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TV im Wald


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Geschrieben

Sylvia , fast allein im Wald

 

Sylvia und ein guter bekannter Mann sprechen an einem schönen Sommer Tag in einem Cafe über das tolle Wetter. Die Sonne scheint und es scheint noch länger so zu bleiben. Sylvia hat einen kurzen Rock an und zeigt viel Bein. Der bekannte sieht gern zu wie Sylvia sich bewegt und natürlich am liebsten in Aktion, denn er weiß ja als guter Freund eine menge über Sie und Ihre kleinen und großen Vorlieben. Alleine der Gedanke bringt ihn zum positiven kochen und in Extase.

 

Dabei kommt Ihm eine Idee, die er Ihr unbedingt ein mal erzählen möchte. Langsam fragt er sich durch um irgendwie bestätigt zu bekommen ob Ihr diese Idee auch zu sagt. So fragt er Sie, sag mal, du machst doch gern mal einen Waldspaziergang, oder? Ja, antwortet Sie. Gerade bei dem Wetter bin ich gern mal im Wald unterwegs antwortet Sie. Weiter fragt er mit einem lächeln ob Sie schon mal dort was aufregendes Erlebt hat. So in Sachen Männer.

 

Sylvia lächelt zurück, ja antwortet Sie. Aber nur sehr selten. Ich kenne da einen Wald wo sich schon mal Bi Männer treffen. Da ergab sich schon mal zufällig was. Aber wie ich sagte, nur sehr selten.

Das war schon ein guter Anfang von dem was Er hören wollte. Und geht nun weiter ins Detail.

Ich hätte da eine tolle Idee, ich denke das Sie Dir gefällt, weil du ja eh so ein kleines Luder bist.

Glaub mir, dann kommst du mal wieder auf deine kosten, grinst Er.

 

Interessiert hört Sylvia zu, und kann es kaum erwarten zu erfahren. Denn der bekannte hatte schon oft Ideen die Sie sehr anmachten.

 

Pass auf Sylvia, ich würde ich Dich gern mal etwas fordern. Ich würde mit Dir in diesen Wald fahren, gerne gegen Nachmittag oder frühen Abend. Ich würde von Dir erwarten das du Dir etwas nettes anziehst und einen Rucksack oder Tüte mit nimmst. Sylvia sieht kein Problem und hört gespannt weiter zu. Dann gehe ich mit Dir hinein in den Wald. Immer weiter und weiter. Und dort wo kaum noch Menschen sind, musst Du dich bis auf deine Dessous ausziehen. Dann gibst du mir deine Sachen die ich in die Tüte oder Rucksack packe. Ab dann läufst du nur noch in Dessous und deinen Schuhen weiter, und ich hinter Dir. Bis zu einem gewissen Punkt. Da drehen wir langsam um und gehen wieder zurück dahin wo es dazu kommen könnte das Du von diesen Bi Männern gesehen werden könntest. Allerdings war ich vorher im Baumarkt und habe ein paar kleine Dinge besorgt. Ich suche mir einen Baum aus, und werde Dich so wie Du bist etwas fesseln. Und zwar direkt so das Du mittig zwischen 2 Bäumen stehst. Mit hoch gehaltenen Armen und gespreizten Beinen stelle ich dich in die Mitte der Bäume. Eine kleine Augenbinde und werde dann weg gehen. Erst nach etwa 1 Stunde komme ich wieder um dich zu befreien.

 

Sie schluckt tief, aber das glänzen in den Augen verrät das Sie es geil findet. Wann denkst du daran fragte Sie. Morgen antwortet Er. Sie willigt ein macht sich aber eine Weile noch Gedanken und schwangt zwischen Geil und Aufregend bis ängstlich. Aber Sie vertraut Ihm und sagt zu.

 

Der nächste Tag beginnt, es ist noch früher Morgen als Sylvia aufwacht. Die Angst ist immer noch da aber auch die Geilheit steht ihr ins Gesicht geschrieben. Sie beginnt sich etwas zu stylen und fertig zu machen. Dann suchst Sie sich ein paar ältere aber schöne Dessous aus und zieht ihre Schuhe mit leichten Absatz an. Einen Rucksack findet Sie nicht, aber eine Tüte ist immer im Hause.

 

Mittlerweile ist es schon Mittag. Da bekommt Sie eine SMS von dem bekannten. ,,Bist du fertig?“

Sie schreibt zurück ,,Ja, das bin ich“. Okay, kurze Antwort ,,Bin unterwegs vom Baumarkt zu Dir, hole dich in ein paar Minuten ab“ Wieder ein ,,Okay“ von Ihrer ihrer Seite.

 

Nun geht Sie in einem Kleid nach draußen und wartet auf den Bekannten. Kaum unten biegt Er gerade in die Straße wo Sie wohnt. Er hält vor ihr sie steigt ein. Geil siehst du aus sagt Er. Wie fühlst du dich? Sylvia antwortet etwas zögerlich...so weit gut. Ich bin eben gespannt!

