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5 Worte-mehr-Geschichte


Ha****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur


Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das


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Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das überhahm dann willig sein Zellengenosse


Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das überhahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene


Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das überhahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm


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Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das überhahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur neutralisierung


Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure


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Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure kann man aber auch Hydrocarbonderivatmangandiphenylphenolaminoboraxmicropersulfatsäure


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Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure kann man aber auch Hydrocarbonderivatmangandiphenylphenolaminoboraxmicropersulfatsäure verwenden, das aber hatte er


  • Moderator
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Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
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Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure kann man aber auch Hydrocarbonderivatmangandiphenylphenolaminoboraxmicropersulfatsäure verwenden, das aber hatte er leider schon zu Fusel verarbeitet


Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure kann man aber auch Hydrocarbonderivatmangandiphenylphenolaminoboraxmicropersulfatsäure verwenden, das aber hatte er leider schon zu Fusel verarbeitet.
Beim Einlauf machte der Typ


  • Moderator
Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure kann man aber auch Hydrocarbonderivatmangandiphenylphenolaminoboraxmicropersulfatsäure verwenden, das aber hatte er leider schon zu Fusel verarbeitet.
Beim Einlauf machte der Typ ein Gesicht als ob es


Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure kann man aber auch Hydrocarbonderivatmangandiphenylphenolaminoboraxmicropersulfatsäure verwenden, das aber hatte er leider schon zu Fusel verarbeitet.
Beim Einlauf machte der Typ ein Gesicht als ob es kein Morgen mehr gäbe und


  • Moderator
Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure kann man aber auch Hydrocarbonderivatmangandiphenylphenolaminoboraxmicropersulfatsäure verwenden, das aber hatte er leider schon zu Fusel verarbeitet.
Beim Einlauf machte der Typ ein Gesicht als ob es kein Morgen mehr gäbe und röchelte wie ein angestochenes Wildschwein.


Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure kann man aber auch Hydrocarbonderivatmangandiphenylphenolaminoboraxmicropersulfatsäure verwenden, das aber hatte er leider schon zu Fusel verarbeitet.
Beim Einlauf machte der Typ ein Gesicht als ob es kein Morgen mehr gäbe und röchelte wie ein angestochenes Wildschwein. Und die Moral von der


  • Moderator
Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure kann man aber auch Hydrocarbonderivatmangandiphenylphenolaminoboraxmicropersulfatsäure verwenden, das aber hatte er leider schon zu Fusel verarbeitet.
Beim Einlauf machte der Typ ein Gesicht als ob es kein Morgen mehr gäbe und röchelte wie ein angestochenes Wildschwein. Und die Moral von der Geschicht, spiele mit der Seife


Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure kann man aber auch Hydrocarbonderivatmangandiphenylphenolaminoboraxmicropersulfatsäure verwenden, das aber hatte er leider schon zu Fusel verarbeitet.
Beim Einlauf machte der Typ ein Gesicht als ob es kein Morgen mehr gäbe und röchelte wie ein angestochenes Wildschwein. Und die Moral von der Geschicht, spiele mit der Seife nicht.

Was nun, neue Geschichte?

