neugieriger jung, der lust auf neues hatt mein hobby motorad fahren,nicht besuchbar.bin hilfsbereit,nett und kann gut mit menschen umgehen und zuhören.suche gute freundschaft und gern mehr,bin anfänger der geringe erfahrung hatt. Mollig bis Dick bevorzugt aber keine bedingung,würd meine BI-seite gern neu entdecken. liebe grüsse würd hier gern auf pinnwände schreiben aber geht leider nicht
handmassagen ,öl-massagen,gemeinsames duschen,das erste mahl anal,spielzeug,und neues.......
hauptsache bei beiden knistert es,da spielt es absolut keine rolle wie groß er ist
genau,in der badewanne ist es noch bequemer
am sinvollsten wehre es wohl,durch chaten auf plattformen wie dieser,dann kann mann sich auch in ruhe unterhalten um den carakter und die vorlieben des gegenüber gut kennenzulernen,und was danach kommt muss jeder mit sich selbst ausmachen.
Vor kurzem haben wir uns mit dem Filmemacher Noel Alejandro über alternative Formen schwuler Pornographie unterhalten. Mit "Call me a Ghost" ist nun sein neuestes Werk erschienen.
Der russische Schriftsteller Nikolai Gogol schrieb einmal: „Je länger und aufmerksamer man auf eine lustige Geschichte Mehr… blickt, desto trauriger stimmt sie uns.“ In seinem neuesten Film Call me a Ghost zeigt uns Noel Alejandro, dass dieser Satz auch für den pornographischen Film Gültigkeit besitzt.
Soviel ist klar: "Call me a Ghost" ist kein normaler Pornofilm. Es geht um Sex, aber eben auch um Traurigkeit, Einsamkeit und Depression. Es geht um Gefühle, die man auch aus seinem eigenen, ganz alltäglichen Leben kennt, um Gefühle, die im herkömmlichen Porno jedoch keine große Rolle spielen (dürfen). Aber: Schließen sich Lust und Traurigkeit, Leidenschaft und Einsamkeit, Verlangen und Niedergeschlagenheit wirklich gegenseitig aus? Lassen sich positive und negative Emotionen wirklich so scharf voneinander trennen?
"Call me a Ghost" ist ein ruhiger, unaufgeregter Film, der seine Spannung vor allem in der Stille und Dunkelheit seiner Bilder generiert. Sex mit einem Geist? Das hat irgendwie etwas mythisches, übernatürliches, transzendentes. Etwas, das unseren eigenen Erfahrungshorizont übersteigt. Und trotzdem: die gesamte Handlung des Filmes wirkt weder unnatürlich, noch abgedreht. Gerade indem Noel Alejandro eigentlich unvereinbare Elemente filmischer Erzählkunst (hier: Sex & Depression) miteinander kombiniert, öffnet er seinen Zuschauern eine komplett neue Erfahrungswelt.
CALL ME A GHOST by Noel Alejandro - trailer soft from Noel Alejandro on Vimeo.
„Warum bist du so glücklich?“, will der Protagonist (Valentin Braun) an einer Stelle des Films von seinem Gegenüber, dem Geist (Pierre Emo), wissen. „Ich bin ein Geist“, antwortet dieser, „ich muss nicht rausgehen, ich muss nicht arbeiten, ich muss niemanden sehen, wenn ich nicht will. Ja, ich muss nicht mal Kleidung tragen. Ich beobachte einfach nur – das ist alles. Und ich liebe es, dich zu beobachten.“
"Call me a Ghost" ist der Versuch, menschliche Emotionen wie Melancholie und Traurigkeit als das darzustellen, was sie nun mal sind: ganz natürliche Gefühle, die zu einem jeden Leben dazugehören. Sie dauerhaft auszublenden und zu ignorieren, kann keine echte Lösung sein – im Gegenteil. Wir sollten lernen, offen mit unseren Gefühlen umzugehen, sie zu akzeptieren und zuzulassen. Auch (und vor allem) dann, wenn es um Sex geht.
Du willst mehr über den neuen Film von Noel Alejandro erfahren? No problemo! Schau einfach mal auf seiner Webseite vorbei oder folge ihm auf Facebook, Twitter und Instagram.
Alle Bilder © 2013 - 2016 Noel Alejandro
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stimmt absolut
mich macht es an wenn jemand hinter mir steht,und mit seinen händen nach vorn greift und ihn durch die unterwäsche zum wachsen und stehen bringt
ganz erlich ich hab keinen schimmer was das ist
die größe ist unwichtig,für mich zählt das drumherum sowie die inneren werte(ZÄRTLICHKEIT ZB.)oder einfach gesagt in der ruhe liegt die kraft,auch kleine können heftig explodieren.
ich trage gern mahl lange unterhosen,zum einen mag ich das gefühl wenn alles an der unterhose schleift beim bewegen,zum anderen kann mann es gut ins liebesspiel einbinden.
