Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 22, 2017 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Juni 22, 2017 Wie es dazu kam .... Zum Einen begann es in der Schulzeit so etwa 8. Klasse. Infolge sehr einengender und narzißtisch veranlagter prüder Mutter wurden so manche Dinge verschwiegen oder statt sachlich begrifflich herüberzubringen mit einem Unterton emotional markiert, nicht erklärt, als etwas Schlechtes gefärbt: Die Worte "schwul", "homosexuell" oder oder wie auch immer waren mir völlig fremd und leer - eben nichtssagend – nicht im Wortschatz. Irgendwer schätzte mich wohl so ein: Da wurde mir mal in der Schule gesagt: "Hast du das gehört? Du bist ein Homosexueller!" Auch als ich mal mit 12 Jahren in einem Krankenhaus in einem Krankenzimmer mit 5 Herren lag und hatte das Schlimmste nach Koliken hinter mir und es ging mir wieder gut, da sagte ein Mann zu mir „Du bist ein Homo-sexueller !“ und ich wußte immer noch nicht, was das überhaupt ist. Nur, dass ich so etwas Merkwürdiges schon einmal gehört habe und es nicht hinterfragte. Ich hätte das irgendwie mysteriöse Wort nicht mal mehr wiedergeben können, so verblüfft war ich jedes Mal und wusste doch Nichts darüber, was das nun wieder sein sollte. Selbst als wir in der Schule von Thomas Mann „Der Untertan“ durchnahmen und das Wort kam darin vor – Zitat: "Übrigens darf ich noch bemerken, dass ich homosexuell bin!“ und die Antwort im Buch darauf:“Solche Schweine können wir allerdings nicht gebrauchen!“ Natürlich fand ich Mädchen interessant und vor allem, wie belesen die waren. Mit den Jungs konnte ich nicht. Es passte eben nicht so. Die Interessen zu verschieden. Fußball? Sport? Mobbing im Umkleideraum in der Schule und malträtiert werden? Nein, Danke! Ich las viel (bis zu 30 Bücher in 2 Wochen), lernte auch Klavier spielen, habe schon mit noch nicht ganz 8 Jahren mein erstes Radio mit einer Röhre gebaut. Klar interessierte mich irgendwann Sex und Mädchen waren geheimnisvoll interessant. Ich hatte schon meine Vorstellungen. Einmal stibitzte ich von meinen älteren Schwestern das Buch "Denkst Du schon an Liebe?" und erfuhr da allerdings auch von Homosexuellen. Ein wenig trostlos hätte ich das schon gefunden, da für mich von Mädchen das Sonnige ausging und ich viele sehr hübsch fand und Jungs langweilig waren. Hatte ja auch keinen Sinn für Freunde, Fußball usw. Sicher aber für Technik - und das war das einzige Thema, über das ich mit Jungs reden konnte, wenn sie überhaupt schon etwas Konkretes wussten. ... Ja und dass laut dem Buch „Analverkehr eine Notlösung“ sein soll, fand ich auch trübe. Ich fand irgendwann den Begriff „homosexuell“ heraus, nachdem ich mich daran mal so erinnern konnte, dass ich ihn hätte schreiben können. Nein, mit einem Mann hätte ich mich nicht wohlgefühlt. Lieben kann man doch nur ein Mädchen! Trotzdem ließ das Foto von dem Jungen, der sich gerade geduscht hatte und mit steifem Penis und glänzender Eichel vor der Kamera stand meinen Penis ebenso stark steif werden und das hielt eine Weile an. Bei Mädchen sah ich ja nicht, wenn sie sexuell erregt waren und daher gab es keine gleichartige Wirkung. Ich hatte es schon mit 8 Jahren heraus, wie ich meinem Penis einen Samenerguss entlocken konnte und wie geil das war. Nicht immer dachte ich dabei an Mädchen und wie ich es mit ihnen machen würde. Das war zu theoretisch gegen die Gefühle. Ich konnte meinen Penis recht lange steif halten und manchmal, wenn er schon zu lange war, lief die Eichel dabei blau an und es konnte die zurück gerollte Vorhaut etwas glasig erscheinen und auch die Düse meiner Eichel. An Mädchen heranzukommen, schien mir irgendwie schwierig. Gut unterhalten konnte ich mich mit ihnen. Doch mal zu mehr zu kommen, wie hätte ich das anstellen sollen? Es gab einen Schulfreund, der sich in der Schule gut durchsetzen konnte und durchaus schlau war. Ich