Servas Geschrieben Juni 27, 2009 Geschrieben Juni 27, 2009 . - Ruhe in Frieden Michael! Wir Trauern. Unsere Gedanken sind bei dir aber nicht jeder? Michael Jackson wird immer in unseren Herzen weiterleben,wer in mochte und verehrte. Seine Kunst ist unsterblich. ja das kann man sagen ! und nun lassen wir den großen Popstar seinen Frieden er war ein hervorragender Popstar und Künstler aber ein Wesen von einem anderen Stern.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 27, 2009 Autor Geschrieben Juni 27, 2009 Was ihn aber auch irgendwo auf einer bestimmten Art und Weise zu einem besonderen und raren Menschen machte. In Gedanken sind Deine Fans bei Dir und werden immer an Dich glauben, egal wer welche Dinge in den Raum stellen wird. Gerae hinterher kann die Presse sich immer schoen den Mund zerfetzen; da kann er sich ja net mehr wehren. R.I.P.: Michael Jackson
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 27, 2009 Autor Geschrieben Juni 27, 2009 Ich finde es echt schade, dass MJ so früh starb. Er ist zwar nicht meine Generation, jedoch seine Musik ist einfach super und wird für alle Zeiten in unseren Köpfen sein, in meinem zumindest. Saluti Manito
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 27, 2009 Autor Geschrieben Juni 27, 2009 Entsetzt bin !!! Über den Tod eines M.J. echoviert ihr euch .... Ihr glorifiziert Ihn ... Und über die sinnlos getöteten Deutschen im schwachsinnigen Krieg in Afghanistan verliert ihr kein Wort! Bereits 35 deutsche Soldaten mußten in diesem unsinnigen Krieg sterben, weitere 600 deutsche Soldaten sind in psychischer Behandlung, z.T. nervlich kaputt für das weitere Leben.
Li**** Geschrieben Juni 27, 2009 Geschrieben Juni 27, 2009 zu diesem thema kannst du gerne einen anderen thread erstellen. das ist zwar traurig genug aber hier geht es nun mal um michael jackson...
ha**** Geschrieben Juni 28, 2009 Geschrieben Juni 28, 2009 Nein, es geht nicht um Michael Jackson, Achim, es geht um Zurschaustellung kollektiver Pseudo-Trauer enthusiastisch-naiver Natur opportunistischer Art, unreflektiert, dem Mainstream folgend, vergleichbar mit ekstasischen ***ies, Höschen auf die Bühne werfend, die, dem Zusammenbruch nahe, hyperventilierend und kreischend im Sanitätszelt auf ihre Infusion warten. Wer immer nur unreflektiert mit der Masse schwimmt, nie gelernt hat Dinge zu hinterfragen, geschweige denn andere Gedanken zu entwickeln als die des Common Sense, die eher adaptiert werden, der findet jetzt seine Erfüllung und Selbstbestätigung im Anschluss an die dumpfe Masse, berieselt und geprägt durch die Unterhaltung der Demenz-Medien, verpackt als "wichtige" News, Plötzlich ist man vermeintlich wer, kann sich artikulieren, man ist sich sicher, dass kaum jemand widerspricht - ein Wir-Gefühl stellt sich ein, beim Reiten auf der Welle der gefühlten Gefühlsduselei. Deshalb ist auch jeder, der dieses nicht mitmacht, nicht den verklärten Silberblick drauf hat, den man oft bei alten Frauen in Kirchen beobachten kann, in den Augen der manipulierten posthumen Fangemeinde ein Miesmacher, unzufrieden mit sich selbst. Das Gegenteil dürfte der Fall sein, wer es nötig hat, seine Bestätigung darin zu suchen, dass er -hypochondrisch- Teil eines weltweiten Trauerkollektivs ist, dürfte auch sonst nicht grade bei einem Intelligenztest überdurchschnittlich gut abschneiden. womit sich mal wieder bewahrheitet was Wrangel während der Deutschen Revolution von 1848/1849 gesagt hat: "Vox Populi - Vox Rindvieh".
