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Sind Elektroautos wirklich die Zukunft?


Sunrise

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Die Bundesregierung erwartet, dass in den naechsten Jahren  ca 250 000 Batteriebetriebene Autos gekauft werden. Wie aber soll das gehen, wenn wie von Opel im naechstem Jahr eine Fahrzeug in der Groesse des Corsa herausgebracht wird, der dann ca 35 000 Euro kosten soll? Auch wenn die Regierung bis zu 4000 Euro dazuzahlen will. Wer aber kann es sich leisten soviel Geld fuer einen Kleinwagen auszugeben. wo man zu diesem Preis schon einen gutausgestatteten Mittelklassewagen Pssat oder sogar Audi A6 bekommt. Der neue Kleinwagen Ka von Ford gibt es schon fuer 9.990 Euro. Was denken sich denn die Hersteller VW und Andere? VW will bis zu 23000 Mitarbeiter entlassen. Wer solldann den Wagen produzieren. Ausserdem muessten die Gewerkschaften kraeftige Lohnerhoehungen fordern, damit es Menschen mit entsprechendem Einkommen gibt, die soviel Geld fuer ein Auto ausgeben koennen.Wahrscheinlich bekommen die Automanager so hohe Gehaelter, dass sie nicht mehr auf dem Boden der Wirklichkeit stehen. Hartz 4 Empfaenger koennen ja mit dem Fahrrad fahren. Die brauchen weder ein Benzin noch ein BatterieAuto.

bearbeitet von Zeus1968
Titel überarbeitet und Thema verschoben
  • 6 Monate später...
Geschrieben

Ich denke mal das wir uns bei der Entwicklung von elektromobilität von den bisherigen großen Herstellern verabschieden sollten. Da werden ganz neue namen auf den Plan treten. einer wird Tesla sein. ein anderer Produziert mittlerweile in Aachen Zustellfahrzeuge ,erst nur für DHL mittlerweile auch für andere Firmen. was aus China und dem asiatischen Raum kommen wird vermag heute noch niemand abzusehen.

Mitte bis ende der 60ger jahre des letzten Jahrhunderts gab es nur in Deutschland Hersteller von preisgünstigen Fernsehern mit einem guten Bild. Die Japaner haben es verstanden in diesen Markt einzusteigen. Das gleiche galt für Komunikationsgeräte aller art.Alles wurde in der westlichen Welt entwickelt und mit risiken auf wirtschaftlicher Basis von Japan und Korea übernommen. Deren Nachfolger wird China sein.

Weshalb habe viele hiesige Hersteller bei den Schadstoffwerten für Dieselfahrzeuge getrickst? Unsere Wirtschaft ist zu stark untereinander vernetzt und zu schwerfällig  um die bei der neuentwicklung benötigten kurzen Entscheidungswege einhalten zu können.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Vielleicht werden die Dinger es mal. Aber in der jetzigen Form, mit Reichweiten unter 300 km glaube ich eher nicht. Ausserdem schummeln die doch bestimmt wieder ,die Leute von der Automafia. Reichweitentests ohne Radio und bloss kein Gebläse einschalten. Alles noch sehr Verbesserungswürdig , denk ich.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

So sauber sind die Dinger ja auch nicht, solang der Strom zum laden aus einem Kohlekraftwerk oder AKW kommt.

Geschrieben

alles was gut werden soll braucht seine zeit und somit auch die entwicklung dieser neuen fahrzeuge dann auch somit was kommt wird die zeit bringen 

Geschrieben

Elektroantrieb

Die überforderte Zukunft

Seit der Abgasaffäre und der Debatte um Diesel-Fahrverbote gilt der Umstieg auf den Elektroantrieb als dringlich. Die neue Technologie kann die Erwartungen allerdings noch nicht einmal ansatzweise erfüllen.

Interessanter Artikel zum Thema bei "Spiegel online".

Aus meiner Sicht ist es nicht sicher ob dem E-Antrieb wirklich die Zukunft gehört, vor allem auf langen Strecken.

Ein Antriebskonzept, über das viel zu wenig diskutiert wird, ist für mich der Erdgasantrieb.

In der CO2-Bilanz günstiger als die aktuellen Diesel- und Benzinfahrzeuge. Außerdem lässt sich Methan relativ einfach synthetisieren, wodurch man unabhängig von den Erdgasvorkommen ist. 