selbst war schüchterner Einzelgänger, zog mich zurück, hasste die Hofpause und das Draußen-Sein unter den Massen und dem Lärm. So versteckte ich mich lieber irgendwo im Schulhaus oder war froh, wenn ich mal Tafel-Reinigungsdienst hatte und man mich deswegen nicht aus dem leeren Klassenzimmer werfen konnte. Ich wurde oft gemobbt oder geprügelt. Ab und zu kam der Schulfreund, ein gewisser Andreas, auch in das Schulhaus. Ein Typ mit unglaublich rein erscheinender Haut, Haare so schwarz, dass sie fast bläulich schimmern konnten und obwohl er vom Hauttyp dunkel erscheinen konnte, wirkte manchmal seine Haut reiner, heller und klarer als die Anderer. In seiner Nähe bemerkte ich oft, dass er besonders roch, nicht etwa – wie ihm Manche nachsagten - nach Urin, aber nach Etwas, das gibt es für manche Arten Aftershave als Zusatz und hatte Etwas, das konnte ich nicht beschreiben und ließ mich eine Spur an Sex denken. Das Interesse an Sex war da und die Sehnsucht, es das erste Mal zu erleben. Wie würde es denn wohl sein? Wie würde sich das anfühlen, den Penis beim Mädchen in die Scheide einzuführen ? Ich kam irgendwann intuitiv drauf, ohne es je woanders her erfahren zu haben, wie es heute das Internet hergibt, zu versuchen und zu trainieren, mich so weit zusammenzurollen, dass ich meinen Penis in den Mund bekam, um wenigstens so vielleicht die Illusion zu bekommen, wie es sich denn anfühlen könnte, der Penis warm und feucht umschlossen. Ich schaffte es auch irgendwann – fast bis Anschlag – und meinen Samenerguss lößte es unwillkürlich aus. Das war ja richtig schön und interessant, wie das Sperma auf der Zunge ist. Klar, glibberig, aber nicht ekelig. Oft konnte ich es aber auch nicht machen und irgendwann blockierte auch Etwas, dass es gar nicht ging. So waren Wochen Abstand zwischen den Versuchen. Meine größte Angst war nur, dass ich erwischt werden konnte oder Jemand vielleicht in mein Zimmerfenster hineinsah, weil es sich neben einer Hintertreppe befand, die anstelle eines früher abgerissenen Balkons dort angebaut war und man sich durchaus heraufschleichen konnte. Meine Mutter hatte kurze Zeit zuvor schon wieder abfällige Bemerkungen über Jungen gemacht, die lange Haare hatten, wie die Beatles und von Jungen erzählt, die mit anderen Jungen ins Bett gehen. Und ich solle mich nicht dazu verleiten lassen, mit in die Disco zu gehen, wo alle nur saufen und entweder schwule Jungen sich an mich heranmachen könnten oder Mädchen aus „Assifamilien“, die nichts im Kopf haben und bei denen ich mich mit Geschlechtskrankheiten anstecken könnte oder die mir dann ein Kind anhängen würden, weil sie mit jedem ins Bett gehen. Die denken doch nur dran, dass ich selbst ein sehr hübscher Junge sei und Sohn eines Tierarztes und das wollen die doch alle. Die denken dann auch an das Geld von der Mitgift aus der Heiratsversicherung, welche die Eltern abgeschlossen haben. Aber ich hätte doch eine Studentin als Frau verdient. Doch dazu müsse ich selbst gute Leistungen bringen, sonst würde ich denen nicht imponieren und ich würde höchstens so eine dumme Trulla abbekommen. In der 8. Klasse kam es dazu, dass ich wieder während der Hofpause im Schulhaus verblieben war, aber in Jenem, wo sich oben das Chemiekabinett befand. Auf einmal war auch Andreas im Flur und ulkte mit mir herum. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, er sah fesch aus und hatte etwas Neckisches an sich. Ich mochte ihn. Plötzlich stand er hinter mir. Er drückte sich an mich heran und seine Hände wanderten fühlend nach unten auf die Höhe, wo er hoffte, meinen Penis fühlen zu können. Das war kurzzeitig ein angenehmes Gefühl, bei dem ich kurz genießen konnte und es mir am liebsten gewesen wäre, er hätte meinen Penis berührt und zu Steif-Werden gebracht schlug plötzlich in die Angst um, die ich vor meiner Mutter und Anderen hatte, wenn das jetzt herauskäme. Ich beging aus Angst den größten Fehler meines Lebens, wehrte ab, sprang zur Seite und Andreas war fast ebenso erschrocken und sagte dann: „Ich bin ein Schwein, auf deutsch gesagt!