Erst kürzlich berichteten wir hier über das Thema Gay Sexting und gaben dir verschiedene Tipps. Natürlich sprachen wir aus diesem Grund auch im G-Team darüber und Markus* lies uns an einem Moment aus seinem Leben teilhaben, den er heute mit uns teilen möchte. Lassen wir ihn zu Wort kommen:
Es überkam mich erst neulich. Mein Partner war auf Geschäftsreise. Besser gesagt, er hatte sich gerade auf den Weg gemacht, saß im Auto und entfernte sich immer weiter von mir. Ganze fünf Tage sollte es dauern, bis wir uns wieder sehen. Und bei diesem Gedanken packte mich die Sehnsucht. Ich dachte an ihn, an unsere letzte Nacht, an die erzwungene Enthaltsamkeit in den nächsten Tagen und spürte dabei dieses Kribbeln im Unterleib. Daher zückte ich mein Handy und beschrieb ihm im Detail, wie viel Lust ich gerade auf ihn habe und wie ich ihn auf die Toilette entführen würde, wenn er jetzt bei mir im Büro wäre. Gerade wollte ich meine Gay Sexting Nachricht versenden, da hielt ich inne. Mir wurde klar, dass mein Liebster auf der Autobahn unterwegs ist und ich wollte ihn nicht ablenken. Ich löschte den Text, schrieb ihm, dass ich ihn jetzt schon vermisse, er vorsichtig fahren und sich melden soll, wenn er angekommen ist.
Meine bessere Hälfte gab mir natürlich Bescheid, als er angekommen war. Doch erst nach meinem Feierabend kamen wir dazu, miteinander zu schreiben. Jetzt konnte ich ihm endlich verraten, welche Gedanken mich tagsüber besonders erregt haben. Zur Antwort klingelte mein Smartphone. Ich hob ab und lauschte der tiefen und lustvollen Stimme meines Partners. Ihn erregte meine Fantasie und er wollte mehr hören. Das brachte mich auf die Idee, ihm nicht nur meine Gedanken weiter auszuführen, sondern ihn auch zu lenken. Er durfte seine Hände also nur so einsetzen, wie ich es gestattete. Dabei sollte er die Augen schließen.
„Als ich an dich dachte, wurde mir klar, dass du gerade im Auto sitzt und dich auf die Straße konzentrieren musst. Doch ich stellte mir vor, dass du nur mich im Kopf hast und deine rechte Hand während der Fahrt deine Hose öffnet und hineingreift. Mach es jetzt, berühre deinen Schwanz, ganz sanft, streichle ihn und spüre, wie er sich dir entgegenstreckt, hart wird und du mehr willst. Die andere Hand bleibt fern, in meiner Fantasie hält sie das Lenkrad. Nimm die Finger der rechten Hand in den Mund und mach sie ordentlich feucht. Dann wandere zurück zu deinem Schritt und massiere deinen Penis mit sanften, aber intensiven Auf- und Ab-Bewegungen. Die andere Hand möchte helfen, doch sie muss das Steuer fest in der Hand halten.“
Mein Partner lauschte und ich hörte sein wohliges Stöhnen. Auch ich berührte mich bei dieser Fantasie.
„Ich stelle mir gerne vor, wie du vor Erregung bebst und dich nicht mehr auf die Fahrt konzentrieren kannst. Du bist so geil, dass du den nächsten Parkplatz anvisierst und dich in eine nicht einsehbare Ecke stellst. Jetzt kannst du beide Hände benutzen. Während die rechte deinen Schwanz weiter verwöhnt, packt die linke deine Hoden, massiert sie liebevoll und verschafft dir noch mehr Erregung. Und jetzt stell dir vor, dass es meine Hände sind, die dich verwöhnen. Lass die Augen geschlossen, gibt dich der Lust hin. Nimm einen Zeigefinger und lecke ihn ab. Fahre dann mit der Fingerkuppe den
Schaft entlang, vom Ansatz bis zur Eichel. Ganz langsam. In Gedanken ist es meine Zunge, die da liebevoll deinen Penis erkundet. Sie nimmt den Lusttropfen begierig auf und saugt schließlich an deinem besten Stück. Dabei massiert deine andere Hand weitere deine Hoden und deinen Damm. Lass einen Finger in deinen Po gleiten, während du an meinen Blowjob denkst.“
Ich wollte noch weiter sprechen, aber das Stöhnen meines Partners wurde immer lauter, sein Atem ging keuchend und das spornte auch meine Erregung an. Wir kamen beide zum Orgasmus.
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* Markus: Name geändert; wer richtig liest, kann aber unseren Power-User erkennen und entdeckt seine Beiträge im Forum ;-)
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