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Zwei Crossdresser, ein Lecksklave und eine Nacht - (Teil 2)


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Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Erschöpft und befriedigt lag ich neben meinem Lustobjekt. Mein Bewusstsein schwebte langsam weg und ich dämmerte langsam in den Schlaf.

 

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, als ich von meinem Lustobjekt geweckt wurde. Mein Lustobjekt war zwar gefesselt, aber nur mit den Händen ans Bett und die Beinen zusammen. Er hatte sich auf die Seite gedreht und begann sich, an mir zu reiben. Es schien ihn sehr zu erregen, wenn man seinem prächtigen Teil glauben darf, das ich da unser seinem DW hervor wölbte und sich an meinem nylonbedeckten Arsch rieb. Da mein geiles Lustobjekt gefesselt war, hätte ich mir nur ein paar Zentimeter von ihm wegbewegen müssen und seine Bemühungen wären ins Leere gestoßen. Ich blieb aber liegen und genoss seine Bemühungen und seinen prallen Steifen, den ich da spürte. Je länger er sich an mir rieb, desto geiler wurde ich. Ich griff mit meinem Händen unter seine DW und befreite seinen eingeengten Freund, dessen Können ich ja vorhin schon einmal spüren durfte. Sein Schwanz war ganz feucht und ich rieb ein paar mal daran. Augenblicklich blieb er still auf der Seite liegen und ließ mich spielen.

 

Da mir das Reiben an diesem Luststab allerdings nur meine Phantasie befriedigte, wollte ich doch etwas mehr. Ich glitt etwas nach unten, ohne mit meinem Handjob aufzuhören, bis mein Mund auf der Höhe seines Schwanzes war. Kaum hatte ich seine pralle Eichel mit meinem Lippen umschlossen, begann er sich wieder etwas zu bewegen und er stieß seinen Schwanz vorsichtig vor und zurück. Er verwandelte meinen Mund in eine Maulvotze. Jetzt bewegte ich mich nicht mehr. Ich umgriff seine Hüfte und krallte meine Hände in seinen Arsch und meine nylonumspannten Beine verkeilten sich mit seinen. Als ob er eine Ewigkeit nicht gevögelt hätte, begann er mich aller seiner Leidenschaft zu ficken. Ich begann zu saugen und beackerte seine Eichel mit meiner Zunge und mir lief der Sabber wie wild aus meiner Maulvotze. Jedes Mal ein kleiner Schwall, wenn er seinen Luststab in mich stieß.

 

Ich merkte seine absolute Erregung und unkontrollierte Geilheit und wollte nicht, dass er seinen ganzen Saft in meinen Rachen spritze. Schließlich war ich der Dom und mein Lustobjekt war gefesselt. Aber ich hatte Lust und er sollte mich befriedigen. Ich ließ ihn los und bewegte mich wieder nach oben, während er in seiner Geilheit noch ein paarmal weiter stieß und sein Schwanz eine Schleimspur auf meiner Nylon hinterließ. Ich drehte ihm wieder den Rücken zu und dirigierte mit der einen Hand seinen Zauberstab an meine Arschvotze – die endlich befriedigt werden wollte – und mit der anderen drückte ich meinen String etwas zur Seite.

 

Mit einem Ruck war seine glitschige Eichel an meiner hinteren Lustgrotte , die vom letzten Fick noch eingeritten war. Ohne Mühe dran er in mich ein und während er wie ein Uhrwerk zu rammeln begann, schob ich meinen Körper an seinen ran. Seite an Seite lagen wir angedockt nebeneinander. Ich vergrub mein Gesicht in ein Kissen, sonst hätte ich vor lauter Lust die Nachbarschaft zusammen geschrien. Völlig entspannte lag ich neben ihn und er fickte mich um den Verstand. Hin und wieder konnte ich noch mal die Kraft aufbringen und meinen Schließmuskel zusammen zu drücken, was ein wohliges Stöhnen bei meinem lebendigen Dildo hervorrief, aber im Großen und Ganzen war ich zu geil, um irgendetwas zu tun. Ich viel in einen Rausch der Lust und genoss es einfach und hoffte, dass es nicht enden würde.

 

Aber alles endet irgendwann einmal. Er begann schnell zu stoßen und ich hatte das Gefühl, dass er an liebsten komplett in meine Arschvotze eindringen würde. Unfähig vor Wollust etwas zu tun, blieb ich einfach liegen. Und als er kam, hatte ich das Gefühl, dass es mir aus den Ohren spritzen würde. Es war einfach ein geiler unbeschreiblicher Fick.

 

Benommen drehte ich mich auf den Bauch, während sein Schwanz mit einem Schwall seiner Geilheit aus meinem Arsch schoss. Sein Saft lief mir die Ritze runter, aber das war mir jetzt egal. Ich war im siebten Himmel und wollte da noch ein bisschen bleiben.

 

Fortsetzung folgt

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