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Schwule Tunten


Servas

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe heute einen tollen Film gesehen, da gibt es ein Zitat, was hier prima rein passt, was meint ihr dazu:

"Wir sind alle normal, nur manche von uns sind schwuler als andere!"

Was denkt ihr dazu? Ich finde, dass das sehr schön ausgedrückt ist und beweist, dass man gar nicht soo viele Schubladen braucht, oder?


Geschrieben

Für mich ist Homosexualität normal und Heten wirken auf mich befremdend. Mir würde aber nie in den Sinn kommen, "Normalos" zu diskriminieren :P


Geschrieben

gibt´s eigentlich "normalos"? gibt´s reine heten und reine schwule?
ich hab´s da gut, als "reiner" bisexler, muss mir nicht sosehr den kopf drüber zerbrechen.


Geschrieben

Tunten werden sich weiblich gebende Homos genannt
Kesse Väter werden sich männlich gebende Frauen genannt
beides haben sie gemeinsam:
Kesse Väter werden von den meisten Lesben abgelehnt,sie suchen eine weiblich sich gebende Frau,sie nennen es eine Feme,
Tunten werden von den meisten Schwulen gehaßt,sie bezeichnen sie als Tunte,Schwuchtel,Tucke,
Schwule suchen überwiegend einen sogenannten richtigen Mann,sie nennen ihn einen Kerl oder Hengst.Sich selbst bezeichnen sich viele passive Schwule als Stute.
Nur,Tunten werden von Hetero Männern geliebt und als Sexobjekt begehrt,Mary füllt große Säle wenn sie als Transvestit auftritt.
Sogenannte Mannweiber wie Hella von Sinnen werden von den größten Teil der Bevölkerung abgelehnt,sie tritt höchstens in einer Talkshow auf,läßt sich mit Herr von Sinnen anreden,trägt Herren- Schuhe- und Strümpfe und die Haare kurz rasiert,schreit wie ein Feldwebel.
Zarah möchte gerne Leander sein,
und Leander möchte lieber Zarah sein !
Man muß seinen Weg finden !


Geschrieben

Passion einer Tunte

für viele angepaßte Schwule bin ich ein Objekt der Beschimpfungen wie:
Mit dir würde ich nicht ins Bett steigen,auch wenn du eine Hämorrhode an meinem Arsch wärest,
was suchst du hier im Forum,verschwinde du alte Tunte,
bei Adolf Hitler wärest du vergast worden,
Tunten sind mir zuwider,usw. usw, wsw.
für Heter- und Bisexuelle bin ich Objekt ihrer sexuellen Begierde:
Komm her,du heiße Sexschnalle,ich fick dich durch die kalte Küche,
ich habe drei Stunden Zeit,dann will ich alles mit dir erleben.was ich von meiner Frau nicht bekomme,
küssen,streicheln,lecken,anal,oral,wichsen,verbalerotik,,dich anspritzen,
dass mit uns wird ein geiler Ritt werden.
Wer erlebt ähnliches wenn man als "Frau" outdoor unterwegs ist und angesprochen wird?Wer kennt Sprüche der Männer um die Aufmerksamkeit zum Kennenlernen zu erlangen,wie z.B.:Ich bin vom ADAC,kann ich dich abschleppen?
Ich bin neu hier in der Stadt,kannst du mir den Weg zu dir nach Hause zeigen?
Negative oder beleidigende Sprüche außer "Hallo Süße" habe ich outdoor noch nicht bekommen.


Geschrieben

Das Problem ist leider, dass schwul sein IMMER mit tuntig sein verglichen wird. Man braucht doch nur mal in den Talkshows oder sonst wo im Fernsehen reinzugucken, wenn dort ein schwules Paar vorgestellt wird. Entweder sollen beide tuntig sein, aber wenigstens einer! Auch die meisten heten meinen grundsätzlich, dass schwule immer gleichzeitig was tuntiges ansich haben MÜSSEN! HIer fehlt eindeutig es an Aufklärung! Aber das Klischee denken ist für die Medien und die Öffentlichkeit bei weitem - natürlich - einfacher!


