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Stopp TTIP


Es****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

na wenn Trump Präsident wird brauchen wir sicher kein TTIP mehr.
auf TTIP ist ja nur die deutschen und amerikanische Wirtschaft Interessiert ,geht ja um Profitsteigerung,
die Politik soll uns ja nur Ablenken damit im Hintergrund die Sache klargemacht wird.
Bis Ende des Jahres sollen die Woogen geglättet sein, somit der Vertrag zu Stande kommt.


Geschrieben

tanne


na auf 4 oder 5 Jahre die Amtszeit begrenzen bringt ja auch nicht's
so lange brauchen die doch schon wegen eine Gesetzesänderung sich zu streiten ,dann würde ja gar nix mehr passieren :-)


Geschrieben

Frau Clinton ist von TTIP auch nicht sonderlich angetan.


Geschrieben

na die Wirtschaft wird schon genug Druck machen auf die Politik das dieses Monstrum von Vertrag zu Stande kommt.


Geschrieben

Die einzigen, die auf TTIP wirklich hoffen, sind die amerikanischen Gewerkschaften. Sie erwarten von TTIP eine Anpassung des amerikanischen Arbeitsrechts an die EU.
Obama selbst will die Sache auch noch zum Abschluß bringen, aber der Widerstand wächst und wächst.


Geschrieben

Na, da sind wohl auch die Wirtschafts- und Konzern-Hoschis hinterher, dass TTIP die Bahn für ihnen sachdienliche Gesetze und Anpassungen ebnen sollte.

Aber ich hoffe, die Welt der Entscheider-Ebene wacht so langsam auf, klingt ja schon gut, und falls sich das hinziehen sollte, bis die Clinton ran kommt (Trump ist ein Dödel, der soll sich 'n Ei an die Latte tackern gehn ) ... gibt es eine Chance, den Mist zu knicken. Hoffentlich lange vorher schon. Irgendwie drängen die Amerikaner ja auf eine Entscheidung, aber der dicke Siggi meint wohl inzwischen auch, nicht ohne eine Menge Zugeständnisse.

Angeblich in Richtung CETA ...


Geschrieben

Die Titelzeile vieler Zeitungen lautet heute " Obama und Merkel werben für TTIP" . In Hannover treffen zwei Weltpolitiker aufeinander,von denen der eine ganz sicher den Zenit der Macht hinter sich gelassen hat. Präsident Obame muss qua Verfassung seinen Platz im Weißen Haus räumen und hat kaum noch Zeit zum gestalten. Etwas besser steht Angela Merkel da. Von der fast grenzenlosen Zustimmung zu ihrer Politik während des Willkommenssommers ist nicht mehr viel geblieben als Ernüchterung,die sich auch in den Umfragewerten niederschlägt. Aber innerhin bleib ihr die Möglichkeit,das Blatt zu wenden.
Beide eint,dass hohe moralische Ansprüche und Realpolitik nicht immer in Einklang zu bringen sind. Obama hat zwar viel erreicht in seinen Amtszeiten. Die übermenschlichen Erwartungen in seine Person konnte er nicht erfüllen. Und Merkel sieht sich konfrontiert mit so fundamentalen Problemen wie der Flüchtlingskrise,die nur mit pragmatischen Lösungsansätzen wie dem Türken-Deal angegangen werden können. Ein Abkommen im Übrigen genau so notwendig wie die Grenzöffnung vorigen Sommer
Nun bietet der folgende Mini-Gipfel in Hannover mit weiteren Staatschefs den geeigneten Rahmen Problemlösungen voranzutreiben. Am ehesten wohl in Sachen Freihandelsabkommen TTIP. Es wäre ein würdiges,politisches Erbe dieser innigen Verbundenheit von Merkel und Obamaa,wenn es ihnen gelänge,den Weg frei zu machen für den historischen Abschluss.


Geschrieben

BLAHBLAHBLAH!

Ich hätte ja kein Problem damit, wenn hier jemand seine Meinung wiedergäbe, aber so ein Gesülze ist doch nun wirklich nicht nötig.
Das ist nichts als ein weichgekochter Presseabklatsch.
Schon in der Grundschule haben wir gelernt, das Vertreten eines persönlichen Standpunktes als unerlässlich zu begreifen.
Und...?


Geschrieben (bearbeitet)

