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Als Abkürzung steht BDSM für “Bondage and Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism.” Zu Deutsch heißt das so viel, wie: “Fesselungen und Disziplinierung, Dominanz und Unterwerfung, Sadismus und Masochismus”. Von softem Spaß mit leichter Popo-Haue bis hin zu extremen Hardcore-Sexspielen mit Fesseln, Knebeln und Bestrafungen ist alles drin. Als Einsteiger sollte man(n) in jedem Fall nichts überstürzen, sondern sich Schritt für Schritt behutsam an die neuen Welten und Möglichkeiten des BDSM herantasten.
Die folgenden drei Regeln sind bei allen schwulen BDSM Spielarten obligatorisch:
In schwulen Beziehungen sind vor allem SM-Praktiken sehr beliebt und werden oftmals im Rahmen einer Session gespielt - also in einem fest verabredeten Rahmen mit einer klar definierten Spielzeit. Erstreckt sich eine Gay BDSM-Beziehung jedoch über den gesamten Alltag eines Menschen, wird diese auch als 24/7 bezeichnet.
Die wohl mit Abstand bekannteste BDSM-Spielart kennen wir alle aus dem Film „Fifty Shades of Grey“. Der Sub lässt sich mit Handschellen, Seidenschals und Seilen fesseln und liefert sich seinem Dominus (Christian Grey) komplett aus. Während der dominante Part die Kontrolle komplett übernimmt und seinem Partner ein Wechselbad aus Lust und Qual bereitet, empfindet der Sub seine gefesselte Position oft als pure Freiheit.
Eine weitere, recht große Gruppe des BDSM umfasst das sogenannte „Bondage“. Hier geht es verstärkt um eine kunstvolle, kreative Fesselung. Ein Beispiel ist das Shibari, eine alte japanische Zeremonie für die ausreichend Seil und eine gute Ausbildung benötigst. Im Ernstfall müssen sich die Knoten nämlich schnell wieder lösen lassen. Für BDSM-Anfänger eine wirklich anspruchsvolle und nicht zu unterschätzende Fesselkunst.
Sehr viel einfacher beim BDSM für Anfänger ist hingegen die Benutzung von Sexspielzeugen. Ist der Sub zu laut, ist ein Mundknebel die beste Möglichkeit, ihn zum Verstummen zu bringen. Je nach Material und Gestaltung ist ein Mundknebel eine zusätzliche Demütigung, etwa in Form einer Beißstange. Sehr beliebt und effektiv ist außerdem ein Ballknebel, den es aus Plastik, Leder und in verschiedenen Farben gibt. Ein weiterer Klassiker für Gays ist der Harness, eine Art Hemd aus Lederriemen, der sich perfekt als Anker für weitere Fesselungen eignet.
Masochismus, also die sexuelle Lust an Schmerzen, ist in der BDSM-Szene nicht selten. Die Züchtigung selbst geschieht meist durch ein spezielles Schlaginstrument, z.B. durch eine Riemenpeitsche, die aus einem Griff mit mehreren Schnüren besteht. Sie erlaubt den Doms nicht nur feste und gezielte Hiebe, sondern ebenso ein sanftes Streicheln der Haut. Daneben eignet sich ein weiteres Schlagspielzeug, das sogenannte Paddle, wegen seiner breiten Oberfläche besonders dafür, um den Hintern zu versohlen und ihm eine gesunde Farbe zu verleihen.
Keuschhaltungs-Utensilien sind in der BDSM Szene vergleichsweise neu. Schwulen Männern wird es damit verboten, sich selbst zu befriedigen oder überhaupt zum Höhepunkt zu kommen. Das Ziel ist ein besonders intensiver Orgasmus nach Stunden oder Tagen der „Haft” im Keuschhaltungskäfig oder Keuschhaltungsgürtel. Manche Nutzer berichten sogar von mehreren Wochen oder Monaten, die sie „abstinent“ und keusch gelebt hätten.
Nicht zuletzt durch den Welterfolg von Fifty Shades of Grey - BDSM ist in aller Munde. Doch wer annimmt, bei der BDSM Bewegung handle es sich um eine Erfindung der Neuzeit, der irrt. Es gibt unzählige bildliche Überlieferungen von jahrtausendealten „SM-Sessions“ und auch im Mittelalter scheint diese Spielart viele Anhänger gehabt zu haben, auch wenn die Bestrafungen nicht immer einvernehmlich stattfanden.
Übrigens: Das Wort „Sadismus“ geht auf den französischen Schriftsteller Marquis de Sade zurück, der mit seinen explizit-erotischen Büchern wie „Die 120 Tage von Sodom“ und „Juliettte“ im 18. Jahrhundert für viel Aufsehen sorgte. Er legte mehr oder weniger den Grundstein dafür, dass die sexuelle Spielart des SM in der Moderne zum Massenphänomen werden konnte. Mittlerweile ergeben Studien, dass mindestens ein Viertel der Bevölkerung eine besondere sexuelle Vorliebe besitzt.
Zu den bekannten Marken aus dem BDSM-Bereich zählen unter anderem Master Series, Zado, Mystim, Strict Leather und Sinner Gear. Unsere TOP 5 der BDSM-Sexspielzeuge stellen wir dir in dieser Übersicht vor:
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