Selbstbefriedigung ist die normalste Nebenbeschäftigung der Welt. Doch wie kommt es dann eigentlich, dass wir immer noch nicht offen darüber sprechen können? Eine Analyse.
Erst gegen Mittag wachst Du nach einer durchgefeierten Nacht auf. Da meldet sich jemand im unteren Beckenbereich pulsierend zu Mehr… Wort und verlangt nach Deiner uneingeschränkten Aufmerksamkeit. Erst mal eine Tasse Kaffee, doch auch anschließend lässt das aufdringliche Ding in der Hose einfach keine Ruhe. In der Sauna ist noch nichts los, das Gaykino hat noch geschlossen und im Gay Chat sind wieder nur diese nervigen Faker unterwegs. Schlechte Aussichten also, genau jetzt einen Partner für einen Quickie zu finden. Na und? Dann hol Dir doch einfach mal wieder ordentlich einen runter!
94 Prozent aller Männer masturbieren regelmäßig
Mag man den Statistiken glauben, gehen 94 Prozent aller Männer und rund 80 Prozent der Frauen einer Leidenschaft nach, über die niemand offen redet. Vorstellungen, der Spaß am eigenen Körper könnte irgendwelche Schädigungen nach sich ziehen, sind medizinisch glücklicherweise längst überholt. Lediglich religiöse Fundamentalisten, gleich welcher Prägung, versuchen natürlich auch heute noch ganz gerne, einem den Spaß am eigenen Körper madig zu machen. Nach dem Lexikon der christlichen Moral ist „der Fehler in der Vergeudung des Spermas zu sehen“ und ein radikaler Prediger verbreitetet gar, Masturbation führt zur Schwangerschaft der Hand. Aber sieht man von derartigen Kuriositäten einmal ab, kann man sich ruhigen Gewissens seinen persönlichen Weg mit der Hand in die eigene Hose suchen.
Tabuthema Selbstbefriedigung: Jeder tut es, niemand redet darüber
„Manchmal mach ich es mir jeden Tag, manchmal nur einmal in der Woche“, bilanziert Andreas seine Solo-Aktivitäten. Der 32-jährige, durchtrainierte und attraktive Mann, hätte sicher auch keinerlei Probleme damit, einen Partner für ein erfülltes Sexleben zu finden. „Aber es macht mir einfach Spaß. Es ist eine ganz eigene Art für mich, Befriedigung zu erleben“, erzählt der Großhandelskaufmann selbstbewusst. „Ich lege mich auf mein Bett, schließe die Augen und lasse meinen Phantasien freien Lauf, oder ich sehe einen Porno dabei an. Ich nehme Hilfsmittel, wie meinen Vibrator 'Deep Drill', oder ich benutze einfach nur die Hände. Ich weiß noch, dass ich mir schon als Schüler heimlich oft den Dildo meiner Mutter aus deren Nachttisch geliehen habe. Anschließend musste ich natürlich tierisch aufpassen, dass er wieder richtig sauber war und ihn wieder unauffällig an seinen Platz legen. Seit ich 14 bin, besorge ich es mir jedenfalls regelmäßig selbst.“
Onanieren mit Sex Toys
Onanieren kann man mit oder ohne Hilfsmittel, für die es ein riesiges Angebot sowohl online, als auch im Sex-Shop vor Ort gibt. Michael erzählt beispielsweise, dass er unter der Dusche einen 'Shower Mount' nutzt, eine künstliche Körperöffnung, die sich mit einem Saugnapf in der idealen Position befestigen lässt. „Dann stelle ich den Wasserstrahl des Duschkopfes ganz hart ein und massiere mir damit den Sack. Nach und nach stelle ich die Temperatur kälter, so dass die Durchblutung immer mehr gesteigert und mein Glied immer härter wird. Ein tolles Erlebnis.“
Ist zu häufiges Masturbieren schädlich?
Ein nicht unbedingt ernst gemeinter Leistungsvergleich, aber der Masturbation Calculator im App Store ist ein netter Gag. Wie oft man sich seiner Leidenschaft zum eigenen Körper hingibt, dem ist auch aus medizinischer Sicht keine Grenze gesetzt: Normal ist so oft, wie man will und ein zu viel gibt es nicht. Auch Männer, die einen festen Partner oder eine Partnerin haben, genießen trotzdem zumindest hin und wieder den Spaß mit sich selbst. Und wer mag, der kann sich auf dem Smartphone dank der App Masturbation Calculator sogar eine schicke Statistik erstellen, diese per Twitter teilen und sich mit der Top 10 der weltbesten Wichser vergleichen...
Und ihr? Verratet ihr auch eure Onanie-Techniken? Wie oft besorgt ihr es euch selbst? Wir sind gespannt!