Also, ich empfinde TTIP nach wie vor als einen Angriff auf das europäische Rechtssystem. Warum werden die Verhandlungen im Geheimen geführt und warum habe der Mitglieder des Bundestages so gut wie keine Möglichkeit, sich über den Stand der Verhandlungen zu informieren?
In Sachen Transparenz zeigen Merkel und Obama dem Volk Europas doch einfach den Stinkefinger.
Dieser Ansicht sind auch so Leute wie Rainer Burchardt, Theo Geers, Anja Krüger oder Alexander Weber und natürlich zahllose andere Journalisten.
In dem vom dicken Siggi großspurig angekündigtem Leseraum des BMWi zu den TTIP Papieren gibt es seit dem 28.01.16 immerhin 8 ganze Arbeitsplätze in einer Umgebung, die ein wenig an den Arbeitsplatz eines alten Stasi-Hasen erinnert. Voll konspirativ. Bärbel Höhn stellte zum Beispiel fest, dass ihre Mitarbeiter den Raum nicht betreten durften und dass ihre eigene Verweildauer auf satte 2 Stunden begrenzt war. Katja Kipping beklagte, dass es den MdB's nur erlaubt sei, handschriftliche Notizen anzufertigen. Der Einsatz elektronischer Hilfsmittel sei dagegen verboten.
Die Annahme einer Unterschriftensammlung gegen TTIP verweigert Frau Merkel im Übrigen bislang:
http://www.pravda-tv.com/2016/01/mer...nnehmen-video/
Die angekündigte Offenlegung der Fakten über den Stand der TTIP-Verhandlungen ist also nichts weiter als eine große Verarschung.
Die weiter andauernde Geheimniskrämerei läßt Böses vermuten.

So siehts aus mit TTIP. Und da fängt Fellatio damit an, vor lauter Wohlgefallen wie beinah trunken zu lallen. Woran das wohl liegt, frag ich mich. Schon vorgefeiert?

bearbeitet von BillyBoyRuhr
Geschrieben

na das grinsen der beiden industrie gesteuerten politiker puppen wird wohl auch kaum einen umstimmen können


Geschrieben

Na,du magersüchtiger,dauernd nörgelnder Kohlenpottpflegel, deine ständigen Beleidigungen unseres Vizekanzlers und Bundeswirtschaftministers als " Dicker Siggi " sind gewiss keine Satire sondern schlechter Stil mangels guter Erziehung.
Deine Beiträge zu TTIP sind so voller Widersprüche und neben den Tatsachen wie es nur geht. Sie sind von keiner
Sachkenntnis getrübt. Ich will deine mageren Kenntnisse aufhübschen.
Eigentlich ist eine Freihandelszone zwischen den USA und der EU eine gute Idee. Wenn in Asien Märkte mit Milliarden
Menschen entstehen,kann nur ein Bündnis der Industrieriesen des vergangenen Jahrhunderts ein wirksames Gegen-
gewicht sein. Bleiben USA und EU wirtschaftlich getrennt,werden Industriestandards irgendwann nicht mehr in Brüssel,
sondern in Peking bestimmt. Doch längst ist aus der Utopie ein Schreckensszenario geworden. Und daran tragen die
Unterhändler aus EU und US-Regierung Verantwortung. Zu lange haben sie geschwiegen. Nicht die europäische Angst,
vor Clorhühnchen oder die amerikanische vor französischen Schimmelkäse sind die größten Feinde einer solchen Han-
delszone. Es sind Intransparenz und Hinterzimmerpolitik . Ob man nun einen Stuttgarter Bahnhof vergraben oder einen
transatlantischen Riesenmarkt schaffen will--wer ernsthaft vorgetragene Bedenken zu lange ignoriert,schürt sie. Und be-
kommt mit Massendemonstrationen,wie nun in Hannover die Macht der Straße zu spüren. Wenn die Befürworter schwei-
gen und große Parteien wie die SPD inhaltlich gegensätzliche Signale aussenden,fährt selbst ein Riesenprojekt wie TTIP
am Ende gegen die Wand. Soll TTIP doch noch gelingen,müssen sich jetzt die Fürsprecher zu Wort melden,Laut und
sachlich,deutlich und glaubwürdig. Das haben am Wochenende Merkel und Obama in Hannover getan.


Geschrieben

wow mußt du in einer hochgestochenen Grundschule gewesen sein---hätte ich gern mal gesehen,das kleine Verhüterli vor der Klasse " Frau Lehrerin,dass 3 + 2 sechs sind ist mein persönlicher Standpunkt und als unerläßlich zu begreifen


Geschrieben (bearbeitet)

Lustig finde ich, dass Du nach Deiner polemischen Entgleisung im, sagen wir mal, 1. Absatz Deines Beitrages doch meiner Empfehlung gefolgt bist, und einen Hauch von Positon zu beziehen versucht hast.
Du sagst, TTIP sei eine Notwendigkeit und Chance für Europa pazifischen Handelsbündnissen etwas entgegen zu stellen. Im gleichen Atemzug sprichst Du aber auch von durch mangelnde Transzparenz ausgelösten Fehlern. Und wovon rede ich?

Als satirisches(nicht satyrisches) Anhängsel muss ich allerdings das im letzten Satz gezogene Resümeé Deines Satements werten, in dem Du behauptest, Merkel und Obama hätten sachlich deutlich und glaubwürdig für TTIIP Stellung bezogen. Hier bedarf es wohl doch noch der Aufhübschung meiner in diesem Punkt wirklich mageren Kenntnisse.
Ich bitte freundlichst darum.


bearbeitet von BillyBoyRuhr
Geschrieben

BillyBoyRuhr

na Angepasst wird immer zum schlechterem ,die Deutschen Gewerkschaften werden an den amerikanischen Angepasst, das ist auch der Sinn der Wirtschaft, dann werden wir hier amerikanische Verhältnisse haben ,teilweise ist das ja schon so , sehr viele Billigjobs gibt es ja schon.


