Ich glaube, es ist an der Zeit, meine Entwicklung weiter in Zeilen zu verpacken. Insbesondere die Abrichtung, meiner mir gegenüber mehr als keusche Ehefrau, zur Zuchtstute ihres Vaters und seinem Gefolge. Ein Leben unter der Peitsche, dass weit über seinen Tod hinausgeht und heute noch gelebt und praktiziert wird.
Bis es soweit ist, bleibt meine erste Story.
Im realen Leben, lebe ich in einer m/w Partnerschaft.
Meine bessere Hälfte ist devot und maso.
Wir leben es aktiv.
Meine dunkle Seite möchte, daß ich mich sexuell auf die andere Seite begebe.
Ich möchte dienen.
Ich liebe es mich nackt zu präsentieren und abgreifen zu lassen.
Sehnsüchtig erinnere ich mich an eine Begebenheit, die ich als 19-jähriger in Hamburg bei meinem ersten Besuch in einem Pornokino erlebt habe.
Mich, als Provinzler, hatte es beruflich in die Großstadt verschlagen.
Ich wohnte mit meiner damaligen Freundin in einer kleine Dreizimmerwohnung im Hamburger Randgebiet.
Eigentlich lief alles gut zwischen uns. Finanziell ging es uns gut.
Der Sex war ganz in Ordnung, auch wenn ich mir wünschte, daß Marie mehr aus sich herauskommen sollte.
Leider fand ich bei ihr nicht meine sexuelle Erfüllung.
Irgendetwas trieb mich an. Ich war dauergeil, meine Lust unbändig.
Mehrmals täglich mußte ich selbst Handanlegen. Irgendwann reichte auch das nicht mehr.
Ich wollte ausbrechen, etwas erleben.
Versautes erleben.
Es lag also nahe, die einschlägigen Gebiete der Stadt aufzusuchen.
Da war ich nun, Hamburg Steindamm.
Schon seit geraumer Zeit schlich ich die Straße auf und ab.
Pornokino an Pornokino.
Mir fehlte einfach der Mut stehen zu bleiben und die Auslagen zu betrachten. Egal, jetzt mußte es sein.
Ich gab mir einen Ruck und betrat ein, wie man damals sagte, Erotikgeschäft mit Kino.
Der Weg zum Kino führte über die Kasse. Mehrmals sah ich mich schüchternd um, löste mit leisen Worten und hochrotem Kopf eine Eintrittskarte.
Nur nicht erkannt werden. Ich betrat einen langen spärlich beleuchteten Gang. Ein eigenartiger Geruch kam mir entgegen.
Ich wollte nur weg vom Eingang, raus aus dem Flur und wählte schnell die letzte Tür.
So bin ich, als überzeugter Hetero, im GayBereich gelandet.
Ich blickte mich unsicher um, bevor ich den Raum betrat. Wollte einfach nicht erkannt werden.
Zu damaliger Zeit galt es noch verrucht ein Pornokino zu besuchen.
Ja, es war mir fast peinlich, hier zu sein.
Das Kino war zu diesem Zeitpunkt so gut wie leer.
Sah man von den beiden Herren, die im mittleren Bereich ihren Platz gefunden hatten, einmal ab.
Schnell, bevor mich jemand bemerken konnte, setzte ich mich an´s Ende der letzte Sitzreihe, direkt an der Wand.
Ich konzentrierte mich auf das Geschehen auf der Leinwand.
Hörte die Lustschreie. Ein älterer Mann rammte einem Jüngling gnadenlos seinen fetten Schwanz in den Hintern.
Als wollte er ihn anspornen, schlug er ihm mehrfach auf den Hintern. Mit verdrehten Augen schrie dieser seine Lust heraus.
Schwulsein, war mir nie in den Sinn gekommen.
Das war doch abstoßend. Trotzdem zog mich dieser Konstellation auf der Leinwand in seinen Bann.
Leger im Sessel sitzend, fing ich wie selbstverständlich an, meinen Schwanz durch die Hose zu streicheln.
Ein Lichtschein, die Tür öffnete sich.
Panisch nahm ich die Hand von meinem Schwanz, legte sie unverfänglich auf die Lehne.
Mein verstohlener Blick fiel auf einen älteren Herrn. Er blieb an der Eingangstür stehen, sein Blick schweifte duch den Raum.
Jetzt hatte er mich gesehen. Unsere Blicke trafen sich. Er starrte mich an.
Ich fühlte mich ertappt. Betreten wich ich seinem Blick immer wieder aus.
Der Unbekannte schien meine Unsicherheit zu bemerken.
Aus den Augenwinkel heraus, bemerkte ich, daß er sich langsam in Bewegung setzte.
Seinen Blick stoisch auf mich gerichtet. Er nahm die letzte Reihe, " meine Reihe".
Ich dachte nur, "setz dich hin", aber nichts passierte.
Er blieb stehen, schaute erst auf die Leinwand, dann auf mich.
Mir wurde langsam unwohl. Mein Herz pochte bis zum Hals.
Dann, mit einem Grinsen im Gesicht kam er auf mich zu und setzte sich neben mich.
Ich war sichtlich irritiert.
Nein, ich war mit dieser Situation überfordert.
Ein fast leeres Kino, aber nein, er mußte sich direkt neben mich setzen.
Spannung lag in der Luft. Ich spürte förmlich, dass irgendetwas passieren würde.
Wagte nicht zu atmen.
Aber nichts geschah. Was hatte ich auch erwartet?
Wir starrten beide auf die Leinwand und meine Anspannung ließ nach.
Plötzlich spürte ich es. Spürte ich es wirklich? War es real?
Der Hauch einer Berührung. Er rieb sein Bein vorsichtig an meinem.
Erst zaghaft, dann erhöhte sich der Druck.
Ich erwiderte den Druck, ohne zu wissen, was ich damit entfachte und starrte weiter gebannt auf die Leinwand.
Dann, wie aus dem Nichts spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel.
Ruhig und souverän lag sie da.So als gehörte sie dort hin.
Ich war zu keiner Reaktion fähig.
Langsam begann er leicht, aber fordernd meinen Schenkel zu streicheln.
Mein Herz fing an zu rasen. Ich geriet innerlich in Panik.
"Was war das?"
"Hör auf ", dachte ich.
Ich befand mich in einer Art Schockstarre. Dann passierte Unfassbares.
Seine warme Hand, sein gefühlvolles Streicheln fühlte sich angenehm an.
Ich fing an es zu geniessen. Ich spürte das langsame Anschwellen meines Schwanzes.