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 28, 2009 Autor Geschrieben Juni 28, 2009 Die Musik und Tänze von Michael waren klasse und er hat sich halt in den Schritt gefasst - Ja und? ... das mit dem in den Schritt fassen kannst Du doch genauso bei 105 anderen Schwuppen erleben, die in knappsten Höschen und Leibchen zum Strand in Sitges pilgern. Mit einem kleinen Unterschied: Bei Michael Jackson sah es ästhetisch aus. MJ war sicher eine tragische Gestalt und der Rummel, der nun in allem Medien gemacht wird, hängt mir zum Hals raus. Mir drängt sich die Erinnerung an den Tod einer englischen Prinzessin auf, an diesem Tag hat mich die Branche so angekotzt, dass ich meine letzte Radiosendung gestaltet hatte und nach diesen vier Stunden mit Anrufern, die völlig aufgelöst und aus dem Häuschen waren, einem genial und auf eigene Kappe umgestellten Musikprogramm nur noch eins wollte: Nie mehr so eine Sendung fahren müssen. Nicht, dass ich etwas gegen die Menschen habe, die zu Tode kommen oder die ihrer Trauer Ausdruck geben wollen. Nein, es ist diese sensationsgeile Medienbranche, die mich ankotzt. Wie wohltuend war es, am Freitagmorgen in Bayern2 zwei Korrespondentenberichte und zwei Songs zu hören, abends eine Würdigung im Zündfunk und Erinnerung im nachtMix. DAS war eine Hommage an einen König. Ich bin kein besonderer Fan von Michael Jackson und habe am Freitag auch in bitterböser und sarkastischer Weise das 'Unfassbare' in Worte fassen wollen. Aber die Ehrverletzungen, die hier in diesem Forum nicht nur an Lebendigen, sondern nun auch an Toten mit nachgerade perverser Lust begangen werden, bestärken mich darin, lieber den Toten verbunden zu sein als die Lebenden mit dem Arsche noch anzuschauen. Und das gilt vor allem für das Gros der Schwuppuage. Danke, Michael Jackson. Und alles Gute drüben.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 28, 2009 Autor Geschrieben Juni 28, 2009 Estaminet und viele andere hier bei diesem Thema: Wie abartig und Krank pervers muss man eigentlich sein um solch aufhebens von einem Verstorbenen zumachen?Ihr hebt etwas in den Himmel was auf Erden gehört,er war ein kranker innerlich einsamer Mensch hatte für die jüngereren Menschen gute Musik gemacht mehr nicht.Das in den Himmel heben das beflügelt Euch und ihr bekommt nasse Hosen bei dieser Anbetung,das gleiche tut die Kirche mit jesus aber dieses verflucht ihr und spottet gütiger was für geile abartige Menschen ihr doch seit. Estaminet Du mußt uns ja nicht anschauen wenn es Dir nicht passt, zwingt dich keiner dazu und es gibt doch mehr Probleme auf dieser Welt als dieser Verstorbene.Ich kannte diesen Musiker nicht und habe auch nie dessen Musik gehört,weil es nicht mein Musikstil ist. Es gibt auch solche Menschen die nichts mit dem Toten zutun haben wollen aber sind die,die nicht gleich Amen rufen und in Ohnmacht fallen deswegen nichts mehr Wert?wenn Ihr den Verstorbenen so sehr liebt na,dann folgt ihm und die Welt wäre wieder ruhiger.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 28, 2009 Autor Geschrieben Juni 28, 2009 Lesen können heisst ja nicht unbedingt auch zu verstehen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 28, 2009 Autor Geschrieben Juni 28, 2009 Na wenn Du das meinst mein guter,ich habe dich schon verstanden.
stefy Geschrieben Juni 28, 2009 Geschrieben Juni 28, 2009 estaminet ,dem gibt es eigentlich nicht s mehr hinzuzufügen ,ich habe dich verstanden .und fand die worte die du gewählt hast sehr treffend und schön.sehe es genauso ,l.g stefy
ja**** Geschrieben Juni 28, 2009 Geschrieben Juni 28, 2009 Recht hast du in einem Punkt Nell,es war ein Mensch. Seine Musik war Klasse Mehr oder Weniger.Mit dem Tot muss sich früher oder später jeder auseinander setzen. Wenn im Gays Forum bekannt wird XY ist gestorben melden sich einige die den kannten und auch welche die ihn nicht kannten zu wort.Natürlich mit anstand , würde und respeckt .schon mal gehört? Ach egal!
