Sexting ist ähnlich wie Telefonsex, nur mit Bild. Die sexuellen Fantasien werden über Textnachrichten geteilt und können natürlich auch von sogenannten Nelfies ergänzt werden. Du schickst also Nacktbilder von dir weiter, die dich komplett oder nur einen Teil von dir zeigen. Über Sexting kannst du deinem Partner beispielsweise Befehle geben, wie er es sich selbst besorgen soll oder du verrätst ihm, was du in deinen Gedanken mit ihm anstellst. Schicke ihm doch dazu eine Audio und nimm dein geiles Stöhnen darin auf.
Vor allem beim Onlinedating ist sexten sehr beliebt und verbreitet. Oft kommt der heiße Cybersex vor einem realen Treffen. Dabei lernst du die sexuellen Gelüste des anderen kennen und merkst, ob ihr dahingehend gut zusammenpasst. Vielleicht bist du aber auch gerade allein zu Hause und suchst eine schnelle, virtuelle Nummer ohne weitere Verpflichtungen. Keiner sagt, dass es nach dem Sexting auch zu Treffen kommen muss. Schwule Partner für dein geschriebenes Sexerlebnis findest du übrigens auch hier in der Gay.de Community.
Du musst nicht gleich richtig pervers und notgeil ins Sexting einsteigen. Flirte ein wenig und gehe dann zu Dirty Talk über. Erzähle dem anderen, was du anhast oder was der Partner in deiner Fantasie trägt. Du kannst ihn mit Worten ausziehen. Dann kannst du langsam direkter werden und ihm erzählen, wie du ihn verwöhnst und verführst. Nach dem Antasten kann das schwule Sexting natürlich auch schmutzig und versaut werden. So, wie du und dein Gay Partner es mögen.
Wenn du deinen Partner im Alltag nicht zu jeder Minute sehen kannst, kann sexten euer Liebesleben in Schwung bringen. Schicke ihm kleine, versaute Nachrichten während der Arbeitszeit und versüße ihm damit die Vorfreude auf den Feierabend. Aber auch, wenn du oder dein Gay Freund auf Reisen sind, kann euch sexten näher bringen. So musst du nicht auf Sex verzichten.
Schon mal ein Dickpic verschickt? Grad beim Online-Dating ist ein XX-Pic schnell gefragt und viele Gays wollen grad diese sehen. Setz dich in Szene und präsentiere dein bestes Stück in voller Pracht. Dein Bild wird zur Wichsvorlage und euer gemeinsames Vergnügen führt schnell zum gemeinsamen Cumming.
Aber Achtung vor Picsammlern. Bevor du eines deiner Bilder verschickst, solltest du wissen, an wen du es versendest. Einfach ein Schwanzbild wahllos über WhatsApp, Threema, Signal oder einen Gaychat verschickt, kann auch bedeuten, dass du dein Bild irgendwo im Netz wieder findest. Zudem kann deine Nachricht als das Verbreiten von pornografischen Schriften gewertet werden. Ungefragte Dickpics, sind nicht immer willkommen.
Empfehlenswert ist es, wenn du beim Sexting nur über Praktiken schreibst, die du wirklich magst oder ausprobieren willst. Sollte es zu einem realen Treffen kommen, vermeidest du so unangenehme Situationen. Dein Partner denkt, er weiß worauf du stehst und will dir Gutes tun, dabei magst du manchen in der Realität nicht? Das wäre unpraktisch. Natürlich kannst du vorher auch sagen, dass dich bestimmte Sachen in der Fantasie reizen, du das aber im wahren Leben nicht umsetzen würdest.
Fetische und Vorlieben können beim Sexting besonders gut ausgelebt werden. Schließlich ist in deiner Fantasie alles möglich. Habt versauten und durchtriebenen Sex in der Öffentlichkeit, während euch andere zusehen oder präsentiert euch im engen Lack und Leder Outfit. Peitscht den anderen aus, bis er euch um Gnade anfleht. Auf Gesetze musst du keine Rücksicht nehmen, denn es passiert alles nur in deinem und seinem Kopf. Bei einem realen Treffen nach dem Sexting musst du dich natürlich wieder an Regeln und Gesetze halten.
Probiere dich aus und genieße die fantasiereichen Sexerlebnisse beim Sexting mit anderen homosexuellen Männern. Die findest du hier auf Gay.de.
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