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Lebensweisheiten und Bauernregeln


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich hab es schon mal geschrieben--Kunst kommt von Können---Und boldt beherrscht die Kunst,mit ihren Beiträgen jeden einzelnen von uns glauben zu machen--nur er wird gestreichelt--sein Kuchenstück sei das Größte.


Geschrieben

In Deutschland muss man überarbeitet wirken, um ernst genommen zu werden.

Heinrich Böll

Geschrieben

Wer scharf denkt,wird Pessimist. Wer tief denkt,wird Optimist.
(Henri Bergson,französischer Philosoph)


Geschrieben

"Für welches Tier wird am meisten gearbeitet? .....für die Katz."
(gefunden auf spruchfun.de)


Geschrieben

Der Geist ist denselben Gesetzen unterworfen wie der Körper:
beide können sich nur durch beständige Nahrung erhalten.

Luc de Clapiers,Marquis de Vauvenarques 1715 bis 1747
französischer Schriftsteller


Geschrieben

Erklingen die Stimmen von Kindern gar hell und Lachen
erschallet weithin. Dann ruhet mein Geist, der soweit
gereist, und Frieden erfüllt meinen Sinn.

William Blake (1757 - 1827) englischer Dichter und Maler


Geschrieben

Überraschungen erlebt man immer dann, wenn man sie am wenigsten erwartet.
(gefunden auf spruchfun.de)


Geschrieben

Zurechtweisung

Lass das,ich hass das,
Ich hab schon wen,
der macht das.


Geschrieben

Konfuzius sagt: Überquere ERST den Fluss und beleidige DANN die Krokodile.
(gefunden auf spruchfun.de)


Geschrieben

Sommer ist die Zeit,in der es zu heiß ist,
um das zu tun,wozu es im Winter zu kalt war

Mark Twain


Geschrieben

Das einzige, was die Welt wirklich braucht,
ist, daß jedes Kind auf Mutter Erde
glücklich heranwachsen darf.

indianische Weisheit


Geschrieben

Bevor unsere weißen Brüder kamen,um zivilierte Menschen aus uns zu machen,hatten wir keine Gefängnisse.Aus diesem Grund hatten wir auch keine Verbrecher..Ohne ein Gefängnis kann es keine Verbrecher geben. Wir hatten weder Schlösser noch Schlüssel,und deshalbn gab es bei uns keine Diebe.Wenn jemand so arm war,das er kein Pferd besaß,kein Zelt oder keine Decke,so bekam er all dies geschenkt. Wir waren viel zu unzivilisiert ,um großen Wert auf persönlichen Besitz zu legen.Wir strebten Besitz nur an,um ihn weitergeben zu können. Wir kannten kein Geld,und dabei wurde der Wert eines Menschen nicht nach seinem Reichtum gemessen. Wir hatten keine schriftlich niedergelegten Gesetze,keine Rechtsanwälte und keine Politiker , daher konnten wir einander nicht betrügen. Es stand wirklich schlecht um uns,bevor die Weißen kamen,und ich kann es mir nicht erklären,wie wir ohne die grundlegenden Dinge auskommen konnten,die--wie man sagt--für eine zivilisierte Gesellschaft notwendig sind.
Lame Deer-Tahca Ushte- Sioux


Geschrieben

Als Kind sah ich Tarzan halb nackt herumlaufen, Aschenputtel kam erst nach Mitternacht nach Hause, Pinocchio erzählte Lügen, Aladdin war ein Dieb, Schneewittchen lebte in einem Haus mit sieben Männern, Popeye war Raucher und tätowiert und Pacman war in einem dunklen Raum Pillen essen mit elektronischer Musik!
Nun komm mir keiner mit "Benimm dich *zwinker*"!
(gefunden in spruchfun.de)


Geschrieben

Noch bin ich ein Kind
Noch fühl ich nur Unschuld und Freuden
Und weiß nicht was Leiden
Und Kümmernis sind

Noch sehe ich die Welt
So lachend wie Blumengefilde
Voll göttlicher Milde
Die Alles enthält

Ich kenne noch nicht
Das Lebens betäubende Sorgen
Die Nacht und den Morgen
Hat Freud im Gesicht!

