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Der Hotelgast, der mich verführte...


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Geschrieben

Ich war gerade 18 Jahre alt und mitten in der Ausbildung zum Koch in einem Hotel.

Eines Abends kam die Rezeptionistin in die Küche und erzählte, dass ein Hotelgast Probleme mit seinem Videorekorder hätte. Da ich mich damit ganz gut ausgekannt habe, habe ich mich bereiterklärt mir das anzuschauen. Also bin ich in das Zimmer des Gastes gegangen und er schilderte mir das Problem: Der eingelegte Film war auf dem Fernseher nicht zusehen und das Problem war mir sofort klar. Der Sendekanal des Videorekorders stimmte nicht mit dem Kanal auf dem Fernseher überein – also musste ich nur auf einem leeren Programmplatz den Kanal einstellen und der Gast konnte seinen Film anschauen!

Bei dem Gast hat es sich um einen Geschäftsmann gehandelt, der um die 50 war und eine stämmige figur hatte und als Dankeschön wollte er mich zu einem Getränk einladen. Da ich aber noch arbeiten musste, lehnte ich ab und bin wieder zurück in die Küche gegangen. Nachdem mein Dienst vorbei war, ich hatte eben geduscht, kam die Rezeptionistin noch einmal zu mir und meinte, dass der Gast von vorhin nochmal meine Hilfe brauchen würde, also ging ich nochmal hoch zu ihm.

