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Gaygeschichte 011 - Die Fahrradpanne


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Geschrieben

Die Fahrradpanne

Mist! Eine Reifenpanne mitten in der Natur. Ich ließ das Fahrrad an den Waldweg rollen und stieg ab. Platten. Natürlich hatte ich kein Pannenset dabei. Also schob ich mein Rad weiter aber bis nach Hause waren es bestimmt noch 20 km. Irgendwann hörte ich leise Musik, das gab mir Hoffnung. Nach ca. 30 min. stand ich vor einer Motorradkneipe. Es waren etwa 15 Motorräder vor der Tür und aus der Bude dröhnte laute Rockermusik. Ich öffnete die Eingangstür und sofort erstarb jedes Gespräch der Gäste. Alle starrten mich an. Ich schluckte. Oh Gott, wo war ich hier reingeraten?!

Ich grüßte und fragte nach einem Telefon. Hier wollte ich nicht lange bleiben. Schnell einen Kumpel anrufen und dann raus hier. „Das Telefon ist da rechts im Flur zu den Klos“, sagte der Wirt. Ich ging ich in die angezeigte Richtung und spürte, wie mir die Blicke der anderen Gäste folgten. Kurz bevor ich den Flur betrat, erblickte ich in einer Ecke des Gastraumes eine Nische mit Ledersofas – da lagen doch tatsächlich zwei der Motorrad-Kerlen und lutschten sich gegenseitig den Schwanz!

Ich telefonierte ohne Erfolg. Keiner war erreichbar. Also ging ich dann zurück. Da standen die beiden Kerle nackt mit ihren vollsteifen, stahlharten Ständern vor mir. „Was haste für Problem“, meinte einer. Zwei weitere Kerle standen plötzlich hinter mir. „Ich habe eine Fahrradpanne und weiß nun nicht wie ich nach Hause komme“, meinte ich freundlich und wollte mich vorbei drängen, doch die zwei halbnackten Rocker hielten mich fest. Einer schüttelte den Kopf. „Da können wir doch helfen!“ „Gerne, und wie?“ meinte ich. „Ganz einfach, wir machen dein Rad wieder ok, und du zeigst dich erkenntlich“ Ich schluckte und sah mich kurz um. Es waren mindestens 20 Männer. Klar wusste ich was er meinte , aber mit allen? Kaum gedacht kam ein großer Kerl auf mich zu welcher nur eine Lederweste trug und seinen Hosenstall schon offen hatte. Ein gewaltiger dicker Schwanz zeigte vollsteif in meine Richtung. Er grinste und zeigte auf einen Sling. Haste nun Lust? Jaaa, die hatte Ich. Schnell war meine Kleidung weg und ich war nackt am Arme und Beine gebunden, die von der Decke hingen.

Der erste Schwanz drang in mich ein. Ich dachte, das Arschloch würde mir zerrissen. Der Rocker schob seinen Riemen langsam in voller Länge in mich. Zwar gut eingecremt aber er fickte erbarmungslos. Ich spürte, wie seine fetten, tief hängenden Klöten bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken klatschten. Ich stöhnte. Der Schmerz ließ jedoch ein wenig nach und ich wurde unheimlich geil.. Um mich herum standen nun sechs Kerle, die ihren Schwanz wichsten. Einer trat näher an mein Gesicht und hielt mir seinen Ständer vor die Nase. „Lutsch ihn!“ sagte er mir. Seine Schwanzspitze berührte meine Lippen. Gierig öffnete ich meinen Mund. Ich begann an dem Monsterteil zu saugen. Fast bekam ich Maulsperre, so dick war das Ding. Der Kerl mit dem Schwanz in meinem Arsch zog sein Ding heraus und machte Platz für den nächsten. Wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, war das der große Kerl, der seinen Fleischpflock an mein Loch ansetzte und es mit einem kräftigen Stoß in meinen Arsch beförderte. Ich stöhnte vor Wollust. Er grinste mich geil an und knallte mir seinen Hengstriemen hart in den Arsch. „Gleich wirst du von meinem Saft überflutet, “ prahlte er und fickte weiter. Einer der Typen, die wichsend um mich herumstanden, stöhnte laut auf. Er hielt seinen Schwanz näher an mein Gesicht und spritzte ab. Sein Saft flog in hohem Bogen in meine Gesicht, auf Augen, Nase, Wangen und Mund. Gleichzeitig explodierte der Typ, den ich die ganze Zeit gelutscht hatte. Sein Saft jagte mir in den Rachen. Er zog seinen spritzenden Schwanz raus und wichste den Rest des Spermas auch in mein Gesicht. Ich triefte und klebte überall. Doch schon hatte ich die nächste Ladung in mir: Der große Kerl spritzte tief in meinem Arsch ab. Ich spürte, wie der Glibber meinen Darm überflutete. Mit einem Ploppen zog er seinen dicken Schwanz aus meinem Loch. Doch viel Atempause hatte ich nicht. Schon schob der nächste Rocker seinen Schwanz hinein. Er fickte in das Sperma seines Vorgängers. „Ist das geil, in deinen Saft zu ficken“, stöhnte der Typ und grinste den Kerl mit dem Monsterschwanz an. Der lachte, drückte noch einen letzten Rest Sperma aus der fetten Eichel und ging rüber zur Bar, wo er sich ein Bier bestellte!

Einer nach dem anderen fickte mich und stopfte mir den Schwanz ins Maul. Mein Körper triefte wegen all dem Sperma, dass ich in alle Löcher und ins Gesicht gespritzt bekam. Dann, nach fast einer Stunde ließen die Männer von mir ab. Alle hatten mich gefickt, manche gleich zweimal. Ich war immer noch geil und wichste meinen Schwanz. Doch bevor ich kommen durfte hielten sie meine Hand ab und einer kam und spülte meine Arschvotze mit schäumenden Bier aus. Den Rest des Gebräus schütteten sie mir ins Gesicht. Erfrischt von Bier ging es zur nächsten Runde. Fast jeder wollte noch mal mein Loch benutzen.

Nachdem ich dann über zwei Stunden im Sling lag und immer wieder von den Kerlen geil gefickt wurde, band man mich endlich los. Ich konnte kaum laufen. Der Arsch tat mir weg und das Sperma lief mir aus dem Loch. Ich klebte am ganzen Körper. „Jetzt brauch ich aber eine Dusche“ meinte ich nur noch! „Die kannste haben“ und sie führten mich in den Nebenraum wo man sich duschen konnte. Ich in der Mitte und fast alle um mich rum, pissten sie den Schweiß mit Sperma von meinen Körper, und ich genoss die heißen Strahlen der geilen Kerle. Dabei wichste ich mir so tierisch einen ab wie schon lange nicht mehr. Danach verzog sich die Meute wieder in den Schankraum und ich duschte mich richtig sauber. Später, als ich wieder angezogen war und ich mir nun auch ein Bier genehmigte meinte der große Kerl nur „ Du kannst jederzeit wiederkommen und dein Fahrrad ist auch repariert“!  „Danke“, meinte ich nur noch und ab ging es nach Hause, wobei das Fahrradfahren echt schwierig war und die Kneipe ich auch nie wieder besuchte, denn sie liegt echt am „Arsch“ der Welt !

Geschrieben
geile geschichte. 20 müssen es nicht unbedingt sein, aber gönnen würde ich mir so einen Kneipenbesuch auch mal.
Geschrieben
nd dann eventuell eine reißzwecke für ner fahrradtour mitnehmen
  • 2 Monate später...
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