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Geschrieben

Es war einmal ein Typ, der hatte nicht mehr alle Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen können, weil er einfach vergessen hatte, dass Geld von der Bank abzuholen. nun musste er sich etwas einfallen lassen, also ging er kurzerhand zum nächsten Altersheim und klaute einer Oma die Handtasche. Die hatte aber nur Kleingeld und eine Payback-Karte, deshalb machte er sich auf den Weg zum Pfandleihhaus um seine gefälschte Rolex und Kronjuwelen zu versetzen, doch die Schalter-Tussi durchschaute den betrügerischen Versuch und rief sofort nach den Bullen. Die aber steckten im Stau! Die Schalter-Tussi konnte den Typ mit dem Knie in seine heiligen Weichteile treten, um ihn an der Flucht zu hindern. Während er nach Luft schnappend versuchte das Weite zu suchen, traf aber schon eine Hundertschaft der SOKO ein und legte kurzerhand das komplette Gebäude lahm. doch diese Lähmung konnte der Gesetzesbrecher nicht auf sich sitzen lassen. Denn Lähmung kann nicht des letzten Weisen Schluss sein. Trotzdem ist dies eine Standard-Situation und die SOKO konnte wenigstens etwas üben für die kommenden Einsätze und internationalen Wettbewerbe. Der Typ war schon durch die Schmerzen paralisiert und konnte sich nur durch Augenrollen und Zwinkern verständlich machen, was jedoch dazu führte, dass die Soko nur abfällig grinste und ihn augenblicklich fesselte.
Der Typ strampelte, doch half ihm das nicht wirklich viel, die Tussi vom Schalter hielt sich die ganze zeit die Nase zu, als er sie mit seiner wiederlichen Knoblauchfahne anflehte ihm doch tipps zu geben wie er seine schmerzenden Weichteile besser vor der Willkür der in Kampf- und Fesseltechniken erprobten, rücksichtslosen, brutalen Vollzugsbeamten schützen könnte.
Nach Einlieferung in die Untersuchungshaft wurde der Typ erstmal einer genauen Inspektion unterzogen. Die Klamotten wurden ihm restlos abgenommen, dann wurde er mit einem Dampfstrahler bearbeitet um das verkrustete Sekret vom letzten Stuhlgang zu entfernen. Dann wurde er noch sandgestrahlt, desinfiziert, entwurmt und sterilisiert. Anschließend spannte man ihn mit Lederriemen an das Revier eigene Wandkreuz, pinselte ihn mit Nussnougatcreme ein, nur um ihn anschließend wieder von den Polizeihunden ablecken zu lassen.
Wegen dieser Kitzelfolter gestand er sogar, dass er früher mal was mit der Tussi auf'm Schulklo hatte, dann aber aufgrund ihrer Monatsbinde kotzen musste. So ist er schwul geworden und hatte dennoch kein Weihnachtsgeschenk Deshalb bastelte er im Knast an einem aufziehbaren Nussknacker und formte einen Weihnachtsmann aus Seife, den er beim Duschen versehentlich fallen liess, sich danach bückte und aus Versehen rektal von hinten einführte, wodurch dieser schmolz und die Arbeit fürn Arsch war. Die geschlolzene Seife aber war einem Einlauf gleich weg. Seinem Hintern entströmten bunte Seifenblasen die dem ganzen dann doch etwas groteskes anmuten ließ.

Der Typ musste nun notgedrungen etwas unternehmen um sein angekratztes Selbstbewusstsein wieder aufzubauen und gleichzeitig seine körpereigene Seifenblasenmaschine wieder unter Kontrolle zu bringen. Dies war nicht so ganz einfach, denn es kamen immer noch Blubber nach und da konnte wohl nur ein neuer Einlauf helfen. Das übernahm dann willig sein Zellengenosse für den dies eine willkommene Abwechslung war und pumpte ihm fünf Liter Salzsäure zur Neutralisierung in sämtliche Öffnungen. Statt Salzsäure kann man aber auch Hydrocarbonderivatmangandiphenylphenolaminoboraxmicropersulfatsäure verwenden, das aber hatte er leider schon zu Fusel verarbeitet.
Beim Einlauf machte der Typ ein Gesicht als ob es kein Morgen mehr gäbe und röchelte wie ein angestochenes Wildschwein. Und die Moral von der Geschicht, spiele mit der Seife nicht.

Was nun, neue Geschichte? sprach der Gefängnisdirektor, und alle


Geschrieben

Dann frage ich eben deutlicher nach:
Sollen wir eine neue Geschichte anfangen?

Geschrieben

Wenn dann 5 Wörter zum Start, aber Hajo hat noch nichts dazu gesagt


  • Moderator
Geschrieben

Dann fangt halt einfach mal an.


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