Jump to content

Gaygeschichte 015 - Geile Pfingsten


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Pfingstsonntag 2001. Auf einer Grill-Feier mit ca. 24 Leuten lernte ich Günter kennen. Er war damals 54 Jahre alt, schlank, kurze dunklen Haaren und Schnauzer. Der Abend verlief feucht fröhlich, gute Gespräche und einige Bier. Gegen 1.00 Uhr wollte ich nach Hause gehen als er mich plötzlich fragte ob ich nicht noch auf ein Bier zu ihn kommen will. Warum nicht, dachte ich mir, hatte ja am nächsten Tag sowieso nichts vor. In seiner Wohnung setzten wir uns in sein Wohnzimmer, tranken noch ein paar Bier und unterhielten uns über belanglose Dinge, bis er meinte, dass er mal pinkeln müsse und in seiner Jeans es ihn ungemütlich sei. Einige Minuten später kehrte er in einer  kurzen Radlerhose zurück unter der man deutlich seinen stattlichen Schwanz von mindestens 22x6 cm erkennen konnte und an der Schwanzspitze noch einige Tropfen seines Urins. Er konnte sehr gut beobachten, dass sich dabei in meiner engen Hose nun etwas tat. Seine Hand näherte sich meinen Oberschenkel. Er streichelte zärtlich mein Bein und ging dabei in Richtung meines steifen Schwanzes. Einigen Streicheleinheiten später öffnete er meine Hose, holte meinen Schwanz raus und wichste ihn so das ich noch geiler wurde. Dann zog er meinen Kopf in Richtung der dicken Wölbung in seiner Hose. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und sein steifer Riemen stand nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich begann zaghaft an seiner prallen Eichel zu lecken und lutschen. Er stöhnte lustvoll auf und stieß seinen fetten Schwanz nun fest und tief in meinen Mund. Ich leckte und saugte was das Zeug hielt und merkte nach einiger Zeit, dass er bereits kurz vorm abspritzen war. Er stöhnte immer lauter und zog seinen Schwanz raus, wichste ihn mit seiner rechten Hand und hielt mit der linken noch immer meinen Kopf fest. Ich wurde immer geiler und öffnete meinen Mund etwas und streckte meine Zunge seiner Eichel entgegen. Unter lautem Stöhnen spritzte er mir aus kurzer Entfernung einen dicken Strahl Sperma auf meine Lippen und meinen Mund. Noch vor dem zweiten Strahl rammte er mir seinen dicken Schwanz wieder tief in Maul und ich saugte voller Geilheit an seinem zuckenden Schwanz. Das Sperma lief mir die Mundwinkel herab, soviel konnte ich gar nicht aufnehmen. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund aber ich nahm ihn wieder in den Mund und leckte noch lustvoll an dem halbsteifen Hengstschwanz, aus dem noch immer einige tropfen Sperma quollen. Nun wollte er auch meinen Schwanz blasen, aber als es nur kurz seinen Lippen um meine Eichel schloss, hatte ich schon einen heißen geilen Orgasmus. Mein Saft schoss nur so raus und er saugte mit seinen gierigen Mund den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Nach dieser geilen Blasnummer ging ich natürlich nicht nach Hause und somit schlief ich bei Ihn in seinen Doppelbett.

 

Als ich nach einigen Stunden wieder aufwachte, merkte ich als erstes was hartes an meinen Arsch. Günter hatte Gleitgel zur Hand und verrieb es in  kreisenden Bewegungen an meiner Ritze. Mehr Gel verrieb er dann auf seinem harten riesigen Schwanz, welcher schon ein Gummi drüber hatte. Ganz langsam drang er dann in mein Loch ein. Immer tiefer schob er seinen zuckenden Kolben in mein heißes Loch, ich zog meine Beine an und spürte bald seine Hoden, wie sie auf meiner Haut auflagen, nun war er ganz drin. Er  fing an, sein Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Immer fester drückte er seinen Schwanz in mich, so als ob es noch weiter rein ginge, immer härter wurden seine Stöße, immer mehr Leidenschaft kam dazu. Ich fühlte jedes Mal, dass er ganz in mir war, jeden Stoß genoss ich bis aufs Äußerste, da es ein sehr, sehr geiles Feeling war, so einen Prachtschwanz wie seinen im Arsch zu haben. Plötzlich legte er sich auf den Rücken, ohne dass wir uns trennten, und ich saß nun auf ihm. Ich kreiste langsam mein Becken, schob es vor und zurück hob es an und senkte es wieder. Sein Aufstöhnen wurde immer lauter und gefühlsstärker. Ich griff nach seiner Brust und spielte mit seinen ausgeprägten Nippeln. Immer, wenn ich mich wieder nach unten bewegte, hob er seinen Hintern an, um ihn mir entgegen zu drücken, damit ich seinen Lustpfeil ganz tief in mir spüre.
 

Nach einiger Zeit war wieder Stellungswechsel. Er zog seinen Schwanz heraus und ich kniete mich mit leicht gespreizten Beinen und nach vorne gebeugt vor ihm hin. Wieder fühlte ich, wie seine Mordslatte in Zeitlupe in mich glitt. Langsam, dann immer schneller und härter fickte er mich, sein weicher glatter Sack schlug bei jedem Stoß an den meinen. Jeder Stoß, den er mir gab, war hart und tief, mein Stöhnen laut und erregt.


Er fickte immer schneller, härter, tiefer, so als ob es kein Morgen gäbe. Ich griff mit meiner Hand zwischen meinen Beinen hindurch und knetete seine dicken Eier. Er küsste mir den Rücken, während er weiter rammelte und gleichzeitig meinen Lümmel wichste. Oh mein Gott, ich sterbe! dachte ich. Dann richtete er sich wieder auf und gab mir ein paar leichte Schläge auf meine Arschbacken. Ich schrie vor Geilheit. Nach geraumer Zeit zog er seinen Schwanz wieder aus meiner Arschvotze und packte mich, schmiss mich auf den Rücken und hob meine Beine über meinen Kopf, und steckte seinen Ständer wieder in mich hinein. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Seine Eier klatschen bei jedem Stoss in mich auf die meinigen.

Ich wichste mir meinen Schwanz. Dann auf einmal wurden seine Stöße langsamer, sein Stöhnen lauter und schneller. Sein Gesicht verzog sich vor Geilheit und Schussbereitschaft. Schnell zog er das Kondom ab, wichste noch kurz seinen harten Schwanz und dann entlud er sich gewaltig mit einen Schrei über meinen Körper. Brust, Gesicht und Haare. Alles war voll von seinen heißen Sperma. In der selben Sekunde wo er kam konnte auch ich mich nicht mehr halten. Mein heißer Saft entlud sich aus meiner Schwanzspitze, kam in grossen Schüben und vermengte sich mit seinen Sperma. Verschwitzt und voll gespritzt beschlossen wir, dass dieser geile Fick nicht einmalig bleiben sollte.

Geschrieben
ne geile und tolle geschichte..man(n) kann sich das so richtig schön vorstellen
  • 2 Jahre später...
Geschrieben
Am 21.6.2017 at 06:13, schrieb rolli0408:

ne geile und tolle geschichte..man(n) kann sich das so richtig schön vorstellen

Ja rolli, sehe ich auch so und Erinnerungen werden wach. Zudem geschrieben, dass es glaubhaft ist. In den meisten Beiträge spielt viel Fantasie mit.

×
×
  • Neu erstellen...