Spürte das Blut pulsieren. Mein Schwanz drückte sich gegen meine Hose.
Wollte raus.
Mehrmals ging die Tür auf und andere Männer betraten den Raum. Immer nach dem gleichen Ritual.
Sie blieben an der Tür stehen und orientierten sich erst einmal.
Schauten sich um.
Peinlich berührt, in dem Wissen, das jeder der hereinkam, die fremde Hand auf meinem Oberschenkel sehen konnte,
versuchte ich seine Hand abzuschütteln. Vorsichtig versuchte ich ein Bein über das andere legen wollte.
Aber nein, er ließ es nicht zu. Der Druck seiner Hand verstärkte sich und ich gab mein Unterfangen auf.
Ich war wie hypnotisiert, ein Gefangener meiner selbst und ergab mich meinem Schicksal.
Heute würde ich sagen, es war Bestimmung.
Das Geschehen auf der Leinwand wurde nebensächlich.
Die Lustschreie dröhnten in meinen Ohren. Fraßen sich in meinem Hirn fest.
Sichtlich geil fing ich an, die Blicke der neu eingetretenen Herren, zu geniessen.
"Ja, schaut nur. Ich gehöre dem Herrn neben mir."
"Geht weg, laß mich in Ruhe."
Seine Hand tastete sich streichelnd immer höher. Ich genoß es, öffnete langsam meine Schenkel.
Gefangen in meiner Geilheit, ließ ich es zu, daß er mir in den Schritt faßte.
Seine Hand fand meinem Schwanz. Drückte ihn. Massierte ihn.
Spürte meine Geilheit.
Mit einer kleinen Geste gab er mir zu verstehen, meinen Gürtel zu öffnen. Wie in Trance kam ich dem nach.
Langsam zog den Reißverschluss auf, öffnete den oberen Knopf meiner Hose.
Mit seine Blicken beobachtete er meine Reaktion.
Ich verhielt mich passiv. Das passte nicht zu mir. Ich war nie passiv oder devot, daß war wider meiner Natur.
Der Mann neben mir, belehrte mich eines besseren.
Wie selbstverständlich schob er eine Hand unter meinen Hintern und gab mir damit zu verstehen, daß ich ihn anheben sollte.
Mit einem Ruck zog er Hose und Slip bis zu meinen Kniekehlen herunter.
Diese Aktion war nicht unbemerkt geblieben. Einige neugierige Blicke flogen in unsere Richtung.
Blicke, die verharrten. Die erkunden wollten, was hinter ihnen geschah.
Ich, kurzfristig wieder Herr meiner Sinne, wollte rebellieren, aber ohne weitere Aufmerksamkeit zu erregen, war es schier unmöglich.
Ich wagte es nicht mich zu bewegen. Nicht zu atmen.
Es war mir peinlich halbnackt in einem Raum voller Männern zu sitzen.
Er bemerkte mein Unbehagen und ergriff beherzt meinen halbsteifen Schwanz.
Wie ein Schraubstock umfaßte seine Hand meinen Schwanz. Umfaßte ihn an der Wurzel.
Fordernd, fast gefühllos zog er meine Vorhaut zurück. Strich über das Bändchen.
Sein Daumen fing an meinen ersten Liebestropfen auf meiner Eichel zu verteilen.
Blitze durchzogen meinen Körper. Ich spürte Lust, dann Schmerz.
Unbedacht fing ich an zu stöhnen, mich zu winden. Hielt es nicht mehr aus.
So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt.
Ich versuchte mich ihm zu entziehen. Doch er ließ mir keine Chance.
Er bearbeitete meinen Schwanz unablässig weiter. Zeigte mir auf seine Art seine Dominanz, meinen Platz.
Der Fremde schien genau zu wissen was er tat.
Nach anfänglichen Schmerz, kam die Lust langsam zurück. Mein Schwanz wuchs wie durch Zauberhand.
Mein verhaltenes Stöhnen genügte um Aufmerksamkeit zu erregen. Köpfe flogen nach hinten.
Mehrere Männer standen auf, verliessen fast fluchtartig ihre Plätze und suchten sich einen Platz ganz sich in unserer Nähe.
Nun stand ich im Focus.
Lüsterne Blicke fielen auf mich und meinen Körper. Sahen meinen Schwanz in der Hand eines Fremden.
Aufgegeilt durch die Situation fing ich an, meinem Fremden mein Becken entgegen zuschieben.
Ließ es kreisen, bockte.
Ich zerrte an meinem T-Shirt. Zog es bis zu den Schultern. Ich bot mich ihm an.
Nein, ich bot mich allen an. Ich sah die gierigen Gesichter, offene Münder.
Sah Hände, die sich schnell auf und ab bewegten. Sie geilten sich an mir auf.
Ich fühlte mich wie eine männliche Hure. Fühlte mich wie der Jüngling auf der Leinwand.
Ich war der Jüngling und wollte genommen werden.
Dem Fremden schien mein Verhalten sichtlich zu gefallen. Mit seiner freien Hand erkundete er jeden Zentimeter meiner Körpers.
Und dann als wollte er mich belohnen, fing er an meinen Schwanz kräftig zu wichsen.
Ja, mich regelrecht zu melken. Ich spürte meinen Schwanz pulsieren, den Saft in mir hochsteigen. Verkrampfte mich, aber nein.
Er verwehrte mir geschickt die Erlösung.
Wartete und begann sein grausames Spiel von Neuen.
Bestimmt drückte er meine Beine weiter auseinander. Es schien als wollte er mich präsentieren.
Ich spürte seine Hand zärtlich mit meinem Nacken spielen, dann ein fester Druck.
Langsam wie in Zeitlupe drehte er meinen Kopf zu sich. Ich traute mich nicht ihn anzusehen.
Blickte verlegen weg.
Langsam führte er seinen Mittelfinger an meine Lippen. Zog die Konturen nach.
Fast willenlos öffnete ich meinen Mund, nahm seinen Finger auf, leckte ihn.
Erst zaghaft, dann voller Inbrunst und als wäre es das natürlichste auf der Welt, fing ich an zu saugen.
Ich hechelte wie eine läufige Hündin, die von einem Deckrüden bestiegen werden sollte.
Der Sabber lief mir das Kinn herunter.
Ich zerfloß vor Geilheit. Mir war alles egal.
Das Kino füllte sich langsam. Er schien mir als hätte es sich herumgesprochen, das hier eine Jungstute zugeritten werden sollte.
Mit mir als Attraktion.