Geschrieben

Ich bin eigentlich fest davon überzeugt, dass inzwischen machbare und effiziente Technologien entwickelt wurden, welche den
Verbrennungsmotor größtenteils oder sogar ganz ersetzen könnten, diese jedoch bewusst zurück und "geheim" gehalten werden,
solange mit Erdöl noch so leicht so viel Profit generiert werden kann.
Da gibt es auch auf absehbare Zeit keine Lösung für.
Dafür ist die Verstrickung und gegenseitige Einflussnahme von Öl- und Fahrzeugindustrie auf der einen, und politisch Verantwortlichen auf der anderen Seite viel zu weit fortgeschritten. Lobbyismus eben.

Geschrieben

sicher eine Gute Idee E-Auto 's aber sauberer glaub ich nun auch nicht ,und das Größte Problem sind die Ladestationen.

Und was ist wenn die E-Zellen Ihren Geist aufgeben? wieder Sondermüll und sehr Kostspielig .

ein Akku beim Fahrrad ,z.b. ist sehr Teuer ,wie sehen da  die Kosten erst beim Auto aus.

  • Moderator
Geschrieben

Elektroautos sind nicht sauberer!
So lange die benötigte Energie aus Kohle- oder Kernkraft gewonnen wird, ist ein Elektroauto nicht sauberer als ein herkömmlicher Benziner. 
Und noch ein kleiner Denkanstoß:
Ein Tesla wird erst nach ca. 200.000 km CO2-neutral fahren, denn erst dann ist die Billanz nach HErstellung des Fahrzeuges auf null. 
Die muss ein Elektroauta aber ersteinmal schaffen, denn ein durschnittlischer Litziumakku hält nur ca. 8 Jahre. 

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Politik & Naturwissenschaft waren noch nie eine gute Paarung.

Um welche Dimensionen es in der Energiewirtschaft geht, guckst Du:

 

Günter

  • 2 Monate später...
Geschrieben

E-Autos ist schon was schönes, aber wie  schon geschrieben keiner macht sich mal Gedanken über die Entsorgung.

Mann hat sich schon aufgeregt über denn Atom Müll und deren Entsorgung, aber die Millionen von Akkus die Irgend wann mal zur Entsorgung anstehen was dann??? 

  • 9 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

"Elektroautos"?! Das ist ein politisch-wirtschaftlicher Aberwitz! Faseln können Union und Großindustrie viel. Die verschlafen die Zukunft. Ich will nur einige tolle Beispiele nennen, aus denen andere das Potential genutzt haben:

Transrapit:

Fährt jetzt munter ohne große Unfälle in China/Shanghai umher.

Computer:

Conrad Zuse aus Berlin erfand ihn schon in den 1930er Jahren. Und doch haben das Potential des Computers die Amerikaner groß gemacht. 

Elektroautos:

Die deutschen Autobauer hatten schon mal einen Anlauf bezüglich Akkus für Elektroautos, haben diese Technologie aber verkauft, weil sie weiter (fail) auf Diesel gesetzt haben wie wir wissen. Jetzt wo es nötig wäre diese Schlüsseltechnologie in den Händen zu haben, ist sie in anderer Hand. 

Xing (Soziales Netzwerk):

Xing gab es weit vor Facebook, twitter, google+ & Co schon etwa (vor) 2002. Mit guter Idee zur Vernetzung, aber falscher Ausrichtung; nur auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Profile. Anstatt sich für alle zu öffnen und einen globalen Rollout zu nutzen, musste erst paar Jahre später Facebook kommen, um zu zeigen was wie geht mit solchen Netzwerken.

 

Es gäbe zahllose weitere Beispiele zu nennen. 

 

Wer so ein Management in der deutschen Schlüsselindustrie hat, braucht sich über die aktuellen wirtschafltichen Umstände und Probleme nicht zu beklagen. Dem nicht genug! Jetzt zur CDU/CSU, die sich ständig als Wirtschafts- & Sicherheitspartei gerieren. Maaßen fail. Diesel fail. Und dann kam aus Bayern die "Piratendoro" Dorothee Bär und faselte was von Flugtaxis. Wenn ein Dobrindt aus der CSU nichts gemacht hat und sein Vorgänger und der davor auch, jetzt der Scheuer - dann redet eine was visionäres daher, ohne zu wissen, dass die Partei in der sie selbst ist, dafür was tun und arbeiten muss. 