Von nun an erklärt Sie ihm mehr den Weg zum Wald. Ein Blick geht hin und wieder auf die hintere Sitzbank, wo eine Tasche liegt vom Baumarkt. Ziemlich offen schaut Sie da rein. Es liegen Seile und Bänder, aber auch ein Schal und etwas Stoff darin. Das konnte Sie jetzt alles nicht zusammen deuten, wollte aber auch nicht fragen, sondern sich überraschen lassen.

 

Dann erreichten Sie den Wald. Es standen ein paar wenige Autos auf dem Wald Parkplatz, und stellten sich dazu. Beide stiegen aus und Er nahm seine Tüte von der Rücksitzbank. Sie Ihre Tüte aus der Tasche. Du hast an alles Gedacht meinte Er und zwinkerte.

 

Nun verschloss Er das Auto und ging mit Sylvia an der Hand in den Wald hinein. Wie ein paar bei einem Spaziergang. Sie folgten erst noch eine Weile dem Waldweg und beide schauten sich um. Allerdings aus anderen Gründen, Sylvia wollte schon mal checken wie die Männer aussehen. Er suchte immer genauer nach einem geeigneten Platz Sie zu fesseln.

Nachdem Sie nun immer weniger Menschen sahen, bat er Sie Ihr Kleid auszuziehen. Sie tat es und legte es in die Tüte. Jetzt war Sie nur noch in Dessous und Schuhe. Sie bekam einen süßen Klaps auf den Po und und er nahm ihre Tüte. Jetzt kehrt sagte Er. Beide drehten um. Kurz bevor die anderen Männer wieder zu sehen waren hielt er an. Stopp sagte Er. In diesen kleinen Weg gehen wir jetzt, und zeigte auf einen wirklich kleinen Weg, der aber sehr abgelaufen aussah. Kurz überlegt und hinein. Etwa 10 Meter geradeaus standen 2 Bäume die sich absolut anbieten würden. Er sagte kurz perfekt und stellte seine Tüte ab. Stell dich dort in die Mitte sagte er. Nimm die Arme zur Seite und stell Dich mit gespreizten Beinen hin. Ohne Worte folgte Sie seinem Wunsch.

 

Jetzt griff er in die Tüte, holte Stoff Reste und Bänder heraus. Den Stoff legte er um Hände und Füße, dann die Bänder. Sylvia sollte eben keine Abdrücke oder Schmerzen haben. Daher also der Stoff. Nachdem er Sie nun fixiert hatte stand Sie vor Ihm. Jetzt noch den Schal für die Augen. Schnell war auch dies geschehen. Nun konnte Sie nur noch hören und spüren. Siehst toll aus sagte er noch und Sie hörte wie er die Tüten nahm und ging. Er ging wirklich weg, und lies Sylvia nur in ihren paar Sachen dort. Es kam stille auf. Sie spürte den Wind ab und an auf der Haut und fühlte sich hilflos. Was Sie jedoch nicht wusste war, das der bekannte nun Richtung der anderen Männer ging. Ein paar davon sprach er an. Bock auf eine kleine hilflose M Frau?, fragte er diese und erklärte den Weg zu Ihr. Insgesamt sprach er 5 Männer an. Dann ging er zu einem versteck in der nähe von Sylvia, so das er Sie sehen konnte.

 

Es verging bestimmt 20 Minuten, bis er wieder in ihrer nähe war. Sie stand dort immer noch so hilflos aber brav und unschuldig. Nach etwa 10 Minuten raschelte es etwas, der erste kam um sich Sylvia anzusehen. Sie hörte es und sagte nichts. Sie wusste ja nicht ob es der bekannte war, oder jemand fremdes. Der Mann kam näher, ging ein zwei mal um Sie herum und blickte um sich.

 

Es schien Sie sein alleine und er begann Sie langsam und zart am Rücken zu berühren. Das streicheln von Rücken zum Po wurde nach und nach intensiver. Dann ging er vor Sie und wieder wurde Sie berührt. Nun an Brust und Slip gestreichelt. Der Slip beulte sich, und der Slip wurde enger. Der bekannte schaute nur nur weiter von der ferne zu.

 

Dann ging der fremde wieder hinter Sie, zog Ihren Slip etwas runter und begann den Po zu küssen.

Sylvia stöhnte leise auf. Es raschelte wieder, ein zweiter Mann kam hinzu. Auch er beschaute erst Sie und beobachtete kurz den anderen Mann. Dann begann auch er Sie zu anzufassen. Erst berührte er die Arme und Beine, dann küsste er die Arme und Beine und dann Sie auf den Mund.

