Bin passiv !
Diskret, ja... aber bitte keine Anfragen, bei denen ich in fremden Hintern rumstochern/wühlen soll !
Lust ist bei mir ne spontane Sache. Gleicher Tag nach Erstkontakt bevorzugt (nicht nur zum schnuppern), auf 3 Tage im Voraus ungern.
"Schwestern" immer gern, mag den Kontakt manchmal (ist bei den Profilbesuchern derzeit so 50/50)... aber sexuell harmoniert das eben nicht. Und die Situationen in a lifetime ? Da brauch ich nichtmal ne ganze Hand für !
Kann mich nur an 2? Situationen erinnern in denen ich fast "überfordert" war... halt stimmt nicht... hatte einmal nen "teil" das grösser war als ne 650g-Salami vom Lidl...
...mag es mit mehreren mit Ausdauer... (leider viel zu selten)... safe !
Kann so ziemlich nen Wunschoutfit bieten (umfangreiches repertoire)... bin auf perspektive auch nicht outdoorverschlossen... aber will hier keine Kandidaten, die ich vorher therapieren muss.
Quickies mag ich ! (gab da mal die Begebenheit, dass jemand 4 (ne waren sogar 5?) mal an einem Tag kam).
Bitte nur spürbare Nachrichten. Brauch da schon ne gewisse Masse um zu geniessen... 28cm vertrag ich allerdings nicht.
situativ gern mal nen Dreier oder mehr.
H. Clinton läuft doch auch noch frei rum. Bei etwaiger Amtsübergabe sind derlei Dinge geregelt. Ausserdem: Es mangelt doch Straftätern jeglicher politischen Coleur nie an Staaten, in denen das Leben lebenswert ist. Und wie sollte denn JB unter dem Deckmantel, angetreten zu sein, um ne Reunion des Mehr… eigenen Volkes herbeizuführen so aussehen ?
DT zu inhaftieren ? Also da würden 500 willkürlich von weissen Polizisten erschossene "nicht weisse" ? vermutlich ein geringeres Risiko für Unruhen schüren.
Da sind wir ruckzuck bei den Themen "Schutz von Minderheiten" und "Töten auf Verlangen". Seit 2014 hat sich hierzulande (Sterbehilfe) nämlich in dieser Hinsicht ein wenig was getan.
Der Schutz von Minderheiten: Es gibt sie, einerseits diejenigen, denen ein geliebtes Familienmitglied entrissen Mehr… wurde, andererseits auch diejenigen, die grundsätzlich mal gesettet sind, und in 100 Jahren nicht Opfer einer Gewaltstraftat im persönlichen Umfeld werden... sprichwörtlich: Diejenigen, die nahezu alles richtig machen, und von jedem gemocht werden. Ich weiss nicht, ob es da hierzulande beruhigen kann, wenn Gewaltstraftäter (aktuell Augsburger Urteil) vermutlich nur 2 Jahre Haft verbüssen, bevor sie (im unwahrscheinlichen Fall) abgeschoben werden, um dann wieder einzureisen. Sendet irgendwie das Signal aus: Lieber nicht schnell mit dem Auto durch die City fahren, besser jemanden totprügeln, gibt im Zweifel 5 Jahre weniger Knast.
Opportun finde ich auch, einerseits auch Gewaltstraftätern ihr (wohl auch künftig möglicherweise hierzulande eingeräumtes) Recht auf den Tod abzusprechen, aber gleichzeitig Grundrechte, wie das auf Privatsphäre abzusprechen. Es gibt hinreichendes Doku-Material... sowohl aus den USA, als auch hierzulande... Täter, die eben auch frei darüber berichten, dass sie nicht anders können, und auch nicht hinreichend therapiert sind, zurückliegende Taten für die Zukunft als unwahrscheinlich zu deklarieren... Krankheitsargument ??? muss ja jeder für sich wissen: Aber ich hätte lieber Krebs, an dem ich total elendig verrecke, als die innere Gewissheit zu haben, Kinder (oder Erwachsene) misshandeln zu müssen... jeder der hier anders denkt, der sollte sich mal kritisch hinterfragen.
Das Kostenargument darf und kann, wenn denn überhaupt, nur eine nachrangige Rolle spielen. Aber die Vorstellung, dass der gleichen Familie durch ein und denselben Täter gleich alle Kinder genommen werden können, anstatt 1 v. 2... nein, die hat nichts mit tragischer Komik zu tun... aber im Zweifel bleibe ich da lieber bei den Opfern.
Dass wir hier sicherlich hierzulande ne Million Kinder in Haushalten leben haben, die in staatlicher Obhut besser aufgehoben wären, als in ihren Familien.... ist wohl kein Geheimnis. Dass hier auch durch das Buchen einer Million auf die Konten der Eltern die Lage, und die Aussicht auf künftige Strafunauffälligkeit der Sprösslinge nicht wesentlich bessern würde, ist ebenso keines.
Die Ausservollzugsetzung der Todesstrafe mündet nicht selten in Opferverhöhnung.