Ich will jetzt nicht populistisch klingen und doch muss ich es in simplen Worten für den Vulgus Vulgaris betiteln wie es ist und auch in harten Fakten rüberkommt:

Arbeit geh weg ich komme - gilt für manche in wichtigen politischen Ämtern, wie auch in Konzernvorständen. 

 

Ich bin eigentlich ein optimistischer Mensch, aber die Realität mancher Menschen beugt meinen Optimismus - leider. Und ich weiß, dass es dieses Land/ diese Gesellschaft besser kann! Beugen ja, aber keinen Kniefall hinnehmen und nicht kapitulieren, sondern gerade deswegen gegen angehen! 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Nachtrag & Korrektur
Geschrieben (bearbeitet)

Ok, ab nächstem Jahr fahren wir alle Elektroautos! Wäre sicher eine saubere Sache, sofern der Strom nicht aus Kohle gewonnen wird.

Es wird allerdings so sein, dass die meisten Elektroautos dann über Nacht geladen werden. Egal wo der Strom dafür herkommen soll, er muss transportiert werden. Also sind Leitungen nötig, die bedeutend dicker sind als das, was derzeit Standart ist.

Schon jetzt protestieren Bürger gegen die geplanten Stromtrassen. In Deutschland erzeugt man Strom mit Windkraft an der Nordsee, der in Bayern verbraucht werden soll! Nur hat man eine klitzekleine Kleinigkeit vergessen: eben den Transport! Also werden in der Nordsee stehende Windräder mit Dieselgeneratoren am Laufen gehalten, weil sie sonst in der salzhaltigen Luft korrodieren und bei Bedarf (wenn in 3, 4, 5 Jahren die Stromtrassen mal fertig sind) dann unbrauchbar wären! 
Da hat man sich doch richtig Gedanken gemacht - wie man Steuergelder loswerden kann! Oder was glaubst du, wer den Diesel bezahlt.

Welche Euronorm diese Dieselgeneratoren erfüllen ist mir leider nicht bekannt. So "umweltfreundlich" kann nur Windenergie sein! HURRAAAAAAA!!!!!

Elektroautos werden sicher ein - wenn auch kleiner - Teil der umweltfreundlichen Fahrzeuge der Zukunft sein, nur gibt es doch bessere Technologieen. Z.B. die Brennstoffzelle. Hyundai hat übrigens den ersten Serien-PKW mit dieser Technologie auf dem Markt. Nicht Mercedes, nicht BMW und schon gar nicht VW!!!!

Nein, die Koreaner sind denen weit voraus!

bearbeitet von DWT-Pussy43-DLG
Geschrieben
Am 7.12.2017 at 17:42, schrieb Mücke1:

E-Autos ist schon was schönes, aber wie  schon geschrieben keiner macht sich mal Gedanken über die Entsorgung.

Mann hat sich schon aufgeregt über denn Atom Müll und deren Entsorgung, aber die Millionen von Akkus die Irgend wann mal zur Entsorgung anstehen was dann??? 

Machen wir doch gleich weiter:
Was ist mit den ganzen Solarmodulen, die in riesigen Solarparks an den Strassen stehen oder auf tausenden Dächern (noch) Strom erzeugen. Auch die haben ein "Verfallsdatum", und müssen irgendwann ausgetauscht - also auch entsorgt werden. Das wird ein RIESENHAUFEN SONDERMÜLL!

  • Moderator
Geschrieben

Es könnte alles so schön sein.......

Die Vorstellung bei gleichwertiger Mobilität unterwegs zu sein, OHNE jedoch damit die Umwelt sonderlich zu belasten, welch ein schöner Gedanke. Ich glaube auch daran, dass das schon heute realisierbar wäre. Wird aber tatsächlich noch lange, seehr lange dauern bis wir das haben, und das hat seinen Grund.

Glaubt denn tatsächlich jemand, dass die Autoindustrie so "null komma nix" die teuren Technologien verschrottet, in die sie für die Entwicklung der Dieselbrummer investiert hat, und gleichzeitig zig Millionen in Elektromobilität investiert ?? :coffee_happy:

Außerdem, solange hierzulande aktuell immer mehr von diesen fetten "EssJuWiiiies" über die Straßen walzen besteht ja auch kein Grund zur Panik, nicht für die Autoindustrie und nicht für Tankstellenbetreiber ... :$

Geschrieben

Ach,wie schön könnte die Welt doch sein,alles radelt durchs Land,die Luft bleibt rein und es riecht notfalls nur noch nach Körperschweiss.

