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Gaygeschichte 009 - Der geile Nachbar


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Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Sommer 2003.

Endlich 3 Wochen Urlaub. Hatte mich mit  meinem Kollegen Werner verabredet, da es noch einiges arbeitsmäßig zu bereden gab. Nachmittags klingelte ich bei ihn zu Hause. Niemand öffnete. Was nun? Mein Handy lag zu Hause. Im Nachbarshaus kam jemand aus den Garten und rief. „Werner ist nicht da, der musste seine Mutter zum Arzt bringen. Du musst Frank sein. Er bat mich das du bei mir warten sollst.“ Muss wohl sein Vater sein, dachte ich mir ???

Der Kerl war Anfang 60zig, massiger Körper, breite Schultern und kräftige Oberarmmuskeln. Als er so vor mir her ging, fiel mein Blick natürlich auf die Wölbungen seines fetten Arsches, der sich unter der engen Shorts abzeichnete. Er hatte im Garten eine kleine Laube mit Bank davor. Wir setzten uns und er suchte das Gespräch. „Sag mal was wolltest Du denn von Werner?“  „Nichts besonderes, hat mit der Arbeit zu tun, da ich jetzt Urlaub habe und er noch was wissen sollte wegen der Übergabe“ „Ach so, und ich dachte schon Ihr wolltet ficken“ drehte sich um und rieb sich an seinen Schwanz. Wie hypnotisiert starrte ich auf seine Abbildung in seiner engen Hose. Er bemerkte die Reaktion von mir. „Na willst Du mal was kräftiges spüren“, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus, stand auf und posierte sich mit halbsteifer Latte vor meinen Gesicht. Was läuft denn hier ab, dachte ich nur, aber ich war so geil das mir nun alles egal war und ich gierig diesen fetten Schwanz saugte. Mit schnellen Zungenschlägen umspielte ich die Eichel und wichste mit den Händen den nun harten Schaft. Er stöhnte: „ Ahh, jahh, wusst ich´s doch, das du keinen Schwanz auslässt, du geiles Stück. Mein Schwanz war inzwischen knallhart in meiner Hose. Schweiß lief mir den Rücken herunter und sammelte sich in meiner Arschspalte und ich verspürte ein leichtes Jucken an meinem Loch. Und dann noch dieser fette Kerl vor mir, dessen Schwanz ich grade bearbeitete!

Als er spürte, dass er kurz vor den kommen war zog er seinen Schwanz aus meinem Mund zurück und meinte: „Lust auf einen richtigen Männerfick. Komm wir gehen in die Laube“, und grinste mich lüstern an. Drinnen stieß er mich auf das Sofa.  Schon spürte ich seine großen Pranken mit merklichem Druck an meinen Arschbacken. Gleich darauf verschwanden seine Fingerkuppen in meiner Arschspalte und er begann mir das Loch zu kraulen. Ich lag nur da, genoss die geile Behandlung und stöhnte leise vor mich hin.

Schon steckte er mir einen Finger ins Loch. Mein Schließmuskel leistete kaum Widerstand und nun begann mit dem Finger in mich ein und aus zu fahren.

Mein lautes Stöhnen war ihm wohl Antwort genug, denn schon fickte er mich mit drei Fingern und ich spürte, wie ich aufgedehnt wurde und mein Schließmuskel sich jetzt merklich um seine Finger spannte. Immer wieder fuhren seine Finger in mich ein und aus und ich merkte, wie sich mein Arsch merklich entspannte. Er zog die Finger aus meiner Spalte und begann mein Loch nass zu lecken. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, diese feuchte, warme und weiche Zunge an meinem Loch zu spüren. Ich wollte mehr davon. Also griff ich nach hinten, riss mir nun selbst die Arschbacken mit den Händen weit auseinander und drückte meinen Arsch noch tiefer in sein Gesicht. Nach einer Weile stoppte er die geile Behandlung und ich spürte, wie seine harte, pralle Eichel gegen mein Loch drückte Er erhöhte den Druck und mein Loch gab nach. Als auch der Eichelrand meinen Schließmuskel passiert hatte, krampfte sich mein Arsch um seinen geilen Schaft. Dann begann er mich rhythmisch zu ficken. Mit der einen Hand zog er mich an der Hüfte immer wieder auf seinen harten Fickbolzen, mit der anderen Hand griff er um mich rum und umfasste meinen eigenen harten Schwanz, so dass ich mit jedem Fickstoß von Ihn meinen eigenen Schwanz in seine trieb und diese gleichermaßen fickte. Ich war wie von Sinnen vor Geilheit. Bei jedem Fickstoß spürte ich, wie seine pralle Eichel an meiner Lustdrüse vorbeischrammte und meinen gesamten Fickkanal von innen weitete. Auch mein Schwanz war von der geilen Massage gereizt bis zum geht nicht mehr. Schon zogen sich meine Eier zusammen und mein Schwanz begann zu zucken.

Eine Fontaine meiner heißen Sahne nach der anderen spritzte ich auf das Sofa. Mit jedem Abspritzer krampfte sich mein Arsch fester um seinen Schwanz und hielt ihn wie in einem Schraubstock! Ihn schien das rasend zu machen. Er umfasste nun mit beiden Händen meine Hüfte und begann mich richtig hart zu ficken. Wieder und wieder klatschte sein Becken gegen meine Backen und sein Schwanz rammelte immer tiefer in mich ein. Ein letzter mega-harter Stoß, dann hielt er kurz inne und ich fühlte seinen Schwanz in mir zucken und spürte wie die Schübe seines heißen Spermas gegen meine Darmwand klatschten. Dabei stöhnte und grunzte er, presste seinen massigen, verschwitzten Oberkörper fest auf meinen Rücken und hielt meinen Arsch fest auf seinem Schwanz. Als wir eine Weile so keuchend verharrt hatten, wurde sein Schwanz in mir langsam kleiner und ploppte schließlich aus meinem Arsch gefolgt von einem kleinen Rinnsal von seiner Ficksahne, die mir am Oberschenkel herunter lief. „Mann, dein enger Arsch hat mich vielleicht abgemolken“. Wer hätte gedacht, dass du so eine willige Stute bist“, grinste er mich an.

„Na hätte auch nicht erwartet das Werner`s Vater so auf Schwänze steht, meinte ich nur.

Er fing an zu lachen! „Wieso, ich bin doch nur der Nachbar und habe mit deinen Arbeitskollegen nichts am Hut. Hatte vorhin nur mitbekommen das sie wegmüssen und als ich dich erkannte, denn du bist bekannt im Gaychat, ergriff ich die Chance.

Zu Hause angekommen las ich dann auf meinen Handy per SMS das Werner heute keine Zeit hätte. Damit wäre erwiesen das man sich nicht von Handy abhängig machen sollte und es gar nicht verkehrt ist es manchmal nicht mit zu nehmen ................................. man kann ja was verpassen !!!!!

  • Poppen

    Poppen, klingt eigentlich etwas plump, aber immer noch besser als Ficken. Gemeint ist eigentlich nichts anderes als ein anderes Wort für Sex oder miteinander schlafen. Gerade in der schwulen Welt ...

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