25**** Geschrieben Juni 27, 2013 Geschrieben Juni 27, 2013 Ich hab es schon mal geschrieben--Kunst kommt von Können---Und boldt beherrscht die Kunst,mit ihren Beiträgen jeden einzelnen von uns glauben zu machen--nur er wird gestreichelt--sein Kuchenstück sei das Größte.
Li**** Geschrieben Juli 3, 2013 Geschrieben Juli 3, 2013 In Deutschland muss man überarbeitet wirken, um ernst genommen zu werden. Heinrich Böll
25**** Geschrieben Juli 3, 2013 Geschrieben Juli 3, 2013 Wer scharf denkt,wird Pessimist. Wer tief denkt,wird Optimist. (Henri Bergson,französischer Philosoph)
bo**** Geschrieben Juli 7, 2013 Geschrieben Juli 7, 2013 "Für welches Tier wird am meisten gearbeitet? .....für die Katz." (gefunden auf spruchfun.de)
25**** Geschrieben Juli 8, 2013 Geschrieben Juli 8, 2013 Der Geist ist denselben Gesetzen unterworfen wie der Körper: beide können sich nur durch beständige Nahrung erhalten. Luc de Clapiers,Marquis de Vauvenarques 1715 bis 1747 französischer Schriftsteller
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 8, 2013 Autor Geschrieben Juli 8, 2013 Erklingen die Stimmen von Kindern gar hell und Lachen erschallet weithin. Dann ruhet mein Geist, der soweit gereist, und Frieden erfüllt meinen Sinn. William Blake (1757 - 1827) englischer Dichter und Maler
bo**** Geschrieben Juli 10, 2013 Geschrieben Juli 10, 2013 Überraschungen erlebt man immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. (gefunden auf spruchfun.de)
25**** Geschrieben Juli 10, 2013 Geschrieben Juli 10, 2013 Zurechtweisung Lass das,ich hass das, Ich hab schon wen, der macht das.
bo**** Geschrieben Juli 11, 2013 Geschrieben Juli 11, 2013 Konfuzius sagt: Überquere ERST den Fluss und beleidige DANN die Krokodile. (gefunden auf spruchfun.de)
25**** Geschrieben Juli 11, 2013 Geschrieben Juli 11, 2013 Sommer ist die Zeit,in der es zu heiß ist, um das zu tun,wozu es im Winter zu kalt war Mark Twain
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 14, 2013 Autor Geschrieben Juli 14, 2013 Das einzige, was die Welt wirklich braucht, ist, daß jedes Kind auf Mutter Erde glücklich heranwachsen darf. indianische Weisheit
25**** Geschrieben Juli 14, 2013 Geschrieben Juli 14, 2013 Bevor unsere weißen Brüder kamen,um zivilierte Menschen aus uns zu machen,hatten wir keine Gefängnisse.Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher..Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel,und deshalbn gab es bei uns keine Diebe.Wenn jemand so arm war,das er kein Pferd besaß,kein Zelt oder keine Decke,so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert ,um großen Wert auf persönlichen Besitz zu legen.Wir strebten Besitz nur an,um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld,und dabei wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum gemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze,keine Rechtsanwälte und keine Politiker , daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns,bevor die Weißen kamen,und ich kann es mir nicht erklären,wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten,die--wie man sagt--für eine zivilisierte Gesellschaft notwendig sind. Lame Deer-Tahca Ushte- Sioux
bo**** Geschrieben Juli 14, 2013 Geschrieben Juli 14, 2013 Als Kind sah ich Tarzan halb nackt herumlaufen, Aschenputtel kam erst nach Mitternacht nach Hause, Pinocchio erzählte Lügen, Aladdin war ein Dieb, Schneewittchen lebte in einem Haus mit sieben Männern, Popeye war Raucher und tätowiert und Pacman war in einem dunklen Raum Pillen essen mit elektronischer Musik! Nun komm mir keiner mit "Benimm dich *zwinker*"! (gefunden in spruchfun.de)
25**** Geschrieben Juli 16, 2013 Geschrieben Juli 16, 2013 Noch bin ich ein Kind Noch fühl ich nur Unschuld und Freuden Und weiß nicht was Leiden Und Kümmernis sind Noch sehe ich die Welt So lachend wie Blumengefilde Voll göttlicher Milde Die Alles enthält Ich kenne noch nicht Das Lebens betäubende Sorgen Die Nacht und den Morgen Hat Freud im Gesicht! O lass mich als Kind Gott! Leben und Dasein empfinden Und Seligkeit finden, Wo Tugenden sind! Gottlog Wilhelm Burman