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

ja, es ist wirklich ein Problem, immer männlich zu wirken.
In jedem Menschen sind männliche und weibliche Hormone.
Andere Kulturen und vergangene Zeiten gehen und gingen mit männlich und weiblich sein viel leichter um.
Preußen und die Nationalsozialisten haben uns den verrückten Männlichkeitswahn gebracht.
Betrachtet man diese sogenannten selbst ernannten Rasse Männer wie Goehring,Hitler ,Goebels, Ernst Roehm,oder aus letzter Zeit Herr Mooshammer oder Herr Sedlmayer, dann weiss man was ein Klischee ist,nur Fassade!


Geschrieben

im Kölner Dom kniete ich mich in einem Beichtstuhl und berichtete einem Beichtvater mein bisheriges Leben.
Er sagte mir:Am Anfang der Schöpfung jedoch hat Gott den Menschen als Mann und Frau erschaffen,Markus Evangelium. Somit ist es eine Todsünde zum Mannweib oder als weiblicher Mann zu mutieren.Dazu noch als Transvestit hetersexuelleMänner zum Ehebruch und zur Unzucht zu verführen,sei eine Todsünde.Todsünden könnten von einem Priester niemals auf Erden vergeben werden.Ich sei zur ewigen Hölle verdammt.Nur wenn ich mich von meinen Sünden lossage und bereue was ich getan habe,täglich mehrmals Stoßgebete verrichte wie:
Hab Erbarmen,mein Gott,mit mir Sünder,befreie mich von den Fallstricken des Satans,könnte mir Gott vergeben,damit ich ins Fegefeuer zur Läuterung käme.
Im Breslauer Dom sagte der Beichtvater mir,ich würde himmelschreiende Sünden begehen,nichts wäre schlimmer.
Nur durch die Fürbitte der heiligen Gottesmutter und aller Heiligen könnten diese bei Gott Gnade für mich erbeten. Täglich müßte ich mehrmals Stoßgebete verrichten und er schickte mich sofort auf die Büßerinnenbrücke in Breslau mit einem Gebetu meine Hoffnung,sei gegrüßt Maria,die du der Sünder Zuflucht bist,o mächtige Fürsprecherin,sei bei Gott meine Mittlerin,alleluja!
Im Königsberger Dom sagte ein orthodoxer Pope mir die Hölle sei bereits hier auf Erden. Alle Sünder kämen nach dem Tod in den Himmel.Ich würde bereits hier auf Erden für mein sündhaftes Leben bestraft dadurch,daß ich als Transvestit beschimpft und ausgelacht werde.Laut orthodoxem Glauben kommt jeder Sünder nach dem Tod in den Himmel.
Wer weiss in religiösen Fragen korrekt Bescheid und kann Auskunft geben?Nutzt eine Pilgerrreise zur Gottesmutter nach Tuntenhausen zur Vergebung meiner Sünden?Ich bin ganz verwirrt in dieser Angelegenheit.


Geschrieben

@celsius : Natürlich gibt es die, warum sollte es sie nicht geben? Reinschwule, Reinheten, Rein-Asexuelle, Rein-Paraphile, alles nur Varianten in einem bunten Spektrum. Wahrscheinlich gibt es Rein-Tunten und Rein-Tunken ;-)

@pandabear : Diese medienwirksame Tuntigkeits-Vorgabe scheint sogar auf manche erst 'rauskommende' Schwule die Rückkoppelungswirkung zu haben, dass sie sich erst recht tuntig benehmen, oder der Tunte zugeschriebene Eigenheiten einstudieren, nur, um als schwul zu erscheinen. Das ist das Eingebrockte, was dann die unauffälligen Schwulen auszubaden haben. Ich bin auch dafür, dass die gesamte Bandbreite dargestellt wird, und niht ein Vorzug zu einer Gruppe herrscht. Da aber die Tunten wohl die Erwartung vieler Mediennutzer erfüllen, dass Schwulsein etwas zum Lachen sei, oder mindestens irgendwie mit dämlich, extravagant oder verkappter Möchtegern-Frau
( unterschwellig kaputtem Mann ) zu tun hat, wird diese Art Darstellung wohl als Magnet für Amusement verwendet.

Am Besten gefällt mir im christlichen Schöpfungsmythos noch die Aussage "Sie gingen in ein anderes Land und nahmen sich eine Frau" ( sinngemäß wenigstens ). Das ist ja so erschreckend logisch, da zieht sich gar die Hutschnur zu Rüschen. Und das als einzige Menschen...kein Wunder srhen wir alle halb wie Schimpansen aus, die Weiber waren alle Affen!