 

Jetzt waren also schon 2 Männer an ihr dran, der erste streichelte schon ihren Po und küsste immer wieder von hinten. Der 2 zweite genoss die Vorderseite. Sylvia bemerkte die abgelenkung der beiden Männer, denn beide haben sich schon ihrer besten Stücke bedient um anzufangen zu wichsen bei sich. Das machte Sie an. Sie spürte ab und den ersten Mann hinter Ihr, denn dieser streichelte auch schon mal mit seinem Schwanz den Po von Ihr. Dann wichste er wieder. Immer wieder berührte Er ihren Po. Griff ihr in die Po Backen und streichelte mit dem Finger Ihr Po Loch.

 

Dann geschah es, der Mann hinter Ihr spritze ab. Direkt auf den Hintern. Zog sich wieder an und verschwand. Ihr lief das Sperma des Herrn langsam vom Po die Beine herunter. Es war ein tolle Gefühl. Der andere Mann war ja noch da, und streichelte nun auch vorn am Slip immer intensiver.

Dann bückte er sich runter, und zog den Slip von Sylvia weiter herunter. So das alles zu sehen war.

Kurz und schmerzlos nahm er Ihr Ding in den Mund und begann es zu verwöhnen.

 

Er kam aber schneller als Sie, und stellte sich vorher noch kurz auf um auch seine Ladung los zu werden. Er spritze Ihr an das Bein, weit oben so auf höhe der Hüfte. Nun lief es an beiden Seiten herunter, und der warme Liebessaft verklebte durch den Wind schnell. Auch er ging jetzt, ließ aber Sylvia wie Sie war. Nach 10 Minuten raschelte es wieder. Ein dritter Mann kam. Sylvia stand da, immer noch hilflos und benutzt. Den Slip runter zu den Beinen und das beste Stück auf halb Mast.

 

Der Mann kam näher, befummelte Sie direkt und küsste Sie. Schnell richtete sich alles wieder auf. Auch dieser nahm sich zu erst ihren Po vor. Dabei wichste er aber vorn schon weiter bei Ihr.

Immer wieder spürte Sie dabei den Schwanz des Fremden Mannes am Po und versuchte ihm den Po etwas besser hinzu halten. So das er auch dort weiter greift. Das tat er auch schnell. Er benutzte seine Hände und knetete den Hintern von Ihr durch. Auch einen Finger spürte Sie immer wieder an Ihrem Loch. Sie stöhnte und ließ sich fallen. Es fühlte sich einfach nur geil an.

Dann ging er wieder nach vorn, legte Sylvia etwas beugend nach vorn und gab Ihr seinen Schwanz zum blasen. Etwas ungemütlich aber schon okay, sie tat es und blies diesem Fremden die Eier leer.

Als dieser dann kam landete der Saft in Ihrem Gesicht. Wieder ließ man Sie stehen und er ging weg.

 

Jetzt kam wohl niemand mehr, die Stunde verflog wie nichts, aber eine innere Uhr war durch einander. Es raschelte wieder. Ein letztes mal. Der bekannte kam ohne Worte auf Sie zu. Dennoch konnte Sie nicht wissen wer es war. Weiterhin wortlos stellte er sich hinter Sie. Nun hörte Sie wieder wie sich eine Hose öffnet. Also dachte Sie der nächste fremde ist da. Beherzt griff er Ihr von hinten nach vorn. Begann Sie zu wichsen. Es war himmlisch. Dann beugte er Sie nach vorn, und steckte seinen Finger in Ihr Loch. Vorsichtig und liebevoll. Dann hörte Sie ein Riss. Es war wohl ein Kondom, denn der Geruch legte sich schnell in die Nase. Er zog es sich über und steckte seinen Schwanz zart und langsam in Ihr Po Loch. Er fickte Sie durch bis er kam. Ihr Schwanz wackelte dabei herum und stand wie eine 1. Dann kam er, sie stöhnte und zog seinen Schwanz heraus.

Nun zog er sein Kondom ab, und ging vor Sylvia. Stellte Ihren Kopf auf, öffnete den Mund von Ihr. Alles Wortlos. Er nahm das Kondom und schüttete dieses über dem Mund von Ihr aus. So das Sie auch diesen Saft bekam. Sie schleckte sich den Mund und sagte... wie geil ist das denn.!

 

Nun nahm Er Ihr den Schal ab, und sie sah das es der gute Bekannte war. Sie lächelte und bat erlöst zu werden. Noch nicht meinte er. Jetzt entlade ich noch dich meine süße. Er griff zu Ihr nach vorn und wichste nur kurz, bis auch Sie einen wirklich heftigen Orgasmus bekam. Erst jetzt erlöste er Sie und band sie los. Gab Ihr die Tüte wieder um sich anzuziehen und beide verschwanden wieder Richtung Auto. Auf dem Rückweg erzählte er Ihr, das er immer in der nähe war, und alles gesehen hat. Es machte Ihn sehr an was er sah. Sie meinte dazu, du geiler Schuft, deine Ideen sind immer der Hammer. Danke für dieses aufregende Erlebnis. Hoffentlich folgen noch viele so geile Ideen.

Er lächelte Sie an und meinte nur recht trocken ,,Bestimmt“.

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