Ich war jung, hatte den Körper eines 15jährigen.
Fast nackt, mit sichtbar steifem Schwanz saß ich neben einem Herrn, der nebenbei mein Vater hätte sein können, in einem Gay Kino.
Seine Bestimmtheit, seine Dominanz nahmen mich gefangen und gaben mir Sicherheit.
Ich genoß es mittlerweile allen zu zeigen, wem ich gehörte.
Nämlich ihm, meinem Unbekannten.
Gedanken schossen mir wie Schleier durch den Kopf.
Ich sah meine Freundin, Marie, halbnackt mit heraushängenden Brüsten, neben ihn sitzen. Seine Hand mahlte unbarmherzig zwischen ihren Schenkeln.
Ich sah ihr lustvoll verzerrtes Gesicht. Hörte ihr verhaltenes Stöhnen. Sah wie er sie mit knappen, aber bestimmten Worten zwang aufzustehen, sich zu entkleiden.
Zu meiner Verwunderung präsentierte sie sich ihm ungeniert. Drehte sich um ihre eigene Achse. Streckte ihren Po raus.
Spreizte die Beine, zog langsam ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und offenbarte ihm ihren keck hervorschauenden Kitzler.
Es schien als bestünde sie nur noch aus purer Lust, ihre feucht schimmernde Möse wollte genommen werden.
Er zwang sie in die Hündchenstellung, ging langsam auf sie zu. Er platzierte sich so, daß ihre Brüste und Möse für ihn frei zugänglich waren.
Nestelte an seiner Hose herum und präsentierte ihr seinen großen, steifen Schwanz.
Er ging hinter Marie auf die Knie. Umfaßte ihre Hüften und.....
Ein Schlag auf meinen Oberschenkel holte mich in die Realität zurück.
Seine Hand lag wieder fest auf meinen Schwanz. Die Eichel weiter massierend.
Auf einmal sagte er zu mir: " Komm mit."
Ich wollte meinen Schwanz in die Hose stecken. Er hielt ihn fest.
Nur notdürftig konnte ich meine Hose schließen.
Mit seiner freien Hand zog er mir mein T-Shirt über den Kopf und drückte es mir in die Hand.
Wie einen Sklaven zog er mich am Schwanz, halbnackt hinter sich her.
Lüsterne Blicke folgten uns.
Am Eingang blieb er stehen und konzentrierte sich scheinbar noch einmal auf das Geschehen auf der Leinwand.
Ich neben ihm, entblößt, mein Schwanz für alle sichtbar in der Hand meines Herrn.
Er genoß die Situation. Sekunden, die zu Stunden wurden.
Ein Ruck an meinem Schwanz, gab mir zu verstehen, daß er weiter wollte.
Wir verließen den Raum.
Im Gang zu den anderen Kinos war ein Kommen und Gehen.
Ein Hallo hier, ein Hallo dort.
Wie aus dem Nichts blieb er stehen und begrüßte freundschaftlich einen ca 60-jährigen Herrn.
Zu meiner Scham fingen sie an zu plaudern.
Ich hatte mich noch nie öffentlich derart entblößt gezeigt.
Schon gar nicht mit einem Mann, der mich am Schwanz wie eine Trophae hinter sich herzog.
Für die Beiden schien es ganz normal zu sein.
Der Fremde betrachtete mich ausgiebig von oben nach unten, grinste mich frech an und meinte:
“ Eine schöne Jungstute hast Du dir gefangen. Scheint neu hier zu sein. Ist sie schon eingeritten?“
Unverblümt griff er mir an die Hoden und begann mit ihnen zu spielen.
Ich wollte mich wegdrehen, aber die Hand an meinem Schwanz hinderte mich daran.
Ich war leicht irritiert, aber mein Schwanz war hart und ich megageil.
Der Druck auf meinen Hoden verstärkte sich und ich stöhnte vor Schmerz auf.
" Der Jungstute fehlt Erziehung. Sie hat sich anzubieten.“
“ Ich nehme sie gern in die Ausbildung.“
“ Unter meiner Peitsche werde ich ihr das Verhalten schon austreiben."
Da stand ich nun.
Im Gang eines Pornokino mit offener Hose, steifem Schwanz, sichtbar für alle Besucher von zwei Herren in die Mitte genommen und zur Schau gestellt.
Trotz aller Geilheit war ich peinlich berührt. Einige Männer verfolgten das Geschehen und gingen langsam an uns vorbei.
Blickten auf meinen Schwanz, um mich dann anzüglich anzugrinsen.
Beide unterhielten sich währenddessen weiter.
Sie sprachen lachend über mich.
Über mein Alter, meinen Körper. Körperliche Züchtigung. " ... auf den Strich schicken, der Junge ist ne Goldader."
Sie schienen der Überzeugung, eine Jungfrau vor sich zu haben.
Ich bekam nur noch Gesprächsfetzen mit.
Ich war mit mir selbst zu beschäftigt, hing meinen Gedanken nach.
Irgendwann endet jedes Gespräch, auch dieses.
Sie verabschiedeten sich voneinander.
Mein Gegenüber schaute mir streng in die Augen und erhöhte den Druck seiner Hand an meinem Hoden.
Ich konzentrierte mich darauf keinen Mucks von mir zu geben.
" Du lernst schnell, Stute.“
“ Solltest Du Führung und eine konsequente Ausbildung suchen, ich bin jeden Freitag hier", sagte er und verschwand in eines der Kinos.
Mein Herr wollte weiter.
Am Schwanz ziehend zog er mich weiter in den Kellerbereich.
Mühsam versuchte ich ihm zu folgen.
Immer darauf bedacht, nicht die Stufen runterzufallen.
Wir kamen zu den Toiletten.
Er zog mich kommentarlos in einen weiteren geräumigen dunklen Raum.
Ein altes Kellergewölbe.
Sein Ziel.
Ohne viele Umstände drückte er mich an die Wand, zog mir wie beiläufig meine Hose runter und schob sie beiseite.
Ich stand nackt vor ihm. Das erste Mal nackt vor einem Mann.
Nackt an einem mir unbekannten Ort. Einem öffentlich zugänglichen Ort.
Ohne ein Wort zu sagen, drehte er mich mit dem Gesicht zur Wand.
Er forderte mich auf, mich mit den Händen an der Wand abzustützen.
" Beine weiter nach hinten und spreizen." Gehorsam kam ich seiner Aufforderung nach.
Seine Hände inspizierte meinen Körper, griffen mich ab.
Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken.
