Hi, ich bin der Thomas, bin schwul und wohne seit Anfang April 2016 wieder in Berlin und mag außer ABBA auch Country Music, Reggae, Rock und Pop. - Ich werde zunächst bei meiner Mutter zur Untermiete wohnen. - Aber ich werde mir dann in Berlin eine eigene Wohnung (hoffentlich bezahlbar) suchen, so dass ich dann in Berlin auch privat schwulen Besuch empfangen kann.
Solange ich jedoch noch bei meiner Mutter wohne bin ich leider nicht besuchbar.
Ich bin schwul, suche schlanke Boys in Berlin und Umgebung 18 bis 27 Jahre. (Ausnahmen bei Alter, Figur und Ort bestätigen die Regel.)
Ich bin nicht mobil und habe kein Auto. Ich benutze lieber die öffentlichen Verkehrsmittel.
Ich will blasen und einen geblasen bekommen, will ficken und gefickt werden.
Alles andere bitte erfragen.
Sein erster Sex mit Poppers in einer Gaysauna - es war wild, geil und ein Kick. „Ich habe alles um mich herum vergessen und total wild geblasen“, erinnert sich Daniel (alle Namen in diesem Beitrag wurden geändert) zurück an seinen ersten Sex mit Poppers. In einer Gaysauna hatte sich der 24-Jährige Mehr… mit einem Partner in eine der Ruhekabinen zurückgezogen.
„Ich bin auf die Knie gegangen, um seinen Schwanz aufzunehmen. Da hielt er mir plötzlich dieses kleine, braune Fläschchen unter die Nase und drückte mir das andere Nasenloch zu. Als ich daran gerochen habe, dachte ich mein Kopf explodiert. Gleichzeitig wurde ich unglaublich geil. Seitdem habe ich immer wieder den Sex mit diesem zusätzlichen Kick gesucht.“
Mit Poppers zur Ekstase
Erster Sex mit Poppers in einer Gaysauna
Amylnitrit, Butylnitrit, Isopropylnitrit... Diese und weitere Substanzen sind als Reds, Rush, Man Scent und unter vielen weiteren Bezeichnungen in der Szene im Umlauf: Poppers. Die Bezeichnung aus dem englischen pop: knallen, wird dem Wirkstoff absolut gerecht, es knallt mächtig im Kopf beim Sex mit dem Schnüffelzeug. Die Meinungen über die Benutzung der schwulen Volksdroge Nummer 1 gehen allerdings weit auseinander, man hasst es, oder man liebt es. Es macht tierisch geil, oder einem wird kotzübel von dem stechenden Geruch. Rund um Poppers sind viele, auch viele falsche Gerüchte im Umlauf. Sogar ein ganzes Buch widmet sich der schwulen Sexdroge.
Poppers - nicht legal, aber ...
Besitz und Benutzung von Poppers sind völlig legal. Jeder kann sich den Kick in diversen Versandhäusern problemlos online bestellen. Auch viele Szenekneipen und Sexkinos bieten das 'Raumaroma' an, allerdings nur unter der Ladentheke, da Poppers offiziell unter das Arzneimittelgesetz fällt (ursprünglich fand Poppers kurzzeitig Anwendung bei Herzkrankheiten im medizinischen Bereich). Drei wichtige Tipps: 1. Das geilste Zeug ist das Original-Poppers aus Kanada (mit Kreditkarte im Netz bestellbar). 2. Es sind zahlreiche Fälschungen im Umlauf, die bestenfalls böse Kopfschmerzen liefern. 3. In vielen Szeneläden und Gaykinos wird man mit 20 bis 50 Euro je Flasche vom Preis her oft abgezockt. Also: Augen auf beim Popperskauf.
Rush - Poppers in aller Nase
Eine der gängigsten Sorten unter den Aromen dürfte 'Rush' sein. Hier erkennt man das Original an der Prägung mit der Bezeichnung 'Rush' auf der Kappe. Für unter acht Euro ist die Sorte in den einschlägigen Online-Shops erhältlich. Noch einmal deutlich günstiger kommt man weg, wenn man sich zum Beispiel zusammentut und eine größere Bestellung aufgibt. Einmal angebrochen sollte die Flasche mit Alufolie umwickelt und kühl (zum Beispiel im Gemüsefach des Kühlschranks) aufbewahrt werden. Anschließend sollte man es erst bei Zimmertemperatur wieder nutzen. Die geöffnete Flasche verliert schnell ihre Wirkung und die Substanz zersetzt sich und riecht nur noch übel. Dann unbedingt entsorgen und auf keinen Fall mehr verwenden, sonst drohen Übelkeit und Kopfschmerzen.