  • Moderator
Geschrieben

@ pandabaer1982 schrieb am 23.12.2009:
"Das Problem ist leider, dass schwul sein IMMER mit tuntig sein verglichen wird."

Das stimmt so nicht. Wen interessiert es z.B. noch daß Berlins OB Klaus Wowereit schwul ist ?
Der wird doch in der Öffentlichkeit überhaupt nicht mehr als Schwuler wahrgenommen, weil er eben nicht tuntig ist.

Gibt es denn überhaupt schwule Tunten, oder gibt es nur Schwule UND Tunten ??

Das Klischee der "schwulen Tunten" - eigentlich müsste es eher heißen "tuntigen Schwulen" - wird ja von den Medien genährt und sorgsam gepflegt. Klischees verkaufen sich nun mal gut.
Die bedienen halt auch in idealer Weise den Voyeurismus der Zuschauer. Warum sonst laufen bei den Privatsendern die "Reality-Soaps" so gut, die uns Einblick in die untersten Schichten unserer Gesellschaft verschaffen. Ein "normaler" Schwuler macht eben keine Quote, die schrille Tucke aber schon.


Geschrieben

mag sein, dass die Gesellschaft sich nicht mehr für Wowereit und sein CO interessiert. Ich weiß auch gar nicht mehr, wann das genau war, aber egal.

Na ja nun hat man ja ein "neuen" schwulen in der Politik auf dem herumgeritten werden kann, unseren Außenminister Westerwelle!

Kann sein, dass man mit einem tuntigen schwulen, der sich vor laufender Kamera zum Vollpfosten macht mehr Quoten erreicht und dieses für irgendwelche Privaten Sender mehr profit einbringt! Nur nervt sowas gewaltig, dass schwule fast grundsätzlich als tuckige clowns abgestempelt werden!

Sorry, aber wenn ich sowas im TV sehe, schalte ich mittlerweile schon immer um, weil es echt nervig ist!


Geschrieben

Ein Schwuler, der auch als Hete durchgeht, kann doch nicht medienwirksam präsentiert werden. Es ist auch nicht das allgemeine Thema, die sexuelle Orientierung von Herrn Westerwelle in den Vordergrund zu stellen, die übrigens schon hinlänglich bekannt ist lange bevor er Außenminister wurde, vielmehr seine Leistung und da hat sich noch nicht viel abgezeichnet @ pandabaer1982.
In der Allgemeinheit bedient man sich immer den Klischees und das ist doch völlig normal. Der Voyeurismus wird sich zunutzen gemacht, wie Knuddel völlig zu Recht angeführt hat.


Geschrieben

Ole von Beust wird als Schwuler anscheinend auch nicht weiter wahrgenommen, da er kein Aufsehen darum macht. Ich kenne zumindest eine Hetero-Tunte, also scheint diese fröhlich-quietschebunte Vehaltensweise nicht einzig an die Orientierung gebunden zu sein. Er arbeitet in einem Sozialberuf, hat Frau und Kinders, und wenn man ihn 5 Minuten erlebt hat, denkt man, jau, kloar, der is so schwul wie ein 30-Euro Schein, watten sonst?

Warum sind unauffällige Schwule nicht gleich medienrepräsentierbar als Heteros medienrepräsentierbar sind? Warum gibt es keine Serien, Filme, Familienreportagen usw. in denen unauffällige Schwule ebenwert mit Heteros gezeigt werden? Es müsste doch reichen, dass sie mit nem Kerl leben, oder da, wo Heteros über Frauen sabbeln, über Kerle gesabbelt wird. Ohne den obligatorischenTuntenvorzug oder übersteigerte Darstellung. Ich glaube, dann würden die Leute auch allmählich kapieren, dass an Schwulen, außer dass sie lieber mit Kerlen abhängen, auch nicht viel so sehr anders ist als mit Heten. Aye. Und als Kontrastbeispiele zeigt man dann die Hetero-Tunten ;-)


  • Moderator
Geschrieben

@ InVollerMontur:




Warum sind unauffällige Schwule nicht gleich medienrepräsentierbar
als Heteros medienrepräsentierbar sind?




Das mag daran liegen, daß die Medien - insbesondere das Privatfernsehen - im Kampf nach Quoten an die niedrigsten Instinkte der Leser / Zuschauer wie, Voyerismus und Schadenfreude apelliern.