Hart, fast zu hart spielte er mit meinen Nippeln. Zog und zwirbelte sie.
Seine Hände fanden meine Pobacken. Zogen sie weit auseinander, berührte meinen Anus. Ein Schauer lief durch meinen Körper.
Eine Hand umfaßte meinen Hodensack, zog ihn langsam zwischen meine Beine durch. Hielten ihn stramm. Meine Hoden waren auf´s äußerste gespannt, schienen zu platzen.
Die Faust seiner anderen Hand stülpte sich um meine Eichel um sie gnadenlos zu massieren.
Ich wimmerte, hechelte vor Lust und Schmerz. Er verstand sein Handwerk.
Ich ging langsam in die Knie, ließ mein Becken kreisen, zeigte ihm meine Geilheit.
Nein, ich prostituierte mich.
" Bitte laß mich kommen, Herr. Ich mache alles, wirklich alles was Du verlangst."
Ich stammelte nur noch wirres Zeug, wurde geiler, immer geiler.
" Nimm mich." "Mach mich zu deiner Hure, aber laß mich bitte kommen ", stöhnte es aus mir heraus.
Mittlerweile hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt.
Schemenhaft sah ich, daß sich noch mindestens 7 weitere Männer im Raum befanden.
Sie alle hatten eines gemeinsam. Alle hatten ihre Schwänze blankgezogen.
Allein, zu zweit, ihre Hände wichsend am Schwanz.
Wir zogen die Aufmerksamkeit auf uns. Lautlos, mit starren Blicken bewegten sich langsam auf uns zu.
Sie benahmen sich wie ein Wolfsrudel, das sich seiner Beute sicher war.
Die Beute war ich. Ein willenloses, zuckendes Stück Fleisch, daß darauf wartete erlegt zu werden.
Sie bildeten einen Halbkreis. Ich sah in ihre lüsternen gierigen Gesichter.
Sah ihre steifen, auf mich gerichteten Schwänze. Glieder wie Speere, bereit ihr Opfer zu erlegen.
Ich war wie hypnotisiert. Spürte die Blicke auf meiner Haut. Sah ihre Schwänze pulsieren.
Sie gierten darauf, ihren Teil an der Beute abzubekommen.
Dann, ein lautes Grunzen. Mit mehreren kräftigen Schüben entlud sich einer meiner Jäger.
Spritzte seinen Samen in Richtung seiner Beute. Wollte sie erlegen, wollte mich erlegen.
Ich fühlte wie ich getroffen wurde, war ich verletzt?
Nein, ein dicker weißer Schwall Samen hatte meinen Oberschenkel getroffen und bahnte sich seinen Weg nach unten.
Mein Begleiter packte mich und stellte mich, nackt wie ich war, in die Mitte des Raumes.
Die Meute hinter uns her. Sie umkreisten uns.
" Bleib stehen."
Ich blickte nach oben und ahnte was kommen würde.
Über mir baumelten zwei, an kräftigen Haken, befestigte Lederschlaufen.
Ich fühlte mich wie ein Lamm, ein Opferlamm, daß zur Schlachtbank geführt werden sollte.
Fast automatisch, als wäre es das natürlichste auf der Welt, streckte ich meine Arme nach oben. Auf Zehenspitzen stehend, mich lang machend, schob ich meine Hände durch die Schlaufen.
Ich ließ mich fallen und spürte wie sich das Leder eng um meine Gelenke schnürten. Meinen Körper leicht spannten.
Mein Herr ließ mich allein. Ich war der Meute ausgeliefert. Der Kreis zog sich immer enger. Ich hörte ihr Schnauben, ihr Grunzen.
Gefühlte Stunden später kam mein Retter, mein Herr, einen Stuhl hinter sich herziehend, zurück.
Er wies mich an, einen Fuß auf den Stuhl zu stellen.
Befahl mir, meine Beine weiter zu spreizen.
Schmerzhaft überdehnt mit aufrechtem Oberkörper versuchte ich mein Gleichgewicht zu halten.
Offener und obzöner hätte ich mich nicht präsentieren können.
Wie auf Kommando hatte ich unzählige fordernde Hände auf meinem Körper.
Zarte und harte.
Ich war wie Wachs in den Händen.
Ein älterer Herr ging vor mir auf die Knie, umfaßte meinen Schwanz.
Wichste ihn kurz an. Mit einem wollüstigen Stöhnen zog er ihn Richtung seines Mundes.
Seine Zunge fuhr genüsslich über meine Eichel, streifte mein Bändchen.
Leckte meinen Schaft, spielte mit meinen Hoden.
Dann, endlich stülpten sich seine Lippen über meinen Schwanz.
Verschlangen ihn bis zur Wurzel.
Mein Schwanz erkundete die feuchte, unbekannte Höhle, spürte Zähne, die vorsichtig knabberten. Eine Zunge, die mich dem Tode nahe brachte.
In meinen ersten Gedanken bildete ich mir ein, meine Freundin Marie zu ficken.
Aber nein, das hier war etwas anderes. Es war intensiver, verruchter.
Wann hatte ich bei ihr, solche intensive Gefühle gespürt. Gefühle purer Lust.
Hm, leider noch nie.
Ich fühlte eine Hand an meinen Anus.
Zunächst spürte ich seinem kreisenden, mit Spucke benetzten, Finger. Zielstrebig versuchte er in mich einzudringen.
Ein Schmerz, ich zuckte erschrocken nach vorne. Wollte ihm entfliehen.
Ich spürte Hände, die meine Pobacken auseinanderzogen.
"Nimm das hier ".
Ich spürte etwas Feuchtes zwischen meinen Pobacken. Ein Gleitgel.
Voller Inbrunst massierte er meinen Anus, der sich langsam entspannte. Ja anfing, es zu geniessen.
Dann ein Schlag auf meine Pobacke. Gleichzeitig, ohne Vorwarnung stieß er fast brutal seinen Finger bis zum Anschlag in meine jungfräuliche Knabenfotze.
Ich schrie auf, wand mich, wollte weg. Hatte Schmerzen, aber harte Hände hielten mich an Ort und Stelle.
" Ist das eine enge Pussy."
Ich stöhnte, hechelte. Es schien mich zu zerreissen.
Mein Frontmann hatte mittlerweile meinen Schwanz aus seinem Mund entlassen und wichste langsam den Schaft entlang.
Ich spürte wie seine Zunge erneut meine Eichel umschmeichelte. Sie reizte.
Mit seiner anderen Hand spielte er mit meinen Eiern. Zog den Hodensack, der sich stramm um meine Hoden gelegt hatte, mit zarten Bewegungen nach unten.
