Welche der sozialen Medien nutzt du, um mit der LGBT-Community in Kontakt zu bleiben oder vielleicht sogar einen heißen Typen kennenzulernen? Solltest du keine verwenden, dann lerne Gay Snapchat und Co. kennen.

Gay Snapchat, Gay Tumblr & Co. - Was benutzen die Schwulen?

Wenn wir von Social Media sprechen, welche Plattformen fallen dir zuerst ein? Facebook, Instagram, TikTok? Super, das sind schon einmal drei sehr wichtige Portale. Doch es gibt weit mehr. Vor allem gibt es Plattformen, welche dir das aktive Chatten ermöglichen. Möchtest du also aktiver mit deiner Community in Kontakt treten, dann ist beispielsweise Gay Tumblr sehr zu empfehlen. Auch die Plattform Kik kann dir beim Chatten und beim Flirten behilflich sein. Bevor du jetzt den Überblick verlierst, wollen wir dir kurz einen Einblick geben, was Tumblr oder Kik eigentlich sind.

  1. Gay Tumblr: Hierbei handelt es sich eigentlich um eine Micro-Blogging-Plattform. Jeder Nutzer kann seinen eigenen Blog betreiben. Ähnlich wie auch bei Facebook lassen sich Bilder und Postings hochladen. Das Chatten ist natürlich ebenso möglich.
     
  2. Gay Snapchat: Diese Plattform kennt vermutlich jeder. Mache Fotos, bearbeite sie bei Bedarf mit einem Filter und hinterlege sie im Profil oder verschicke sie.
     
  3. Gay Kik: Lässt sich gut mit WhatsApp vergleichen und bietet auch ähnliche Funktionen. Jedoch wirst du dich hier nicht mit deiner Handynummer registrieren, sondern mit einem Kik-Benutzernamen.
     
  4.  Twitter bzw. X: Eigentlich als Kurznachrichtendienst gedacht, entwickelte sich die Plattform in den letzten Jahren immer mehr zu eine Must Have für Gays. Freizügig zeigen viele User, was sie so mit euch anstellen würden ;-) 

Natürlich kannst du auch weiterhin die Klassiker WhatsApp, Telegram oder Facebook verwenden. Jedoch zeigen wir dir mit diesen drei Varianten eine charmante Alternative.

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Was nutzen Gays? Snapchat oder Kik?

Die Frage, was Gays wirklich nutzen, ist recht schwer zu erklären. Gay Snapchat ist vermutlich am bekanntesten und wird von einigen Usern aus der LGBT-Community genutzt. Jedoch geht seit einigen Monaten der Hype rund um Snapchat zurück. Snapchat bietet dir die Möglichkeit, mit verschiedenen Menschen in Kontakt zu kommen und dadurch eventuell deinen Traummann kennenzulernen. Der große Hype um diese Plattform entwickelte sich tatsächlich durch den massiven Bilderversand. Du kannst dich also von deiner besten Seite zeigen, wenn du vielleicht nicht der Mann für Worte bist. Ein weiterer Vorteil der Gay Snaps ist, dass du sie mit der passenden Voreinstellung löschen kannst.

Kik wiederum ist etwas anders aufgebaut. Hier geht es um Textnachrichten. Der Ablauf ist ähnlich wie bei WhatsApp oder Telegram. Vorteil ist jedoch, dass man nicht automatisch den Account des Users sieht, nur weil man seine Telefonnummer hat. Denn bei Kik läuft alles über den Benutzernamen. Verhältnismäßig ist die App in Deutschland weniger bekannt, weshalb du dort vermutlich nicht so viele Gays findest.

Videos und Livestreams, statt Bilder ,-)

Was für Gay Snaps zeigst du auf deinem Profil?

Abschließend wollen wir noch auf das, was User sehen wollen, eingehen. Was teilst du so? Achte darauf, möglichst seriöse Bilder zu zeigen. Dein bestes Stück sollte also nicht unbedingt in deiner Favoritenliste auftauchen, auch wenn die Bilder gelöscht werden. Denke immer daran, dass Internet vergisst, nicht so schnell. Bleibe also am besten oberhalb der Gürtellinie. Sexpics lassen sich auch später noch austauschen, wenn ihr privater seid.


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