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Gaygeschichte 008 - Der Waldspaziergang


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Der Waldspaziergang

Nach den kalten Winter war ich froh die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings genießen zu können und so entschloss ich mich an der Saale einen ausgiebigen Nachmittagsspaziergang zu machen. Nach einer geraumen Weile hatte ich mir eine nette ruhige Gegend ausgesucht wo ich Rast machte und mich auf einer Bank niederließ. Schön war es hier. Ich hatte meine Kamera mitgenommen und schoss ein paar Fotos. Irgendwie kam ich dann auf den Gedanken , mach doch mal ein paar Bilder in freier Natur von dir. Also gesagt , getan und Zeitverzögerung eingestellt. Schnell war die Hose unten und schon stand mein Schwanz. Bild: Nackt auf der Bank oder halb rein gesteckt in ein Astloch. Ich wurde immer geiler und wichste. Blöde nur das ich nicht bemerkte wie ein Jogger sich näherte. Plötzlich stand er vor mir auf den Weg.

Oh, Scheiße, dachte ich, wie peinlich ist das denn. Der Kerl schaut mich mit erstaunten Gesichtsausdruck an. Er war etwas älter als ich, Mitte fünfzig, hatte zerzauste Haare und einen Dreitagebart. Unsere Blicke trafen sich und er schien begeistert von meinen Handlungen zu sein. Kann ich dir helfen, fragte er mich. Spontan fragte ich dann, wie du willst mich fotografieren? Nein, meinte er, aber du könntest deine Kamera ausmachen und ich helfe dir das du nicht wichsen musst. Mein Schwanz wurde immer größer bei der Aussage und auch ich sah das seine Jogginghose nun eine enorme Wölbung bekam. 

Mach doch, meinte ich und schnell kam er zu mir, nahm meinen Schwanz und lutschte ihn genussvoll. Oh Gott, war das geil. Gierig fasste ich an seine Hose und bemerkte das sein Schwanz eine enorme Größe bekam. Er leckte meine Eichel und schluckte meinen Schwanz dann ganz in seinen Mund. Ich spürte, wie das Blut in meinen Knüppel pulsierte. 

Auch in seinen Riemen war viel Bewegung gekommen und er zog seine Hose runter. Da standen doch satte 22 cm mit freier saftiger Eichel steil mit kurz rasierten Behaarung empor. Eigentlich wollte ich ja nur joggen, grinste er noch breiter. Ich konnte mich nicht zurückhalten und knetete seine dicken fetten Eier.

Wir legten uns nun auf die Bank und saugten uns an den Schwänzen fest. Seine glänzende Eichel lies mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ganz leicht leckte ich den ersten kleinen Tropfen Vorsaft von seinem prallen Riemen um gleich darauf sein ganzes hartes Teil gierig zu verschlingen. Er griff nach meinem Sack und legte Daumen und Zeigefinger als Ring an, den er immer fester zudrückte, und zog meine heißen Eier extrem lang so das ich aufstöhnte. Seine Zunge leckte nach meiner Eichel, die ich langsam in sein warmes weiches Maul sinken lies. Tief und hart bliesen wir uns die Schwänze und massierten die Säcke. Heiß und schwitzend rieben sich unsere Körper aneinander.

Seine Hand tastete nach meiner Rosette. Bereitwillig machte ich die Beine breit um gleich darauf seinen Finger im Arsch zu spüren, der nach meiner Prostata tastete. Es zerriss mich beinah vor Geilheit. Er zog seinen Finger gerade noch rechtzeitig zurück, als er meinen Riemen in seinem Mund zucken spürte. Wir rollten voneinander herunter, nebeneinander ins Grass. Du geile Ratte, grinste er mich an und schob mir seine Zunge in den Mund. Unsere Schwänze, unsere Körper rieben sich aneinander, ich spürte jeden Muskel dieses heißen Kerls.

Er setzte sich auf meine Brust und schob mir seinen knackigen Arsch ins Gesicht. Mit heißer Zunge leckte ich nach seinem duftenden Loch, bohrte mich zuckend hinein während er sich nach vorn beugte und seine Lippen über meine Eichel gleiten lies und meinen Riemen fickte. Sein harter Knüppel rieb über meine Brust, meine Zunge leckte sein Loch weich und nass. Wir stöhnten beide laut. Mit zwei Fingern drang ich in ihn ein - er zeigte nur wenig Widerstand - und wühlte in seinem Darm, bohrte mich zu seiner Schwanzwurzel vor. Er zuckte zusammen, als ich seine Prostata massierte, stöhnte lauter und beugte sich hoch.

Sein nasser Schwanz strich über meine Brust, als er sich umdrehte und seinen Arsch zu meinem Riemen schob. Nass sank er über meinen prallen Knüppel, frech und breit und geil grinsend, wie ich kaum jemals jemanden habe grinsen gesehen. Schmatzend bohrte ich mich tief in sein Arschloch hinein. Er ritt mich geil und geiler während ich ihn hart wichste. Nach kurzer Zeit spürte ich seinen Knüppel zucken. Seine heiße Sahne spitze über meinen Bauch, meine Brust und mein Gesicht, als er wild stöhnend seine Eier entleerte. Der geile Duft seines Spermas machte mich rasend.

Mit seinen Händen strich er mir durchs Gesicht, rieb mir seine Sahne in den Mund, verrieb sie, weiß und klebrig auf Bauch und Brust. Ich konnte nicht länger abhalten und explodierte in seinen Arsch, pumpte meine heiße Sahne in seinen Körper, zuckte in ihm hinein. Gott war das ein geiler Fick. Er sank von mir herunter.

Danke für die geile Nummer, meinte ich nur und er lächelte und sagte: Selbst Schuld wenn man geil wird und im Wald sich so öffentlich präsentiert. Er stand auf, zog seine Hose hoch und joggte weiter. Nur jetzt etwas breitbeiniger als vorher.

 

Auch ich machte mich dann auf den Heimweg und fand, dass man öfters einen Waldspaziergang machen sollte.

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