bo**** Geschrieben Juli 17, 2013 Geschrieben Juli 17, 2013 Auch das ist Kunst, gehört zu Gottes Gaben, aus ein paar sonnenhellen Tagen sich so viel Licht ins Herz zu tragen, dass, wenn der Sommer längst schon ist verweht, das Leuchten immer noch besteht. (Goethe)
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 18, 2013 Autor Geschrieben Juli 18, 2013 Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist du noch weit weg vom Weg der Weisheit. Chinesiches Sprichwort
25**** Geschrieben Juli 21, 2013 Geschrieben Juli 21, 2013 Seltsam genug Ein Mensch erlebt den krassen Fall, Es menschelt deutlich,überall-- Und trotzdem merkt man,weit und breit Oft nicht die Spur von Menschlichkeit. (Eugen Roth)
bo**** Geschrieben Juli 23, 2013 Geschrieben Juli 23, 2013 Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite. (Johann Wolfgang von Goethe)
25**** Geschrieben Juli 23, 2013 Geschrieben Juli 23, 2013 Trauriger Fall Ein Mensch,der manches liebe Jahr mit seinem Weib zufrieden war, dann aber plötzlich Blut geleckt hat, denkt sich:" Varietas delectat-" und schürt sein letztes schwaches Feuer zu einem wilden Abenteuer. Jedoch bemerkt er mit Erbosen, dass seine alten Unterhosen ausschließlich ehelichen Augen. zu Ansicht,vielmehr Nachsicht,taugen und dass gewiss auch seine Hemden ein fremdes Weib noch mehr befremden, dass,kurz,in Hose,Hemd und Socken er Welt und Halbwelt nicht kann locken. Der Mensch,der innerlich noch fesche, nimmt drum,mit Rücksicht auf die Wäsche, endgültig Abschied von der Jugend und macht aus Not sich eine Tugend. ( Eugen Roth )
bo**** Geschrieben Juli 24, 2013 Geschrieben Juli 24, 2013 Wissen Sie Nummer 1, jemand sagte einmal zu mir, die Zeit sei wie ein Raubtier das uns ständig verfolgt. Ich möchte vielmehr glauben die Zeit ist unser ständiger Begleiter auf unseren Reisen um uns ständig daran zu erinnern jeden Moment zu genießen, den er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. (Capt. Jean Luc Picard, NCC-1701-D)
25**** Geschrieben Juli 24, 2013 Geschrieben Juli 24, 2013 Am schwierigsten ist es,die Meinung geheim zu halten,die man von sich selber hat. (Marcel Pagnol 1895-1974-französischer Schriftsteller
bo**** Geschrieben Juli 24, 2013 Geschrieben Juli 24, 2013 "Arbeit und Ruhe gehören zusammen wie die Wurzel und die Blüte." (aus Afrika)
25**** Geschrieben Juli 27, 2013 Geschrieben Juli 27, 2013 Demokratur heißt,jeder kann tun und lassen, was er will wenn er das nicht will, wird er dazu gezwungen werden ( I don't know)
bo**** Geschrieben Juli 28, 2013 Geschrieben Juli 28, 2013 Die grüne Stube Gern ich ein Julifeld mir küre Als grüne Stube ohne Türe. Bin Hausherr dort, bin nicht allein, Es ziehen tausend Mieter ein: Die Hummel, die wie`s Feuer summt, Die Grille, die niemals verstummt, Die Krähe, die nach Regen schreit, Der Himmel und die Ewigkeit. Ich sitz´ im grünen Staatsgemach Und denk` der kleinsten Ameis`nach, Und meine Möbel und Gardinen Sie haben stündlich neue Mienen. Heut sind sie grau und morgen heiter, Das Muster webt von selber weiter. Ich kann dort ganze Stunden liegen, Den Kopf auf meinen Schultern wiegen, Und kommt der Abend still heran, Hab ich unendlich viel getan; Sah ich nur in der Hecke drin Dengelnd `ne kleine Schnitterin. Und wird sie dabei etwas rot, Dank` ich für meine Mieter Gott, Bin mit der grünen Stub` zufrieden, Und denk`: man wohnt doch gut hienieden. (Max Dauthendey, 1867-1918)
25**** Geschrieben August 2, 2013 Geschrieben August 2, 2013 Im Wein ist Wahrheit, und mit beiden pflegt man anzustoßen. Peter Sirius 1858-1913,deutscher Aphoristiker
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