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Gaygeschichte 004 - Der Zwischenaufenthalt


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Geschrieben

Zwischenaufenthalt

Ich hatte eine Stunde Zeit, dann konnte ich erst mit den Zug nach Hamburg weiterfahren. Um den Bahnhof zu verlassen war die Zeit zu kurz. Also ging ich zum Zeitungsladen und schaute mich nach netter Literatur um. Meistens lagen dort die amerikanischen schwulen Magazine rum und man konnte sich die geilen Bären anschauen mit ihren gewaltigen Brustwarzen und behaarten Säcken wo der fleischige große Schwanz hervorschaut. Das machte mich immer rattenscharf, so wie heute auch und meine Hose dehnte sich schon leicht vorne ab.

Plötzlich sprach mich jemand von der Seite an “ Hast du Lust zu ficken?“

Erschrocken drehte ich mich um und dort stand ein etwa Ende 50zig jähriger schwarzhaarig gelockter Kerl mit Bierbauch, kariertes Hemd, welches offen war und sein dichtes Brusthaar hervorschauen ließ. Fette Goldkette und an seiner beigen Leinenhose konnte man schon den Abdruck seines Schwanzes sehen.

“Aha“, sagte ich zu ihn, älterer Stricher auf Kundenfang?“ Der Kerl lachte und meinte nur: “Nee, ich will ficken oder gefickt werden und wer sich die schwulen Magazine anschaut und mir gefällt, den spreche ich an!“ “Interessante Masche, und schon mal Erfolg gehabt?“ fragte ich ihn. „Klar, immer wie auch heute mit Dir!“ Er nahm mir die Zeitung aus der Hand, legte sie ins Regal und fasste mich am Arm um mich zu den Toiletten zu führen.

Er drängte mich in eine der engen Kabinen, umarmte mich und begann mich gierig zu küssen. Ich leistete keinen Widerstand zudem der Kerl gut küssen konnte. Das er nach billigen Parfüm roch und anfing zu schwitzen störte mich nicht, es machte mich eher geil den derben Männerschweiß zu riechen. Mein Schwanz war eisenhart und auch seiner drückte mir durch seine Hose gegen meinen Bauch. Nun umfasste er meinen Schwanz mit festen Griff und quetschte lustvoll meine Hoden. Anschließend suchte er meine Arschspalte und  öffnete mit brutalen bohrenden Bewegungen meinen Schließmuskel.

Ich stöhnte geil auf. Schnell hatte er nun seine Hose runter und drückte mich auf die Knie. Ein Riesenschwanz wippte vor meinen Augen, die Eichel fast aus der Vorhaut herausgerutscht. “Lutsch ihn hart“ und schon hatte ich das Riesenteil in meinen Mund. Wild fickte er mich und ich hatte Mühe nicht zu würgen. Geschmacklich war es eine Mischung aus Pisse und Männerschweiß was mich aber nicht abtörnte weiter hart zu blasen. Nach einigen Minuten stieß er mich weg und riss mir die Hose runter. Irgendein kaltes Gleitmittel fühlte ich plötzlich in meinen Loch und dann seinen riesigen Schwanz wie er ansetzte und mit einen Ruck in meinen Arschloch verschwand. Ich unterdrückte den Schmerzensschrei, welcher in mir aufstieg. Der Schmerz ließ auch nicht nach, als die Stöße immer heftiger wurden. Und er besorgte es mir heftig. Seine fast brutalen Stöße verband er mit ebenso heftigen Griffen an meinen Schwanz und Eiern. Ich merkte wie mir der Saft langsam hochkam, doch bevor ich abspritzen

konnte merkte ich mit seinen letzten tiefen Stoß wie sich mein Kanal mit Sperma füllte in mehreren Schüben. Mehr und mehr von seiner Soße schoss er ab und lief mir zu guter letzt am Bein runter.  Mit einen Ruck war sein Schwanz aus meinen Arsch und wusch ihn dann am Waschbecken sauber. Ich konnte später nicht sagen wie lange der ganze Fick gedauert hat, aber ich habe ihn trotz der Härte genossen. Jetzt wollte ich aber auch zum Höhepunkt kommen , doch er zog seine Hose hoch und meinte befriedigt: „Du warst eine gute Stute, aber befriedigen werde ich dich nicht mehr, mein Zug fährt gleich!“ „Mach es doch mit den Kerl der die ganze Zeit zuschaute, denn ich vergaß die Tür zu schließen“ Er verließ lachend die Kabine und da stand wirklich ein junger Kerl mit einer Beule in der Trainingshose und gaffte mich an, da ich ja meinen Schwanz in der Hand wichste. „Blas ihn“ befahl ich und bereitwillig fing er an meinen Schwanz genussvoll zu lecken und lutschen was mich nun wieder sehr aufgeilte. Ich fing an seinen Schwanz durch die Hose zu wichsen, aber schon bald traten bei ihn Lusttropfen hervor welche auf seiner Hose sichtbar waren.

„Lass mich dich nun ficken“ meinte ich. Schnell hatte der Jüngling seine Hose runter und setzte sich auf meinen Schwanz und ritt wie eine geile Sau. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Schon nach geraumer Zeit kamen wir fast gemeinsam. Er spritzte gegen die Klotür, ich in seinen Darm.

 

Wie geil war das denn. Ich sitze auf den Bahnhofsklo, wurde von einen Kerl geil abgefickt und fickte nun einen Jüngling und besamte ihn, wobei ich doch nur meine Wartezeit überbrücken wollte mit aufgeilenden Zeitungen.

Von da an nutzte ich auf Bahnhõfen õfters in dieser Weise, indem ich an den Regalen mit Schwulenzeitschriften Ausschau halte nach potentiellen Partnern. Und das eine oder andere Mal klappte es auch noch. So gut wie beim ersten Mal wurde es allerdings nicht wieder, jedenfalls bis heute nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden!

 

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