffentlichen Toilette ist ungezwungen und spontan. Der Druck und das Bedürfnis nach einer sexuellen Befriedigung, stehen meistens im Vordergrund und der eigene Orgasmus ist alles, was zählt. Sex in öffentlichen Toiletten ist in der schwulen Szene auch unter dem Code-Wort "Klappensex" bekannt. Den Ursprung hat die Form des ungezwungenen Sex unter Männern Ende des 17., Anfang bzw. des 18. Jahrhunderts in London. Hier trafen sich meist alleinstehende schwule, aber auch heterosexuelle Männer, um sich selbst oder den Nachbars zu befriedigen. In dieser Zeit entstanden auch die ersten