Dann griff er zu. Seine Hand lag stramm an meinen Eier und dicht an der Schwanzwurzel.
Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz durch diese Behandlung noch steifer wurde. Ja platzen würde.
Und immer wieder die Zunge auf meiner Eichel.
Mein Anus entspannte sich. Schien der Eindringling zu akzeptieren.
Ich spürte Bewegung, ja Erleichterung. Er zog langsam den Finger heraus. Ich jubilierte innerlich. Bereitete mich darauf vor, den Eindringling los zu werden.
Aber er stieß zurück. Rein und raus.
Es konnte nicht sein, ich wurde gefickt. Ein Schauer lief mir über den Rücken.
Wollte seinen Finger nicht mehr missen.
Der Finger hielt inne, tastete. Einwohliges Gefühl, ein Schauer überwältigte mich.
Seine Fingerspitze hatte meine Prostata gefunden. Kreisende Bewegungen.
Wie eine läufige Hündin streckte ich ihn meinen Hintern entgegen.
Ich bockte nach hinten.Warf mich seinem Finger entgegen.
Fickte mich selbst.
" Ja, besorg es der Sau. Mach sie fertig.“
" Jetzt machen wir aus dem Hetero eine Pussy. Ist ein Hetero erst einmal angestochen, sind es die Willigsten. Die wollen gar nicht mehr aufhören und winseln nach mehr."
Hämisches Lachen drang durch meine Ohren.
" Los zureiten.“
Einer Dampflok gleich, fickte mich der Finger. Mein Anus brannte. Stand in Flammen.
Zwei Münder hingen an meinen Brustwarzen. Bissen und malträtierten.
Als ich nur noch aus Geilheit bestand, fing ein weiterer Herr an, meinen Hintern zu schlagen.
Ich schrie.
Nicht vor Schmerz.
Ich schrie vor Lust, eine unbändige Lust.
Ich war nur noch Fickfleisch. Mein Frontmann wichste meinen Schwanz als gäbe es kein Leben danach. Knetete meine Hoden.
Ich spürte den Saft brodeln und dann mit einem lauten Schrei, spritzte ich mir die Seele aus dem Leib.
Mit gewaltigen Schüben schoß ich mich ins Nirwana.
Kraftlos hing ich in den Seilen.
Ich blickte mich um, suchte meinen Herrn.
Zu meinem Bedauern mußte ich feststellen, daß mein Herr zwischenzeitlich, ohne ein Wort zu sagen, den Keller verlassen hatte.
"Jetzt sind wir dran."
Wie auf Kommando fingen alle umstehenden Männer an, ihre Schwänze zu wichsen.
Große, dicke, dünne. Zielgerichtet auf mich.
Mit ***ischen Geräuschen spritzte einer nach dem anderen ab. Traf seine Beute.
Erlegte sie. Die Säfte liefen mir den Körper herunter.
Aus dem Hintergrund ertönte eine tiefe Stimme. “ So besudelt können wir die Kleine doch nicht gehen lassen. Schämt Euch, Männer.“
“ Holt sie runter.“
Flinke Hände halfen mir aus den Lederschlaufen.
“ Auf die Knie, meine Schöne.“
Erschöpft sank ich zu Boden.
Ein Hüne von einem Mann drängte sich in den Vordergrund. Nestelte an seiner Hose herum und zog mit seiner Pranke einen gewaltigen Schwanz hervor.
Das Monstrum von einem Speer baute sich drohend vor mir auf.
“ Jetzt wird die Sau geduscht. Schön stillhalten. Wir wollen doch nichts verschwenden.“
Kaum gesagt, prasselte ein harter Strahl Urin auf meinen Körper nieder. Einem Feuerwehrschlauch gleich, spritzte er mir den klebrigen Saft von meinem Körper bis der Strahl langsam versiegte.
Mit einem verächtlichen “ Schwuchtel “, stopfte er seinen Schwanz zurück in die Hose, drehte sich um und ging.
Die Meute schaute noch einige Zeit auf mich herab und löste sich schließlich auf.
Da lag ich nun abgemolken und ernüchtert in einer mittlerweile kalten Larche Urin.
Ein Mann trat aus der Dunkelheit und drückte mir einen 20 Mark Schein in die Hand.
" Nein, ich bin nicht das, was Du denkst."
"Was denke ich denn?"
Ich starrte ihn an und schwieg.
" Nimm ihn, Du hast es Dir verdient."
Gedankenversunken streichelte er kurz über meine Brust.
" Geile Show."
Peinlich berührt suchte ich meine Kleidung, zog sie über meinen besudelten Körper und machte mich schnell aus dem Staub.
In der Folgezeit versuchte ich zu vergessen, aber die Eindrücke blieben.
Ich wollte sie verdrängen jedoch ohne Erfolg.
" Freitags, freitags, freitags. Nein, ich will das nicht. Ich bin doch nicht schwul.“
Nun saß ich hier. In der S-Bahn zum Hauptbahnhof.
Keine fünf Minuten vom Pornokino entfernt.
Ich weiß nicht mehr, wie ich dahin gekommen bin. Auf einmal stand ich vor dem Kino.
Mein Kopf sagte:“ Geh nicht hinein."
Mein Gefühl:“ Los, geh jetzt.“
Wie in Trance zahlte ich den Eintritt und betrat das Ziel meiner Lüste.
Dunkel mit dem Geruch von Schweiss und Sperma. Ich suchte jedes Kino, jede Ecke ab. Er war nicht da, daß konnte nicht sein. Es war Freitag.
Enttäuscht, meine Erregung war auf dem Nullpunkt, wandte ich mich dem Ausgang zu.
Wie aus dem Nichts erklang seine Stimme.
" Die Jungstute. Hast Du mich gesucht?"
Ich brabbelte irgendetwas vor mich hin.
Er lachte.
" Los, sag schon. Hast Du mich gesucht?"
Ich blickte verschämt auf den Boden und sagte leise:" Ja."
" Ich höre Dich nicht."
"Ja."
"Ja, was? Ganze Sätze.“
"Ja, ich habe Dich gesucht."
" Was willst Du?"
Ich starrte ihn wortlos an.
Mittlerweile waren etliche Herren in einigem Abstand stehengeblieben.
Sichtlich um unser Gespräch zu verfolgen.
Mir wurde mulmig.
" Ich frage Dich nochmals. Was willst Du?"
Ich schwieg bedrückt. Blickte in die Runde und sah in die Gesichter fremder Herren, die sichtlich erpicht auf meine Antwort waren.