Geschrieben

Ich sprach ja auch nur davon, dass TTIP in den amerikanischen Gewerkschaften gewisse Hoffnung schüre, die ich dann auch benannt habe. Anpassung des Mindestlohnes an deutsche Verhältnisse ist dabei ein besonders geflügeltes Wort.


Geschrieben

Du bist einfach ein Korinthen-Kacker


Geschrieben

die deutschen waren schon immer das zäpfchen vom ami-----die werden uns auch diesmal übern tisch ziehen---man tut so als wenn man ohne ttip technische standards nicht angleichen kann---in wirklichkeit geht es doch darum um staaten verklagen zu können....die lizens zum geld drucken


Geschrieben

ihr beiden.....wie zwei alte eheleute-----schon mal überlegt zusammen zu ziehen----grins


Geschrieben

@tanne
wenn Du so einen Kwatsch erzählst reagier ich aber genauso. Ich muss auch zugeben, dass mir das Freude macht, jemandem seinen Bullshit unter die Nase zu reiben...
Besonders bei ganz offensichtlichen BlackOuts, die dann auch noch verleugnet werden.
Passiert mir so was, sage ich: Oh sorry, mea culpa.
Aber da ist halt jeder anders gestrickt.

@fellatio
Du behauptest, Obama und Merkel hätten sachlich, deutlich und glaubwürdig für TTIP gesprochen. Wo waren die zwei wrklich sachlich und deutlich??? Die ergingen sich in Allgemeinplätzen und schwafelten daher.


Geschrieben

Us-Präsident Barack Obama hat zum Abschluß seines Deutschlands-Besuchs ein flammendes Plädoyer für den Zusammenhalt Europas gehalten. Die Welt so sagt er,brauche ein starkes und vereintes Europa. Freundlich,aber bestimmt hat der US-Präsident den Europäern damit die Leviten gelesen und ihnen den Weg gewiesen sich zu besinnen.
Die EU,so zu analysieren die US-Strategen besorgt,ist in keinem guten Zustand. Ein großer Teil der Briten will die Europäische Union verlassen. Und in der Flüchtlingskrise bestimmen nationale Egoismen den Kurs. Statt gemeinsam europäische Ideale wie Frieden,Freiheit und Menschenrechte hochzuhalten,trachten viele Staaten nur nach dem eigenen Vorteil.
Obamas Besuch bekam vor diesem Hintergrund einen besonderen Wert. Es muß ein Ruck durch Europa gehen,damit es auf künftige Herausforderungen besser reagieren kann. Das ist wichtiger denn je,blickt man auf die Gefahren,die allein vom Terrorismus ausgehen. Hinzu kommen die Bedrohung des Friedens durch den Ukraine-Konflikt,die Dauerkrisen im Nahen Osten sowwie Not und Krieg in Afrika: Die Weltgeschichte schreibt Dramen und Tragödien in Serie. Zudem schreitet die wirtschaftliche Globalisierung voran.
Einzelstaaten werden da zu Zwergen. Nur wenn die Europäer mit einer Stimme sprechen,haben sie ein Chance,ihren Einfluß in der Welt zu wahren und zur Lösung von Krisen beizutrragen.


Geschrieben

na der ami ist doch auch notorisch pleite und muß zeitweise seine beamten nach hause schicken---wirtschafts abhängige politiker müssen so etwas sagen ,sonst fehlt das geld aus der wirtschaft


Geschrieben (bearbeitet)

Obama hat doch selber die meisten Konflikte in der Welt angestiftet, und die USA und GB haben zusammen Lybien zerbombt, aber die Flüchtlingskrise muss entweder Deutschland, oder Europa- aber dann ohne Grossbrittannien lösen, weil die Britten sich wie immer aus allen Problemen heraushalten wollen..dem ehemaligen Hoffnugsträger der ganzen Welt sollte man lieber den Nobelpreis aberkennen. solange er noch an der Macht ist..


bearbeitet von maxsuhtfreund
Geschrieben

der zusammenschluß der frankfurter und der londoner börse ,großbritannien aus der eu---wieder freier finanzmarkt für die großen ohne aufsicht der eu---na wer da wieder böses denkt


Geschrieben

In Deinem Beitrag ist von TTIP kein einziges Mal die Rede. Ich möchte etwas über Obamas oder Merkels offenen Umgang mit TTIP hören und Du redest vom Weltfrieden und dem schlechten Zustand Europas. Letzteres ist imo ganz im Interesse amerikanischer Marketingstrategen. Ein vereintes, mit einer Stimme auftretendes Europa wäre ein viel zu mächtiger Gegner für die USA.

Was Du in diesen Obama Besuch hinein fantabulisierst ist dagegen reines Wunschdenken und läßt sich durch kein einziges Faktum belegen.


Geschrieben

Trotzdem wünsch ich mir, dass die Briten aus der EU fliegen, bzw. sich selber rausschmeißen.
Dann kann das Empire nämlich kacken gehn. Deren permanenter Wunsch nach Sonderregeln geht mir mächtig auf den Sack.
Ohne den europäischen Markt sind die gewaltig gekniffen.


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