ha**** Geschrieben Juni 28, 2009 Geschrieben Juni 28, 2009 Auch mir ist unverständlich, warum man Michel Jackson nicht in Frieden ruhen lässt, sondern sein von ihm selbst zumindest billigend in Kauf genommenes Ableben zum Top-Ereignis hochstilisiert, daraus mittelbar und unmittelbar Kapital schlägt, z..B. durch weltweit organisierte Trauerfeiern, wie sie einige seiner sog. Freunde und Teile seiner Familie es vorschlagen und offenbar daran arbeiten, oder wie man sich dazu hinreißen lassen kann, auf diese ganze Trauer-Kommerzwelle aufzuspringen und auf ihr zu surfen. Oft liest man, hier und anderswo, Michael Jackson betreffend, weil ein modulares System auseinandergefallen ist: "R.I.P." Rest In Pieces. Dann aber bitte nach Schadstoffklassen getrennt.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 28, 2009 Autor Geschrieben Juni 28, 2009 Mein guter hanno11;es geht um Geld,jeder möchte nun mitverdienen an dieser tragödie leider.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 28, 2009 Autor Geschrieben Juni 28, 2009 Seine Musik ist unerreichbar gut und hat viele Generationen geprägt. Seine Jugend ist geprägt von Schmerz, Zwang und Tränen. Er hat unermässlich viel Geld verdient und im gleichen Maße viel Schulden hinterlassen. Er hat seinen Körper nicht akzeptiert, sich regelrecht an ihm versündigt und ihn zugrunde gerichtet. Das ist seine private Angelegenheit. Genauso ist es seine private Angelegenheit, ob er Kinder um sich schart, ihnen ein Paradies erbaut, wie die Neverland Ranch, Der Vorwurf der Pädo wird ihm aber immer anhängen, da er sich zum einen davon frei gekauft hat, zum anderen in keinem Fall einen Freispruch erster Klasse erhalten hat. Medikamente können einem kein reines Gewissen schaffen, vielleicht nur ein kurzfristiges Verdrängen. Nun ist er auf dem Weg zu seinem Schöpfer und muss ihm Rede und Antwort stehen über sein gesamtes Leben, so wie es jeder von uns dereinst mal machen muss. Der alte Herr da oben allein darf sich ein Urteil über das Leben des Michael Jackson erlauben und über ihn richten. Uns bleiben nur seine grandiose Musik, seine bestechenden Tänze und ein schaler Beigeschmack über seine Lebensart. Der Herr möge seiner Seele gnädig sein und ihn in Frieden bei sich aufnehmen.
ha**** Geschrieben Juni 28, 2009 Geschrieben Juni 28, 2009 Der Herr möge seiner Seele gnädig sein ? Jackson ist 2008 zum Islam konvertiert, die Zuständigkeit hier dürfte jetzt bei Allah liegen .. http://www.youtube.com/watch?v=RnIDbOUluMY
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 28, 2009 Autor Geschrieben Juni 28, 2009 Dann bleibt es ja in der Familie der drei großen monotheistischen Religionen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 28, 2009 Autor Geschrieben Juni 28, 2009 Hey- das ganze trara und Jedöns der letzten Tage um Michael Jackson!!!!!!!!!!!!!!! Leute---- dat nervt!!!!!!!! Sein Tod kam überraschend für alle, keine Frage. Er hat sicher gute Musik gemacht, auch keine Frage. Die Frage ist nur, ob er besser war als andere. Das ist nämlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Als Jahrhundertkünster wird er bezeichnet – aber nur so lange bis der nächste Jahrhundertkünstler in die ewigen Jagdgründe eingeht, wo immer die auch liegen. Zu seinen Lebzeiten hat er mich genvert mit seinem Lebensstil. Für mich war er eine ziemlich kranke Persönlichkeit. Und jetz, nerven die Radiosender dieMedien... Seit wir die 9-Uhr-Nachrichten am Freitag hörten, wissen wir davon, dass Michael Jackson gestorben ist. Jetzt, 2 Tage später, können wir es nicht mehr hören. Wer warum um ihn weint, wie z.B. Madonna, dass die Umstände seines Todes noch nicht ganz geklärt sind – uns doch egal. Die Gerüchteküche brodelt. Hat er eine Überdosis Medikamente genommen – bewusst oder nicht – uns doch egal. Die Inhalte der Wortbeiträge wiederholen sich, nur mit anderen Worten. Und jetzt schalten wir ab und hören CDs – aber nicht Michael Jackson! Ich glaube, wir haben auch gar keine von ihm.
