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5 Worte-mehr-Geschichte


Ha****

Empfohlener Beitrag

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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiter


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter.


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung.


Geschrieben

Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem


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mampften sie ihr köstliches Schappi


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mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen


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mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war.


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen.


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie möglich irgendwo sicher zu verbuddeln.


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie möglich irgendwo sicher zu verbuddeln. Gleichzeitig zuckten sie mit ihren


Geschrieben

Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie möglich irgendwo sicher zu verbuddeln. Gleichzeitig zuckten sie mit ihren Ohren, als gäbe es keinen


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie möglich irgendwo sicher zu verbuddeln. Gleichzeitig zuckten sie mit ihren Ohren, als gäbe es keinen besseren Anlass ihre Freude über


Geschrieben

Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie möglich irgendwo sicher zu verbuddeln. Gleichzeitig zuckten sie mit ihren Ohren, als gäbe es keinen besseren Anlass ihre Freude über das Fressen und das Feintuning


Geschrieben

Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie möglich irgendwo sicher zu verbuddeln. Gleichzeitig zuckten sie mit ihren Ohren, als gäbe es keinen besseren Anlass ihre Freude über das Fressen und das Feintuning Ausdruck zu verleihen. In ihrem


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie möglich irgendwo sicher zu verbuddeln. Gleichzeitig zuckten sie mit ihren Ohren, als gäbe es keinen besseren Anlass ihre Freude über das Fressen und das Feintuning Ausdruck zu verleihen. In ihrem Glückstaumel merkten sie nicht, wie


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie möglich irgendwo sicher zu verbuddeln. Gleichzeitig zuckten sie mit ihren Ohren, als gäbe es keinen besseren Anlass ihre Freude über das Fressen und das Feintuning Ausdruck zu verleihen. In ihrem Glückstaumel merkten sie nicht, wie sich der tourettekranke Narkoleptiker mit


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie möglich irgendwo sicher zu verbuddeln. Gleichzeitig zuckten sie mit ihren Ohren, als gäbe es keinen besseren Anlass ihre Freude über das Fressen und das Feintuning Ausdruck zu verleihen. In ihrem Glückstaumel merkten sie nicht, wie sich der tourettekranke Narkoleptiker mit einem Käscher vorsichtig näherte, und


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie möglich irgendwo sicher zu verbuddeln. Gleichzeitig zuckten sie mit ihren Ohren, als gäbe es keinen besseren Anlass ihre Freude über das Fressen und das Feintuning Ausdruck zu verleihen. In ihrem Glückstaumel merkten sie nicht, wie sich der tourettekranke Narkoleptiker mit einem Käscher vorsichtig näherte, und versuchte den kleinsten der Hunde


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Inzwischen war der tourettekranke Narkoleptiker mit den Schlittenhunden beim Tuning. Dort hatten sie ihn abgewiesen. Aber nur in Hajos Fantasie. Die Hunde wurden also getuned und mussten sich auf der neuen WauWau-Strecke des Nürburgringes die Kante geben. Bei Tempo 80 griff dann der 'Turbo' und konnte nicht abgeregelt werden. Die Pfötchen liefen auch heiß und bei Tempo 231 fing das an nach verbrannten Haaren zu stinken und das Fell glühte. Die Wuffi's brauchten dringend Abkühlung und drosselten langsam das Tempo auf ungefär genau 42,68 kmh. Mit dieser Geschwindigkeit konnten sie nichts gewinnen und machten sich auf den Weg nach Zwacking. Dank des Tunings waren sie dann auch Wochen später dort und wurden vom Straßenstaub gründlich mit Pressluft und Drahtbürste gereinigt. Auch der Dampfstrahler kam zum Einsatz, und hartnäckige Verkrustungen aus sämtlichen Ritzen wurden mit Fell-Reiniger eingeweicht und mit verdünnter Nitroglyzerinmischung behandelt, flambiert und desinfiziert. Anschliessend gefönt, gestriegelt und parfümiert. Derart gepimpt konnte nichts mehr den Ball der einsamen Rüden verhindern. In Zwacking wurden sie sodann von der freiwilligen Feuerwehr empfangen und mit großem Tamtam durch die Innenstadt zum Tierheim geleitet. Mussten sie nicht den Hundeschlitten am Eingang zum Tierheim abgeben? Nein! Sie mussten damit weiterhin angeben wie stark sie ziehen konnten und fuhren weiter. Schließlich hatten sie ihr Ziel erreicht und bekamen ihre Belohnung. Vollkommen mit sich im reinem mampften sie ihr köstliches Schappi bis auch das letzte Bröckchen in ihren Hundebäuchlein verschwunden war. Anschließend machten alle ein Schläfchen und träumten von einem Riesenknochen. Dabei zuckten sie mit ihren Pfötchen als ginge es darum den Riesenknochen so schnell wie möglich irgendwo sicher zu verbuddeln. Gleichzeitig zuckten sie mit ihren Ohren, als gäbe es keinen besseren Anlass ihre Freude über das Fressen und das Feintuning Ausdruck zu verleihen. In ihrem Glückstaumel merkten sie nicht, wie sich der tourettekranke Narkoleptiker mit einem Käscher vorsichtig näherte, und versuchte den kleinsten der Hunde für die Hutablage seines Mantas


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