Hin und wieder wird der Schnüffelstoff aus der erotischen Verwendung auch in die Technoszene transportiert. Doch wie bescheuert sieht es aus, mit einem Fläschchen unter der Nase auf dem Dancefloor zu zappeln und dabei Gefahr zu laufen, die ätzende Substanz auch noch in die Nase zu kriegen? Mehr Sinn macht da wohl die Nutzung bei der schönsten Sache der Welt. Jens (33) beschreibt, wie sehr er den Sex mit dem Sekundenrausch genießt: „Ich gehe in einen Club und trinke Alkohol. Das verstärkt die Wirkung von Poppers zusätzlich. Einmal wurde ich durch diese Kombination so extrem geil, dass ich mir im Darkroom von einem der Kerle sogar etwas *** in den Mund spritzen ließ. Auch beim Poppen bin ich durch das Schnüffeln total entspannt und enthemmt. Ich nutze Poppers total gerne und regelmäßig.“
Es war wild, geil und ein Kick
Doch im Rausch und in hemmungsloser Geilheit geraten die Regeln von Safer Sex nur allzu schnell in Vergessenheit. Ist die Mischung aus Alkohol und Poppers noch o.k. (körperliche Gesundheit vorausgesetzt), werden andere Kombinationen schnell lebensgefährlich. Absolutes No Go ist etwa die gleichzeitige Nutzung mit anderen Drogen, Potenzmitteln oder Medikamenten gegen niedrigen Blutdruck. Das alles führt statt zum Höhepunkt bestenfalls in die Notaufnahme, oder schlimmstenfalls auf den Friedhof. Poppers darf niemals geschluckt werden und die Flüssigkeit sollte nicht in die Nase geraten, was zu bösen Verätzungen führt. Aufklärung bietet die Seite ***couts.de, auf der Fachleute ausführlich informieren.
Wie bei allen Rauschmitteln sei auch bei Poppers zum verantwortungsbewussten Umgang geraten, dann kann der Sex mit dem zusätzlichen Kick auch einfach nur Spaß machen. Und wenn die gewünschte Wirkung nicht mehr eintritt, noch zwei abschließende Hinweise: Ab und zu eine längere Auszeit von der Benutzung einlegen und hin und wieder die Sorte (den Wirkstoff) wechseln, dann knallt's garantiert wieder... ;-)
Wie sind eure Erfahrungen mit Poppers? Oder seid ihr strikt dagegen? Wir freuen uns über Kommentare!
(Beitrag von Peter Dettmer im Auftrag für Gay.de)
M, L, XL oder gar XXL - in vielen Profilen wird damit geworben. Doch was ist dran? Ist die Größe wirklich entscheidend für das nächste Date? Oder sind ein Facepic im Profil und ein ansprechender Proflitext ausschlaggebend? Möchtet ihr wirklich etwas über euren Gegenüber erfahren - oder reicht ein Mehr… Schwanzpic als DAS Argument für das nächste Date?
"An der Nase des Mannes, erkennt man seinen Johannes."
Uns Schwulen wird oft nachgesagt, dass wir oberflächlich und meist triebgesteuert sind. Ein Date ist einen willkommene Abwechslung und endet häufig mit einem One-Night-Stand. Vorurteil oder doch die Realität - Was ist dran?
Auf Gay.de bieten wir euch verschiedenen Wege miteinander in Kontakt zu treten. Ob übers Profil, beim flirten im Speed Dating, oder bei einem Interessenaustausch im Forum. Auch einem netten Chat steht nichts im Wege - und für die Direkten unter euch, geht das sogar per Cam2Cam. ;-)
Aber was meint ihr? Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr auf der Suche nach einem Date seid? Welche Kriterien sind wichtig und wonach wählt ihr eurer nächstes Date?
Reicht ein netter Chat oder sind allein die Bilder ausschlaggebend? Und wenn, welche Bilder sind es? Ein Gesicht, ein Bodypic oder doch eher das Bild unterhalb der Gürtellinie?
Fragen über Fragen, verbunden mit ein wenig Neugier.
Und natürlich: Sendet ihr eure XX-Pics gleich mit oder ist das ein absolutes No-Go für euch?
Gerne möchte ich mir ein Bild davon machen, wie ihr mit anderen Usern in Kontakt tretet. Natürlich im Hinblick darauf, welche Funktionen wir für euch verbessern und (weiter-) entwickeln müssen.
Ich freu mich auf eure Antworten. Für alle, die gerne anonym ein Statement abgeben möchten, bin ich unter [email protected] erreichbar.
Liebe Grüße in die Runde,
euer Roney - Commnity Manager Gay.de