Li**** Geschrieben Juni 28, 2009 Geschrieben Juni 28, 2009 ist es für einige hier wirklich so schwer, einen nachruf zu verfassen unabhängig von gehässigkeit, verleumdung und intoleranz? ich habe mich bereits als fan von ihm geoutet und bin deshalb befangen. ihn persönlich zu beurteilen steht keinem zu und auch auf die gefahr hin, dass ich mich wiederhole: er wird in seinem schaffen unerreichbar bleiben und mit seinem tod erst recht nicht in vergessenheit geraten. seine person ist unantastbar genauso wie die würde eines jeden menschen...
ha**** Geschrieben Juni 29, 2009 Geschrieben Juni 29, 2009 Was heißt hier Verleumdung, Intoleranz, oder gar Gehässigkeit ? Wenn hier in der Stadt ein Junkie krepiert wird der eingesammelt und das war denn dann auch, der Nachruf ist die Änderung eines Zählers in der Statistik... Eh man sich hier zu weit aus dem Fenster lehnt sollte man erstmal das Obduktionsergebnis abwarten, dann wird man ja sehen ob er am Frozen Lungs Syndrom leicht bläulich angelaufen ist, oder ob seine Körpertemperatur soweit runter war, dass die Leber ihre Funktion nicht mehr richtig erfüllen konnte. Heroin-/Morphinabhängig war er ja, sein Magen wurde in letzer Zeit zudem öfter ausgepumpt. Jeder andere Junkie wäre viel früher elendiglich auf der Strasse krepiert - und keinen hätte es gekümmert, und nur weil Jackson erfolgreich Musik vermarktet hat, ist es hier anders ? Er war bereits weg - fast in Vergessenheit - und jetzt das, das ultimative Comeback, und es läuft mit einer Präzision ab, als hätte er es in seinen lange zurückliegenden Glanzzeiten selbst inszeniert.
Li**** Geschrieben Juni 29, 2009 Geschrieben Juni 29, 2009 es waren doch noch 50 konzerte geplant und da wird man doch auf herz und nieren gecheckt. bei so einer tour überlässt man nichts dem zufall. bei anderen stars wie madonna geht man auch auf nummer sicher und wenn die nicht topfit sind, kommt es erst gar nicht so weit. die veranstalter jedenfalls haben ein problem; bei über 750000 vorverkauften tickets... @ hanno11: wer im leben nichts erreicht, wird immer ein schattendasein führen, ob junkie oder sonstwas. so ist nun mal der lauf der dinge.
ha**** Geschrieben Juni 29, 2009 Geschrieben Juni 29, 2009 Ein sog. Pop-Star ist kein Pilot, der, Airline- und Länderspezifisch, in definierten Intervallen einen Gesundheitcheck und eine Flugtauglichkeitsprüfung über sich ergehe lassen muss. So etwas gibt es überhaupt nicht in dieser Branche, es sei denn, dass bestimmte Geldgeber für eine evtl. Vorfinanzierung so etwas ähnliches zur Bedingung machen, bei Jackson war im Vorfeld klar, wie es um ihn bestellt ist, also was soll das jetzt ? Nur ein weiterer Beitrag ihn zu glorifizieren ? Hier, bei dem war es auch nicht anders... http://www.youtube.com/watch?v=coKHwtYY1IU
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 29, 2009 Autor Geschrieben Juni 29, 2009 Jede Sau, Karmapa, wird durchs Dorf getrieben, bis die nächste Sau kommt. Das ist eines dieser komischen Mediengesetze. hanno11, ein vernünftiger Veranstalter wird sich absichern. Auch durch Untersuchungen, wenn er es für notwendig hält. Mein damaliger Manager hat immerhin einen Knebelvertrag zur Bedingung gemacht - Risikosportarten waren verboten. Und bei meinen Arbeitgebern im Radio musste ich auch gewisse Konnotationen paraphieren, damit meine Stimme dem Produkt nach menschlchem Ermessen zur Verfügung stehen kann. Schliesslich auch eine finanzielle Frage - für beide Seiten. Ach, was arbeite ich mich hier eigentlich auf? Ich mach den Jackson. ^^
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