Mein Anklopfen beantwortete er mit einem „herein“ und ich trat in das Zimmer. Er kam gerade aus dem Bad. Er trug nur eine Pyjamahose und hatte ein Handtuch um den Hals gelegt. Seine Brust war extrem üppig behaart und das Haar glänzte noch feucht. „Die Kassette geht nicht heraus“ erklärte er mir und auch dieses Problem war schnell beseitigt und die Kassette war draußen. „Sie sind umgezogen, dann haben Sie jetzt Feierabend, oder?“ meinte er und ich bestätigte seine Vermutung. „Dann können Sie ja jetzt etwas mit mir trinken“ stellte er fest und fragte mich, was ich haben wolle. Er trank ein Glas Wein und gab mir das gewünschte Wasser und setzte sich dann mir gegenüber auf das Sofa. Wir plauderten ein bisschen über den Job als Koch und über banale Dinge und ich erwischte mich ab und zu dabei, wie ich die behaarte Brust anschaute. Ich hatte so etwas noch nie gesehen, denn die ganze Brust und der Bauch waren so stark behaart, dass es fast wie ein Fell ausgesehen hat. Meine Blicke waren ihm anscheiend nicht entgangen, denn plötzlich fragte er mich, ob ich sie gerne anfassen möchte. „Was meinen sie?“ fragte ich irritiert und er fing an zu lachen „Meine Brusthaare, Ich habe Ihre Blicke durchaus bemerkt und es passiert mir öfter, dass jemand die Haare anfassen möchte“. Bisher hatte mich ein Mann nie erotisch angezogen, doch irgendwie wollte ich ihn unbedingt anfassen, also stand ich auf und setzte mich zu ihm auf das Sofa. Er nahm meine Hand und führte sie zu seiner Brust und ich ließ meine Finger durch das dichte Haar gleiten. Es war unfassbar und als meine Finger dabei leicht über seine Brustwarzen geglitten sind, richteten sie sich sofort auf und wurden hart. Dann wanderte meine Hand ein bisschen tiefer zu seinem Bauch und ich fühlte die Wölbung seines festen bauchs. Als meine finger seinen Bauchnabel gefunden hattren, legte er mir seinem Arm um die Schulter und zog mich ein bisschen näher zu sich heran und obwohl es mich sehr erregt hat, traute ich mich nicht noch tiefer zu gehen und er spürte meine verunsicherung. Er nahm meine Hand und schob sie langsam unter den Bund seiner Pyjamahose und sein Schamhaar ging nahtlos in die anderen Haare über und Dank seiner Führung fand meine Hand seine Männlichkeit. Groß, dick und weich fühlte sie sich an als meine Finger sich darum schlossen und selbst wenn ich gewollt hätte, ich hätte nicht mehr aufhören können und er ließ meine Hand los, schloß die Augen und atmete tief ein. Langsam und mit leichtem Druck fing ich an das weiche Fleisch zu reiben und es dauerte nicht lange, bis es sich mit Leben füllte, bis sein bestes Stück hart angeschwollen  war und er aufstöhnte. Ich ließ meine finger nach oben wandern und streichelte sanft seine eichel, wanderte dann wieder nach unten und erkundete jetzt auch seine HHoden durch die dünne haut seines Sackes. Ich wollte mich gerade wieder seinem harten Stab widmen, als er meinte, dass wir es uns bequemer machen sollten. Er dreht sich zu mir, zog mein T-Shirt aus der Hose und zog es mir über den Kopf. Dann bat er mich aufzustehen und streifte mir die hose und den Slip ab, nachdem ich die Schuhe ausgezogen hatte. Dann zog er sich selber die Hose aus, warf das Handtuch auf das Sofa und zog mich zum Bett. Kaum lagen wir darin musste ich meinem Willen folgen und sofort wieder seinen Schwanz anfassen, denn ich hatte so ein großes Ding noch nie gesehen  und es dauerte nicht lange, da wollte ich ihn auch einmal in den Mund nehmen. Also beugte ich mich über ihn, leckte seine Spitze und nahm in dann ein bisschen tiefer in den Mund und jeder Zentimeter wurde von ihm mit seinem lustvollen Stöhnen belohnt. Als ich ihn ein ganzes Stück im Mund hatte, umfasste er meinen Kopf und fing an ihn langsam auf und ab zu bewegen, während meine Lippen die empfindliche Haut umschlossen und durch die Bewegungen immer weiter reizten Rhythmisch hob er meinen Kopf an um ihn dann wieder herunter zu drücken, manchmal hatte ich nur noch seine Spitze in mir und manchmal hatte ich Angst an seinem prügel zu ersticken, aber er bewegte meinen Kopf unaufhörlich hoch und runter – hoch und runter – hoch und runter. Seine Führung meines Kopfes wurde immr schneller und flacher und dann kündigte er seinen bevorstehenden Höhepunkt an: „Ich spritz gleich“ meinte er mit keuchender und verzerrter Stimme und dann war es so weit: Er stöhnte noch einmal auf, drückte sich noch tief in meinen Mund und kam in einem gewaltigen Orgasmus. Sein Sperma schoß mir gegen den Gaumen und in den Rachen und wurde von einem erleichterten „Ahhhhhhhhhh“ begleitet und ich lutschte ihn bis zum letzten Tropfen aus, bis sein Liebeskolben, der inzwischen wieder schlaff geworden war, aus meinem Mund herausrutschte und auf seinem Oberschenkel erleichtert und befriedigt liegen geblieben ist und dann widmete er sich meiner Lust…

Später musste ich dann los, stand auf und zog mich an, während er mich vom Bett aus beobachtete. „Du warst toll und ich danke dir sehr“ sagte er, als er mir zum Abschied einen Kuss gab und ich dann das Zimmer verließ.

Am nächsten Tag dachte ich ständig daran und überlegte fieberhaft, wie ich nochmal zu dem Gast gehen könnte. Also fragte ich an der Rezeption nach, ob der Gast jetzt mit seinem Videorekorder zurechtkäme und die Antwort war, dass er heute Morgen ausgecheckt habe, denn er hatte nur für eine Nacht gebucht und ich sah ihn nie wieder!

Geschrieben
sehr schön geschrieben und macht lust beim lesen..
Geschrieben
Ja sehr gut geschrieben. Schöne Story-Danke sehr.
Geschrieben
Dem mus ich mich anschliesen sehr schöne geschichte
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