Alternative Antriebsmodelle sind auf dem Vormarsch,welche sich letztendlich durchsetzen,wird wohl kaum das Portemonnaie der Konsumenten entscheiden.

Die Automobilindustrie sattelt schon längst um.Bei VW lautet die neue Konzernstruktur E-Mobilität.Auch bei Daimler-ein Schwergewicht der globalen Autoindustrie.Demnächst wird in Sachsen ein Akkuwerk in Cooperation entstehen.In den Konzernen laufen schon längst die Umstrukturierungen-so wie die leidige Diskussion zur Freisetzung von Arbeitskräften.

Wer sich gerne mehr informieren möchte,sollte mal die Berichte in der Süddeutschen-Zeitung zu  Alternativen  bei den Antriebsmodellen lesen.

 

Geschrieben

Eins Verstehe ich nicht, wir bauen im Weltraum eine Weltraumstation, wollen zum Mars Fliegen usw. Sind aber nicht in der Lage auf der schönen Muttererde, eine schonende Energie zu entwickeln. Viele vergessen von den möchte gern Schlauen das wir ohne die Erde nicht leben können. Irgend wann sind alle Energiequellen erschöpft was dann???? Solange die groß Konzerne und unsere Hobby Politiker die Macht haben wegen Geldgier usw. Wird sich nichts ändern. Die Bevölkerung sind wider die Leidtragenden und werden nur verarscht.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Mücke1:

Sind aber nicht in der Lage auf der schönen Muttererde, eine schonende Energie zu entwickeln

Das Problem ist doch, die Energie muss für den Verbraucher bezahlbar sein.

Da nimmt man das, was schon da ist. Erdöl, Gas, Uran, etc

Geschrieben

Da hast du Recht, was ist wenn es diese nicht mehr gibt? Alternative gibt es bestimmt schon. Die  wird noch unter Verschluß gehalten, aber dann ist es schon zu Späht. 

Was ich nicht verstehe ist, alle regen sich auf über die SUV . Hat denn mal jemand überlegt, die ganzen Spritfresser von Luxus Autos die kein Nutzen haben außer zum Angeben. Die im Schnitt mehr Sprit fressen als jedes andere Auto. Einzelne Marken werde ich nicht nenne, die sind aber jeden Bekannt. Die ganzen Auto-Rennen und Rallye usw ,haben die ein Positiven Nutzen??

Jeder hackt auf die Autofahrer rum, hat sich denn mal jemand Gedanken gemacht über die LKW, Busse und die Schiffe die immer größer werden und mehr Schadstoffe erzeugen, was ist damit.

Die Natur schickt uns schon die ersten Botschaften, Katastrophen und wir sind so uneinsichtig und wollen es nicht erkennen.

  • Moderator
Geschrieben

Das Problem sind meines Erachtens nicht fehlende Technologien. Deutschland hat viele kluge Köpfe, und einige der größten Erfindungen aller Zeiten sind "Made in Germany". So hat Deutschland auch schon immer große Anteile an der Entwicklung des Automobils gehabt, ich nenne da nur mal Carl Benz, Gottlieb Daimler und Rudolf Diesel.

Das Problem liegt vielmehr darin, dass die meisten Entwickler heute nicht mehr in der Lage sind ihre Erfindungen selbst zu vermarkten, und daher für Riesenkonzerne arbeiten. Deren Interessen sind aber weniger Fortschritts- sondern vielmehr Profitorientiert. Es geht darum mit möglichst geringem Einsatz den höchstmöglichen Reibach zu erwirtschaften. Schließlich müssen ja die perversen Gehälter und Boni der Top-Manager und Vorstände irgendwo herkommen.

Darum ist es auch nicht verwunderlich dass die Autokonzerne an den Technologien festhalten, mit denen sie seit Jahrzehnten richtig fett Kohle scheffeln. Zwar gibt es mittlerweile von den "großen" der Branche auch Werbung für Elektromobilität, das aber aus meiner Sicht eher nur als "Alibi". Wie stellt sich die Situation denn für die KFZ-Industrie dar ?

Benzin- und dieselbetriebene Autos basieren auf bestehenden Technologien. Die Entwicklungskosten sind überschaubar. In den letzten Jahren wurden die Fahrzeuge immer bulliger und größer. (SUV). Solange das noch funktioniert besteht für die Konzerne kein Grund etwas daran zu ändern, scheiß auf die Umwelt ... (Und dass die Autohersteller auf die Umwelt scheißen beweisen die aufgedeckten Manipulationen der Abgasmessungen). Das gleiche gilt sicher auch für die Erdölindustrie.