Beispiel Trash-TV:
Nehmen wir mal eine der unsäglichen Gerichtsshows, die natürlich niemand ankuckt, die sich aber trotzdem hartnäckig im Programm halten ( also da muß ja dann doch irgendjemand... )
Wenn also bei Salesch, Hold & Co ein Schwuler auftritt, dann genügt es nicht daß er einfach nur schwul ist, es reicht auch nicht eine Tucke als Laiendarsteller zu engagieren. Nein, es muß auch noch Outfit- und schminktechnisch das Klische der Obertucke bedient werden. Es muß schrill, bunt und völlig überzogen sein.

So funktioniert das nun mal mit den niederen, menschlischen Instinkten, und genau deshalb sind auch Serien wie Queer As Folk oder Castingshows, wie Deutschland sucht den Superstar so erfolgreich.


Geschrieben

wirklich lustig: Unauffällige Schwule,gemeint ist wohl angepaßte ,getarnteSchwule. Die gab es schon immer und gibt es heute noch..Ein Politiker in München,60 Jahre,lebt mit seiner Mutter zusammen, empört sich über Schwule die in einschlägigen Saunen Analverkehr praktizieren,Aidskranke wollte er in Lagern außerhalb der Stadt unterbringen, einPromminentenfriseur aus Berlin,,er spricht nur im vornehmen Ton,schwul ist schon ein ganz schlimmes Wort für ihn,macht ganz auf Hetero,ein Kommentar erübrigt sich.Oder ein Herr Hitler,nur Attrappe ,aber für Schwule ein Todesengel.
Wenn ein Männerpaar in einem Hotel zum Frühstück erscheint,gerade in Urlaubsgebieten wo die Urlauber länger zusammen sind, dann ist es vorbei,mit unauffällig Schwul zu sein.Dann heißt es sich zu behaupten.Ich kann es nicht verstehen,daß Schwule immer so sein wollen ,wie einige Heteros sind oder sich geben,sie wollen die Eigenschafen der Personen übernehmen,von denen sie an meisten ausgelacht und verspottet werden.
In Karnevalssitzungen wird die Sexualität der Herren Wowereit,Westerwelle,Ole Beust und weitere lächerlich gemacht.Die Sexualverhalten promminenter Personen ist kein Thema im Karneval.


  • Moderator
Geschrieben

@ Transvestit4MenNRW:
Ob du es nun glauben magst oder nicht, es gibt tatsächlich Schwule die nicht angepaßt, nicht getarnt,
sondern schlicht und einfach - nur - unaffällig sind.

Das ist ganz einfach so, weil sie nicht schrill kichernd und tuckend durch die Gegend laufen, beim
Kaffeetrinken nicht den kleinen Finger abspreitzen, und nicht jedes Wochenende in
der Schwulensauna die Sau rauslassen.

Was hast du eigentlich für Probleme, und wieso erwähnst du eigentlich immer wieder den Herrn Hitler ??
Gehörst du etwa zu denjenigen, die nur dann so richtig zufrieden sind, wenn man sich über sie aufregt ?

Wenn ein "normales" schwules Männerpaar in einem Hotel zum Frühstück erscheint, sei es im Urlaub in
der Karibik oder sonstwo ( außer vielleicht jetzt bei der Zensi auf der Alm ), dann regt sich in der Regel
überhaupt niemand darüber auf. Es soll tatsächlich schwule Männer geben, die keine Tunten und
keine Tucken, sondern einfach nur schwul sing ( und das ist auch gut so )
Ich lebe offen schwul und werde weder verspottet noch ausgelacht. Komisch, gell ?