O lass mich als Kind
Gott! Leben und Dasein empfinden
Und Seligkeit finden,
Wo Tugenden sind!

Gottlog Wilhelm Burman


Geschrieben

Auch das ist Kunst, gehört zu Gottes Gaben,
aus ein paar sonnenhellen Tagen
sich so viel Licht ins Herz zu tragen,
dass, wenn der Sommer längst schon ist verweht,
das Leuchten immer noch besteht.
(Goethe)


Geschrieben

Solange du dem anderen sein Anderssein nicht verzeihen kannst, bist du noch weit weg vom Weg der Weisheit.

Chinesiches Sprichwort


Geschrieben

Seltsam genug
Ein Mensch erlebt den krassen Fall,
Es menschelt deutlich,überall--
Und trotzdem merkt man,weit und breit
Oft nicht die Spur von Menschlichkeit.
(Eugen Roth)


Geschrieben

Eine Reise gleicht einem Spiel.
Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei -
meist von der unerwarteten Seite.

(Johann Wolfgang von Goethe)


Geschrieben

Trauriger Fall
Ein Mensch,der manches liebe Jahr
mit seinem Weib zufrieden war,
dann aber plötzlich Blut geleckt hat,
denkt sich:" Varietas delectat-"
und schürt sein letztes schwaches Feuer
zu einem wilden Abenteuer.
Jedoch bemerkt er mit Erbosen,
dass seine alten Unterhosen
ausschließlich ehelichen Augen.
zu Ansicht,vielmehr Nachsicht,taugen
und dass gewiss auch seine Hemden
ein fremdes Weib noch mehr befremden,
dass,kurz,in Hose,Hemd und Socken
er Welt und Halbwelt nicht kann locken.
Der Mensch,der innerlich noch fesche,
nimmt drum,mit Rücksicht auf die Wäsche,
endgültig Abschied von der Jugend
und macht aus Not sich eine Tugend.
( Eugen Roth )


Geschrieben

Wissen Sie Nummer 1, jemand sagte einmal zu mir, die Zeit sei wie ein Raubtier das uns ständig verfolgt.
Ich möchte vielmehr glauben die Zeit ist unser ständiger Begleiter auf unseren Reisen um uns ständig daran zu erinnern jeden Moment zu genießen, den er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben.
(Capt. Jean Luc Picard, NCC-1701-D)


Geschrieben

Am schwierigsten ist es,die Meinung geheim zu halten,die man von sich selber hat.
(Marcel Pagnol 1895-1974-französischer Schriftsteller


Geschrieben

"Arbeit und Ruhe gehören zusammen wie die Wurzel und die Blüte."
(aus Afrika)


Geschrieben

Demokratur heißt,jeder kann tun und lassen,
was er will
wenn er das nicht will,
wird er dazu gezwungen werden
( I don't know)


Geschrieben

Die grüne Stube

Gern ich ein Julifeld mir küre
Als grüne Stube ohne Türe.
Bin Hausherr dort, bin nicht allein,
Es ziehen tausend Mieter ein:
Die Hummel, die wie`s Feuer summt,
Die Grille, die niemals verstummt,
Die Krähe, die nach Regen schreit,
Der Himmel und die Ewigkeit.
Ich sitz´ im grünen Staatsgemach
Und denk` der kleinsten Ameis`nach,
Und meine Möbel und Gardinen
Sie haben stündlich neue Mienen.
Heut sind sie grau und morgen heiter,
Das Muster webt von selber weiter.
Ich kann dort ganze Stunden liegen,
Den Kopf auf meinen Schultern wiegen,
Und kommt der Abend still heran,
Hab ich unendlich viel getan;
Sah ich nur in der Hecke drin
Dengelnd `ne kleine Schnitterin.
Und wird sie dabei etwas rot,
Dank` ich für meine Mieter Gott,
Bin mit der grünen Stub` zufrieden,
Und denk`: man wohnt doch gut hienieden.

(Max Dauthendey, 1867-1918)

Geschrieben

Im Wein ist Wahrheit,
und mit beiden pflegt man anzustoßen.

Peter Sirius
1858-1913,deutscher Aphoristiker


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