Die Elektromobilität hingegen erfordert riesige Investitionen. Es müssen neue, leichtere Motoren entwickelt werden. Ebenso müssen Akkumulatoren entwickelt werden, welche die Reichweiten erheblich vergrößern. Zudem sind wir noch Lichtjahre davon entfernt ein flächendeckendes Netz von Ladestationen zu haben. Alles Gründe an der profitsicheren Benzin- und Dieseltechnik festzuhalten.

Geschrieben

Irgendwann in den 80-er Jahren soll es mal ein Patent gegeben haben, was wasserstoffbetriebene Motoren auf Basis der vorhandenen Motoren ermöglicht hat. Leider hat, ich glaube, Shell  das Patent aufgekauft und in die Schublade gelegt. Ich denke so werden viele Patente in den Schubladen der Ölfirmen gelandet sein, die gegen ihre Interessen wirken können.

Geschrieben (bearbeitet)

Wasserstoff ist zurzeit immer noch eine  ineffektive Energie.Zur Herstellung von einem Kilo Wasserstoff wird immer noch die doppelte Menge an elektrischer Energie verschwendet.Wollte man den täglichen Bedarf an Benzin und Diesel durch Wasserstoff ersetzen,würden unsere Kraftwerke kollabieren.

Deutschland verfügt immerhin weltweit über das zweitgrößte Wasserstofftankstellennetz.Nachzulesen unter Cleanenergypartnership.de-in dem Großkonzerne wie die erdölverarbeitende Industrie,sowie Automobilkonzerne mitwirken.Mit dem Ziel, ein flächendeckendes Tanknetz-national und europäisch aufzubauen.Wenn man dann auch noch bedenkt warum Toyota seine Patente des Mirai öffentlich frei gibt,kann dies auch nur eines bedeuten:globale Strukturen für die Brennzelle aufbauen.

Und,wie sieht es bei Tesla eigentlich mit der Elektrosmogbilanz aus,wirklich alles unbedenklich?

Effizient könnte zurzeit vielleicht Norwegen einen Teil seiner PKW-Flotte mit der Brennstoffzelle versehen.Ein Land,das Strom heute schon CO2-frei herstellt.Ein konventionelles Fahrzeug mit Strom zu betreiben braucht eventuell noch nicht einmal neu konzipiert werden -siehe EQC-Daimler. 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Nt
Geschrieben

Da hast du Recht, aber die Zeit wird Knapp um alle Bürger zu versorgen, die ein Auto haben. Denn die Rohstoffe sind kurz vorm Ende. Was dann?

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 27.9.2018 at 18:31, schrieb HaJo:

Außerdem, solange hierzulande aktuell immer mehr von diesen fetten "EssJuWiiiies" über die Straßen walzen besteht ja auch kein Grund zur Panik, nicht für die Autoindustrie und nicht für Tankstellenbetreiber ... :$

Und genau so einen "FETTEN SUV" werde ich mir als nächtes Auto zulegen. Ich heize nun mal zu 100% mit Scheitholz. Nächstes Jahr kommt Solarthermie aufs Dach um im Sommer nicht heizen zu müssen nur für warmes Wasser. Ein normaler PKW hat aber eben nicht die Bodenfreiheit, die ich im Wald brauche um nicht jedes Jahr am Auspuff schweissen zu müssen. Also fällt die Wahl nicht schwer - SUV!  Als Zugfahrzeug ideal, ausser man hat einen 250-Kilo-Anhänger (Klaufix).

Immer noch sauberer als die alten Traktoren, mit denen die Bauern ihr Holz machen (Spalter hinten dran und dann immer schön schwarze Wolken in den Himmel blasen).

Ich heize CO2-neutral, da darf der SUV etwas mehr verbrauchen als ein Kleinwagen. Der verreckt aber im Hängerbetrieb viel früher.

 

bearbeitet von DWT-Pussy43-DLG
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb DWT-Pussy43-DLG:

Und genau so einen "FETTEN SUV" werde ich mir als nächtes Auto zulegen.

Und schon eine bestimmte Marke und vor allem Farbe im Auge? In Wald sind man ja oft die Asiaten zu sehen.

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