Und wenn in Karnevalssitzungen über Wowi, Westi oder Beust gewitzelt wird, dann nehmen die es
als das was es ist, nähmich Karneval, und lachen mit. Nicht peinlich berührt, sondern sichtlich erheitert.
Ein bischen Spass muss sein. Und es gibt solche und solche. Du gehörst scheinbar zu den solchen. :P

Geschrieben

@ Transvestit4MenNRW:
Warum nennst Du den Münchner Politiker nicht beim Namen? Peter Gauweiler oder ist er Dir entfallen?
Er lebt übrigens in einer Scheinehe am Starnberger See. Da solltest Du schon besser informiert posten

Geschrieben

Lieber User@Knuddelhajo,ganz alte Verallgemeinerungen über Tunten aus der Klamottenkiste,ich kenne keine Tunten die schrill kichernd und tuckend durch die Gegend laufen,und wenn es so wäre, wem stört es,vielleicht nur ihr selbst?Auch keine die am Wochenden in der Schwulensauna die Sau herauslassen.Was soll eine Tunte,geschminkt,mit Perücke,Highheels,Minrock,Nylons in der Schwulensauna? Dort findet sie bestimmt keinen Sexpartner und am Eingang wird ihr gesagt,für Tunten verboten.Beliebte Treffpunkte für Tunten sind:Trannytreff in Oberhausen,Club Beverly in Solingen,Lelle Belle in Amsterdam, zum Manöver der Baltischen Flotte als Matrosenliebchen in den Häfen von Königsberg und Pillau oder Pausengeliebte für LKW Fahrer auf BABParkplätzen.Du verwechselt affektierte Schwule,tagsüber Mann,umgeben sich mit Frauen mit denen sie sexuell nichts anfangen können,abends in der Oper anzutreffen, dann nach Mitternacht beginnt das schwule Leben.Bestes Beispiel ist das Leben des Herrn Mooshammer.Die Mordfälle der Herren Mooshammer,Sedlmayer,Versace und die Presseveröffentlichung über den Lebenswandel dieser Mordopfer haben das schwule Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit mehr geschadet,als das öffentliche Auftreten sämtlicher Tunten.Erfreue Dich doch an den bunten Tunten wie Oliva Jones, Mary,Tim Fischer,die Schwestern der Perpetuellen Indulgenz oder Bill Kaulitz vom Tokio Hotel,anstatt Tunten lächerlich zu machen.Tunten sind durch ihr Zu.sich-selbst Stehen,männlicher,als mancher als normal bezeichneter Schwule.Es gehört kein Mut dazu,sich wie eine Schablone zu verhalten.
An Herrn Hitler,diesen schrecklichen schwulen von Haß erfüllten Dämonen und Uniformfetischisten muss man immer wieder erinnern,daß sind wir den Opfern schuldig.Solche Typen tauchen immer wieder auf wie zur Zeit der Reggae Sänger Sizzia Kalonji,verbrennt Männer,die mit anderen Männern Sex von hinten haben,singt er,damit sind nicht nur Tunten gemeint,er sang es auch in Wuppertal und München vor einem begeisterten Publikum.
Was die Herren Westerwelle,Wowereit und andere innerlich denken über ihr Intimleben,was zu Karneval als Lächerkeit offenbart wird und der Öffentlichkeit angeboten wird,wissen nur die Personen alleine.Auch wenn Herr Westerwelle als Leichtmatrose bezeichnet wird,seine innersten Empfindungen weiss nur er alleine,auch wenn er nach außen hin lacht.
Die meisten Menschen lässtern über Schwule,wenn die diese nicht anwesend sind,auch über ein sogenanntes normales Schwulenpaar.
Über mich braucht sich niemand aufregen,nur nachdenken,ich schreibe nur die Wahrheit,nichts als die reine Wahrheit.


Geschrieben

Die Überwachung einer strikt maskulinen Identität bei schwulen Männern spiegelt sich auch im Leben der schwulen Kultur wieder.Der Krieg gegen Tunten als Schreckgespenst nicht-maskuliner Männlichkeit erscheint in Kontaktanzeigen schwuler Männer, in denen normale,heteroerscheinende,aktive Partner gesucht werden ,auch viele suchende Personen bezeichnen sich so als solche,z.B. "Heterooptik",nur mit dem kleinen Unterschied,daß sich sich als passiv bezeichnen..Sogar in der Gruppe Transvestiten und Damenwäscheträger wird eine Person gesucht, welche Damenwäsche, Nylons,Highheels, Mieder mit Strapsen tragen soll,jung ,
aber nicht tuntig sein soll.