Ich gab mir einen inneren Ruck.
"Ich möchte dienen, erzogen werden. Ich möchte Gehorsam lernen."
Meine Stimme versagte. Er schaute mich finster an.
" Meinst Du das ernst, oder willst Du nur meine Zeit verschwenden?"
"Ja, Herr. Ich meine es ernst"
" Beweise es."
" Wie?"
" Zieh die Hose runter und zeig uns Deinen Schwanz."
" Was hier?"
Ich blickte in die Runde und schaute in gierige Augen, sabbernde Mündern.
" Dann eben nicht.“
Er wandte sich zum Gehen. “Bitte bleib. Ich gehorche.“
Eilig zog ich meine Hose bis zu den Knöcheln herunter und stand entblößt mit halbsteifen Schwanz im Gang.
Ich fühlte mich wie ein Callboy, den gierigen Blicken Fremder ausgeliefert.
" Oh, kein Slip. Scheinst es wohl nötig zu haben."
Er schaute in die Runde und lachte zur Belustigung aller.
" Hast Du es nötig, Stute?"
" Ja, Herr."
" Ich will Deinen steifen Schwanz sehen. Wichs Dich.“
Seine Dominanz und die Situation allen gierigen Blicken ausgeliefert zu sein, zwangen mich förmlich, die Hand an meinen Schwanz zu legen und ihn vor aller Augen zu wichsen.
Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so still war es.
Alle Blicke auf mich gerichtet, einige leckten sich genüsslich die Lippen.
Ich fühlte mich in diesem Moment als" Hure aller " und genoß es.
Meine Faust arbeitete wie ein Kolben.Mein Schwanz platzte fast vor Geilheit. Zuckte.
" Hände auf den Rücken."
Einer Feder gleich zuckte mein prallgefüllter Schwanz gen Himmel.
" Wer möchte der Sau helfen?" Ein etwa 50jähriger Herr spuckte sich in die Hand, um sie dann, einer Schraubzwinge gleich, um meinen Schwanz zu legen.
Seine harten Wichsbewegungen brachten mich um den Verstand. Er verstand es geschickt, meine Eichel auf das Äußerste zu reizen.
Mein Becken erwiderte seine Bemühungen. Ich fickte vor aller Augen seine Hand.
" Ok, das reicht. Zieh Dich wieder an."
Schnell zog ich meine Hose wieder hoch und sah in enttäuschte Gesichter.
" Folge mir.“
Schnurstracks drehte er sich um, auf dem Weg das Kino zu verlassen.
Ich, im Eiltempo hinterher. Kein Wort kam über seine Lippen.
" Steig ein", sagte er und schloß sein Auto auf.
Da saß ich nun, in einem fremden Auto, mit einem Unbekannten, der mein Vater sein könnte. Was erwartet mich?
" Zieh die Hose runter. Schneller, Du Sau. Ich habe nicht ewig Zeit."
Die Hose fiel, mein halbsteifer Schwanz lag erwartungsvoll zwischen meinen Beinen.
Ich spürte seinen Blick auf meinem Schwanz.
" Ja, so mag ich es." Sein hämisches Lachen fuhr mir in die Knochen.
Mein Kopfkino raste.
Auf was hatte ich mich eingelassen?
" Hast Du keine Freundin?“
Seine Frage riß mich aus meinen Gedanken.
" Ich, ähm. Ja, habe ich."
" Da scheint bei euch wohl etwas schief zu laufen."
" Erzähl mir von ihr.“
" Marie ist ein halbes Jahr älter als ich.Vollschlank und ich glaube ein wenig devot."
" Wie, Du glaubst? Ist sie es nun oder nicht?"
Was wird das hier? Ein Verhör?
Was war mit mir los? Ich blickte durch die Scheibe.
Wir standen mit einigem Abstand zur Straßenrand. Die Fußgänger gingen rastlos an uns vorbei. Einige Bordsteinschwalben suchten nach Freiern.
Ich saß hier mit heruntergezogener Hose, steifem Schwanz neben einem Unbekannten und sollte intime Details meiner Beziehung ausschütten.
" Hallo, hörst Du mich?"
" Ja, tue ich."
" Also?"
Ich druckste herum.
" Ok, ist egal. Ich bestimme, wann und ob wir miteinander schlafen oder nicht."
" Du meinst ficken."
" Ja."
" Dann sag es.“
Ich schaute ihn beschämt an.
" Ich bestimme, wann wir ficken."
" Was noch?"
Wie was noch? Was meint er?
" Bläst sie. Lässt sie sich anal besteigen?“
" Nein.“
Er lachte laut auf.
" Ich fasse es nicht. Was für eine Verschwendung. Scheinst ein Weichei, eine Schwuchtel zu sein."
" Eine Stute muss straff geführt werden. Wie alt ist die Sau?"
" 20."
" Hat sie eine saftige Fotze, ausgeprägte Fotzenlappen?"
" Ja, sie wird klitschnass, läuft förmlich aus."
" Oh Mann. Ich glaube, deine Alte braucht mal einen richtigen Hengst, der ihr zeigt, wo es lang geht. Einer, der ihr seinen Schwanz tief in den Rachen schiebt."
" Ich glaube bei entsprechender Behandlung wird sie mir sicherlich willig ihre Schenkel öffnen."
" Ich kenne diese Sorte von Frauen."
" Erst schreien sie unter der Peitsche, dann schmelzen sie dahin und schreien nach mehr.“
" Ich höre sie jetzt schon unter meiner Fuchtel jammern. Was für ein geiler Gedanke."
" Hast Du ein Photo dabei?“
"Ja habe ich."
" Zeig her."
Mühsam kramte ich mein Portemonnaie hervor und zeigte ihm ein Photo von unserem letzten Urlaub. Marie, am Strand im Bikini.
" Was für eine Sau. Ich mag es, wenn die Stuten etwas mehr auf den Rippen haben, dann sind sie in der Regel belastbarer. Schau Dir diese Titten an, die schreien danach abgebunden und gepeitscht zu werden. Ist sie Zuhause? Vielleicht sollten wir zu Dir fahren. Es scheint mir, als hätte sie es nötiger als Du."
" Ich glaube, Du Schwuchtel würdest es gerne sehen, wie ich meinen Schwanz in ihre Fotze schiebe und sie richtig zureite. Sie ordentlich besame und zur Mutterstute mache."
" Bitte, nicht."
" Dachte ich mir schon."
Er startete den Wagen und fuhr los. Wir fuhren 30 Minuten durch Hamburg und hielten schließlich vor einem alten Haus aus der Gründerzeit.
Seine Wohnung lag im ersten Stock. Er schloss die Tür auf, schaute mich an und meinte: " Meine Stuten betreten nur nackt meine Wohnung.“
Zieh Dich aus, leg deine Sachen ordentlich zusammen und warte."
Kaum gesagt, knallte die Tür vor mir zu. Ich horchte in den Flur hinein.
Kein verdächtiges Geräusch. Was würde passieren, wenn mich jemand nackt hier stehen sehen würde.
In meiner Geilheit warf ich all meine Bedenken über Bord.
Schnell hatte ich mich ausgezogen, die Sachen lagen gefaltet auf meinem Arm.
Was mache ich hier bloß?
Nach einer für mich endlosen Zeit öffnete sich die Tür. Er taxierte mich von oben bis untenund forderte mich barsch auf hereinzukommen.
Meine Kleidung durfte ich im Flur ablegen.
" Komm mit."
Wir betraten einen komplett schwarz gestrichenen Raum mit einer Unzahl kleiner Fenster.
Trotz Straße standen die Häuser so dicht zusammen, daß man das Gefühl hatte, die Nachbarn konnten an dem, was hier geschehen würde, visuell teilnehmen.
An der Wand, parallel zu den Fenstern, stand eine Sprossenwand mit einer zugehörigen lederbezogenen Schrägbank.
Zahllose Lederriemen, in verschiedenen Längen, hingen herunter.
Daneben an der Wand hingen Peitschen, Paddel, Gerten und Rohrstöcke in allen Variationen.
" Leg Dich auf die Bank. Kopf zur Wand."
Routiniert wurden meine Handgelenke an einer Sprosse, meine Fußgelenke seitlich am Ende der Schrägband, mit Ledermanschetten fixiert.
" Warte. Ich bin gleich wieder da.“
Ich blickte mich um.
Aus der gegenüber liegenden Wohnung hatte man freien Blick auf das Zimmer.
Ich fühlte mich wie auf einem Präsentierteller.
Mein Herr betrat nur mit einer schwarzen Lederhose bekleidet den Raum.
Er blieb im Türrahmen stehen.
Musterte meinen nackten Körper. Seine Beule in der Hose zeigte mir, daß er ihm sichtlich zu gefallen schien.
Er zog einen Stuhl heran, setzte sich und begann meinen Körper mit seinen schwieligen Händen zu erforschen.
NEIN, zu besitzen.
Nahm meine Brustwarzen in die Hand. Zwickte, drehte und zog an ihnen.
Ich wand mich vor Schmerz in den Fesseln, stöhnte lauthals auf.
" Ich dachte, eine gehorsame Stute vor mir zu haben.“
" Da dem nicht so ist, werde ich wohl nachhelfen müssen.“
Er stand auf und ging in Richtung seiner Schlaginstrumente.
Ich zerrte an den Fesseln, merkte aber schnell, daß ich keinen Spielraum hatte.
" Ach ja, bevor ich es vergesse.
Schau durch das Fenster.
Ab und zu schaut mein alter Nachbar herüber und holt sich Appetit. In seinem Alter genießt man und schweigt. Das sollte dich nicht stören sondern Anreiz sein, mir zu gehorchen.
Du willst mich doch nicht bloßstellen.
Vielleicht fotografiert er ja auch heimlich und benutzt Dich als Wichsvorlage."
" Nein, Herr, ich bin Dein gehorsamer Sklave."
" Na, dann wollen wir mal", zog eine Lederpeitsche und einen Ballknebel vom Haken und baute sich drohend neben mir auf.
" Wer nicht hören will muß fühlen. Maul auf.“
Ehe ich mich versah, drückte er mir einen Ballknebel in den Mund, den er sorgsam hinter meinen Kopf mit Lederriemen verschloß.
Mit anfänglich leichten Hieben strich die Peitsche förmlich über meinen Körper. Wärmte ihn auf.
Dann zog er kräftiger durch. Schlug konzentriert meinen Genitalbereich, traf meinen Schwanz, meine Hoden, ließ meine Innenschenkel nicht aus.
Mein Körper brannte wie Feuer. Tränen schossen aus meinen Augen. Ich schrie wie am Spieß in den Knebel.
Meine Geilheit war verflogen. Ich wollte weg, nur weg. Ich bettelte, flehte ihn an, endlich aufzuhören.
" Geniesse es, Du Schwuchtel. Genauso wie jetzt Dich, werde ich Deine Freundin benutzen."
" Sie ist sicherlich belastbarer, als Du Waschlappen. Meinst Du nicht, es würde ihr gefallen, ihren "Macho" so zu sehen, wie Du wirklich ist?
Ein weinerliches Weichei. Sieh dort in der Ecke, dort steht sie, nackt mit gespreizten Beinen. Schau Dir an wie sie vor Geilheit sabbert, ihren Kitzler reibt und mit der anderen Hand ihre Titten knetet?
Siehst Du ihre flehenden Blicke, die danach gieren, daß ich dir mehr Schmerzen zufüge."
" Siehst Du es, Sklave."
" Ja, Herr." Dann siehst Du auch das Bündel Lust, das darauf wartet, von einem richtigen Hengst bestiegen zu werden." " Ja, Herr."
" Deine einzige Aufgabe wird sein, ihre besamte Fotze auslecken zu dürfen um meinen Hengstsamen den nötigen Respekt zu erweisen. Das wirst Du Schwächling ja wohl schaffen."
Wutentbrannt richtete er sich auf und verließ wortlos den Raum. Er ließ mich mit meinen Gedanken und meiner Geilheit allein.
Ich blickte zur Seite und sah, daß sich die Gardine in der gegenüberliegenden Wohnung leicht bewegte.
Ich sah hin, war wie hypnotisiert. War er das, steht da wer oder ist es doch nur der Wind?
Zwei Hände teilten die Vorhänge und hervor kam das Gesicht eines alten, schmierigen Mannes mit gierigem Blick.
Er schien mich genau zu betrachten. Ich schaute ihn an und versuchte meinen nackten, geilen Körper in seine Richtung zu drehen.
Er nickte mir zu. Seine Blicke forderten mich auf weiterzumachen.
Ich wollte mich ihm zeigen, mich prostituieren. Das Gesicht verschwand.
Endlose Sekunden, dann war er wieder da, knipsend mit einer Kamera in der Hand.
Er wollte mich, meinen Körper, mein Innerstes und ich wollte es ihm geben.