Geschrieben

man wird als Tunte geboren,
zu der Rolle als Mann wird man gemacht !
Männliche Kinder lernen im Allgemeinen,was sie nicht tun dürfen.Männlichkeit ist für Männer wichtiger als Weiblichkeit für Frauen.
Sei ein Mann!Sei ein richtiger Mann!Der Besitz männlicher Chromosomen und Genitalien reicht scheinbar nicht aus,ein Mann zu sein.Männlichkeit muss hergestellt und konstruiert werden. Wo kämen auch sonst die harten Männer für Kriegseinsätze im Ausland her?Tunten eignen sich für diese Aufgaben eher nicht,sie entsprechen nicht dem Bild von einem Soldaten in unserer Gesellschaft. Welch ein Glück für Tunten,nicht für einen Kriegseinsatz mißbraucht zu werden.


Geschrieben

wie in jeder Minderheit, so gibt es auch bei den Schwulen eine Rangordnung.
Innerhalb dieser Rangordnung steht die Tunte bei den Schwulen an unterster Stelle.
Wenn man selbst bereits schon zu so und soviel Prozent weibliche Anteile ich sich trägt,(sehr viele Schwule praktizieren an sich passiven Analverkehr),so möchte man sich doch um Himmels willen nicht noch mit einem Partner umgeben,der noch weniger der männlichen Norm entspricht als man selbst!°Mann könnte hier bei krassen Tuntenhassern eine tiefe Form von Selbsthass annehmen.Aus gemachten Äußerungen mir gegenüber wie z.B.: Tunten sind mir zuwider,bei Adolf Hitler wärest du vergast worden,ich solle mich nicht wundern,wenn ich eins in die Fresse geschlagen bekäme,komme ich zu dieser Erkenntnis.


Geschrieben

Ringel-ringel-Reihe,
wir sind der Tunten dreie,
wir sitzen unterm Holderbuch,
machen alle: Husch,husch, husch !

den Tuntenhassern gewidmet mit leichtlächelnden Plaisir
mir unverständlich wie ein so triviales Sprüchlein soviel Haß erzeugen kann


Geschrieben

So, so, zu "der Rolle als Mann wird man gemacht". Da hätten wir also die Umkehr zu der These von Simone de Beauvoir bezüglich der Frauen. Bei allem Respekt: So einfach lassen sich die Unterschiede (nicht nur der "kleine Unterschied"!) zwischen Frau und Mann denn doch nicht erklären, auch wenn sich Judith Butler u.a. reichlich Mühe geben damit.
Diese vorzugsweise weiblichen Geschlechtsrollentheoretiker blenden einfach aus, was Biologen, Neurobiologen, Verhaltensforscher und Sexualwissenschaftler zu diesem Thema zu sagen wissen.

Und Kulturgeschichtler grinsen sich eins über diese Männlichkeitstheorie, wenn sie an Epimeinondas denken, der nicht nur - den geschichtlichen Quellen nach - in Musik, Tanz und Gesang ausgebildet wurde, sondern als König von Theben ein Heer aus männlichen Liebespaaren aufstellte, das als "Heilige Schar von Theben" sich militärischen Ruhm erworben hat und - böser Treppenwitz der Weltgeschichte - von dem schwulen Alexander dem Großen in einer Schlacht völlig vernichtet wurde.


Geschrieben

als Tunte müßte ich es doch wissen, ob man als Tunte geboren wird oder nicht.
Soweit ich mich erinnern kann,habe ich immer die weibliche Rolle bevorzugt.
Bei Schulklassentreffen wird immer bestätigt,du warst immer wie ein Mädchen.
Die Rolle des Mannes mußte ich bei der Bundeswehr lernen,hat mir aber überhaupt keine Schwierigkeit gemacht.Bei der Bundeswehr waren .meine fraulichen Eigenschaften, auch bei meinen Vorgesetzten dort, sehr beliebt.Offiziere,die zu mir ins Dienstzimmer kamen,haben oft über meinen Arsch gestreichelt,der Kommandeur nannte mich mein Sohn und hat oft seine Arme um meine Schultern gelegt.
Ich bin der Auffassung,als Tunte hat man viel mehr weibliche Hormone als männliche.
So einfach ist das aus der Sicht einer Edeltunte.
Ich brauche keine Verhaltensforscher und und auch keine Sexualwissenschaftler die mir sagen,warum ich eine Tunte bin und so geworden bin, das weiss ich am besten selbst.


  • Poppen

    Poppen, klingt eigentlich etwas plump, aber immer noch besser als Ficken. Gemeint ist eigentlich nichts anderes als ein anderes Wort für Sex oder miteinander schlafen. Gerade in der schwulen Welt ...

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