Ein Räuspern. Mein Herr war zurück.
" Wie ich sehe hat sich meine Stute gut amüsiert. Hatte ich es Dir erlaubt? Nein, Herr.“
Schnell waren meine Fussfesseln gelöst. Mit geübten Griffen befestigte er meine Beine an der Sprossenwand.
Der Kopf lag zwischen meinen Beinen, mein zum Bersten gefüllter Schwanz zeigte drohend auf mich.
Bereit mich mit meinem eigenen Saft zu ertränken.
“Ich glaube, ich muß Dich noch ein wenig schön machen."
In seiner Hand hielt er zwei mit einer Metallkette verbundene Krokodilklemmen.
An den Enden war jeweils ein dünnes Tau befestigt.
Ich sah ihn fragend an. Was wollte er damit?
Fast liebevoll strich er mit seinem Daumen über meine rechte Brustwarze. Streichelte sie, reizte sie. Nahm sie zwischen seine Finger. Drückte sie. Zog sie ihn die Länge.
Dann, mit einer schnellen Bewegung, setzte er eine Klemme an und und ließ sie brutal zuschnappen. Die Zähne frassen sie in mein Fleisch.
Der Schmerz raubte mir fast den Verstand. Ich stieß wahre Todesschreie aus. Sabberte in meinen Knebel. Gnadenlos schnappte die zweite Klemme zu. Ich war der Ohnmacht nahe, war nur noch ein vor Schmerz zuckendes Bündel Fleisch.
Als wäre es noch nicht genug, zog er mit einem Ruck, die Klemmen nach oben und befestigte die Schnüre an meine großen Zehen.
Ich zerrte an meinen Fesseln, zuckte unkontrolliert.
Seine Hand klatschte mehrmals auf meinen Hintern. “ Aaaaaah...., niiiicht......"
" Schön still halten, meine Schöne. Wir wollen doch nicht, daß Du dir die Nippel abreißt", meinte er lachend.
Er zog den Stuhl heran und platzierte sich direkt vor mir. Strich mit der Hand über meinen zuckenden Körper.
Ich las in seinen Augen, die Lust sich an meinem Schmerz zu weiden.
Fast väterlich streichelte er über meine Pobacken, zog sie weiter auseinander. Stimulierte meinen Anus. Ich spürte seinen Atem. Wie unter einer leichten Brise erschaudernd, zog er sich lustvoll zusammen. Beide Hände strichen zart, fast massierend über meinen Damm. Fanden meine vor Geilheit schmerzenden, prallgefüllten Hoden, umspielten meinen eng zusammengezogenen Hodensack. Meine Erregung kehrte zurück. Seine linke Hand umschloß meinen Hodensack und zog ihn langsam in die Länge.
Seine andere Hand fand meinen Schwanz und fing an ihn liebevoll zu wichsen.
Nicht ohne Wirkung. Ich fing an, seine Hand zu ficken.
"Ja, so bist Du brav. Komm zeig mir, was in Dir steckt.
" Leck Dir über die Lippen. Laß es raus."
Die Schmerzen der Klammern hatten sich langsam in schiere Lust verwandelt.
Ich selbst nur ein Bündel Lust, das endlich nach Erfüllung schrie.
Ich wollte kommen, wollte spritzen.
"Ja, ich wollte meinen Verstand raus spritzen."
Ernüchterung.
" Es reicht."
“ Bitte, Herr, laß mich kommen. Bitte.“
Fast zärtlich streichelte er mir die Hoden und der Saft wollte nur raus.
Mein Betteln erzeugte nur ein Lächeln auf seinen Lippen.
Er umfaßte meinen Hodensack, so das die Hoden prall hervorschauten.
Er tat mir weh, unheimlich weh.
" Stell dich nicht so an.“
“ Ich bin noch nicht fertig mit Dir, aber wenn du willst, dann geh."
" Nein, Herr, bitte, aber...."
" Aber was, Stute."
" Entschuldigung, Herr.“
“ Ich möchte gehorsam sein."
Mit einem Grunzen nahm er meine Entschuldigung an und fuhr mit seiner Tätigkeit fort.
" Du willst Gehorsam sein, dann zeige ihn mir, Stute."
Mit der einen Hand, meinen Hodensack fest umschlungen, sah ich in der anderen Hand drei kleine Rohrstöcke.
Während ich noch überlegte, was er damit anstellen wollte, verspürte ich den ersten stechenden Schmerz. Er schlug damit leicht auf meine Hoden.
Ich war der Ohnmacht nahe. Jammerte und zeterte, aber er ließ nicht nach.
Schlag auf Schlag.
Langsam ließ der Schmerz nach und ich konnte anfangen es zu geniessen.
"Jetzt spürst Du wie aus Schmerz Lust wird."
Mit harten Wichsbewegungen bearbeitete er meinen Schwanz.
"Jetzt geniesse und schreie, wenn du willst."
Kaum gesagt, stülpte sich sein Mund über meinen Schwanz und ich bekam einen Blowjob, der mir den Verstand raubte. Er ließ nichts aus, leckte ausgiebig meinen Anus, meine Hoden, meinen Schwanz. Er war überall auf meinem Körper.
Blies meinen Schwanz und gleichzeitig beschäftigen sich seine Finger intensiv mit meinen Fußsohlen.
Ein Gefühl, so intensiv, dass es nicht zu beschreiben ist.
Ich bettelte ihn an.
" Bitte fick mich. Mach mich zu Deiner Stute. Mach uns zu Deinem Sklavenpaar. Ja, Marie soll auch Dir gehören. Mach sie zu Deiner Zuchtstute. Reite sie ein, schwängere sie, nur laß mich bitte kommen.“
Jede Faser meines Körper wurde gelutscht und gesaugt.
Geilheit pur. Endlich kam er, der Orgasmus.
Aus der Tiefe meiner Seele.
Mir wurde schwarz vor Augen. Mein Schwanz pumpte und pumpte.
Ich fühlte mich dem Tode nahe.
Leider blieb es bei einem einmaligen Treffen.
Ich hätte alles getan um bei ihm zu bleiben.
Hätte mich demütigen, peitschen lassen. Wäre für ihn anschaffen gegangen, hätte mich von ihm brandmarken lassen. Vor den Augen meiner Freundin benutzen und demütigen lassen. Ja und ich hätte nichts unversucht gelassen, daß Marie sich von ihm hätte zureiten und schwängern lassen. Einfach alles.
Um das zu verstehen, muss man es erlebt haben.