“. Das wollte ich aber auch nicht und meinte noch: „Ach, wieso denn?“. Ich ging die Treppe hinunter zur Kellertür und etwas zaghaft kam er hinterher. Es war dunkel, doch ich konnte nach einer Weile gut sehen. Andreas hatte seinen Hosenstall auf und ich glaube, hätte ich seinen steifen Penis gesehen und Er seine Vorhaut zurückgerollt, damit ich die glänzende Eichel sehe, ich glaube nicht, dass ich da noch mal gewehrt hätte. In der darauffolgenden Nacht konnte ich nicht schlafen und es war ein schöner Gedanke, von ihm so begehrt zu werden. War ich doch von Anderen immer so abgelehnt und gemobbt. Da war das mehr, als das ganze Gegenteil! Ich dachte schon, wenn ich an ein Mädchen nicht herankomme, dann könnte ich es ja mit einem Jungen probieren und vielleicht können sich zwei Jungen heimlich doch gegenseitig im Experiment das Gefühl geben, wie es in der Scheide eines Mädchens wäre, indem man eben Analverkehr macht. Ich hatte dabei auch einen steifen Penis. Meine Gefühle liefen Achterbahn. Wie wäre es denn und ob das denn geht, dass ein Junge seinen Penis anal bei mir einführt. Im Grunde war es ja immer unangenehm, etwas in den Po gesteckt zu bekommen, wie etwa ein Thermometer oder gar einen Schlauch. Aber es muss doch Etwas dabei sein, dass es schön ist, sonst würden die Homos es doch nicht gegenseitig machen! Ich wollte darauf vorbereitet sein, falls ich es mit Andreas probieren sollte und trainierte es heimlich nachts im Bett. Alle möglichen Gegenstände, die die Stärke eines Penis’ hatten probierte ich aus. Da mein Penis ja nahezu stundenlang steif bleiben konnte bei dem Gedanken an Sex, fertigte ich heimlich von meinem Penis einen Gipsabdruck und goss in die entstandene Form das Wachs geschmolzener Kerzen. Nach dem Erkalten und Zerklopfen der Gipsform war ich fasziniert, wie gut das gelungen war. Heimlich probierte ich es aus, wie sich das anfühlt, wenn ein Penis bei mir anal eingeführt würde. Es ging immer besser. Manchmal, wenn ich abends mit dem Finger testete, war ich enttäuscht – Kacke, aber fest wie beim Reh. Ich schnell ins Bad, mit dem Duschschlauch ohne Brausekopf mal warmes Wasser hinten hineinspritzen lassen. Brausekopf wieder drauf, hin zur Toilette, alles schoss raus. Das nachlaufende Wasser blieb klar. Nach etwa einer halben Stunde merkte ich, es war alles so sauber und ohne Geruch. Mit der Zeit hatte ich das alles im Griff und durch das Training mit dem immer sehr gut versteckten „Dildo“ – wie man heute sagt – kamen auch Gefühle auf. In der Schule hielt sich Andreas nunmehr zurück und ich war enttäuscht, dass wir uns nicht mehr unter vier Augen trafen. Mir war klar, dass ich ihm auch wehgetan haben musste. Heute kann ich das umso deutlicher nachfühlen. Manchmal, wenn ich ihn sah und er doch kurz davor zu sein schien, wieder auf mich zuzukommen, bekam ich Herzklopfen. Wäre ich damals reifer gewesen, wie heute, ich hätte mich vielleicht sogar auf eine Beziehung mit ihm eingelassen und den geilen schwulen Sex mit ihm ausgelebt. In der jeweiligen Nacht war ich dermaßen heiß. Lebhafte Träume, wie ich es mit ihm machen würde, vor ihm auf dem Rücken zu liegen, bald legt Er sich auf mich drauf und ich öffne dabei meine Schenkel und spüre, wie er seinen Penis bei mir lustvoll einführt und ich nach den angenehmen Bewegungen das Pumpen spüre, wenn er seinen Samen hineinspritzt. Oder wie wir die Stellung wechseln und meinen Penis in sein warmes Loch einführe und es sich schön eng und warm anfühlen muss und dabei schnell zum Abspritzen komme. Das hätte ich so gern heimlich mit ihm getan. In diesen Momenten war ich so geil, dass ich hätte brüllen können und würde es heute so ausdrücken: „Ja, ich bin schwul und es ist total geil!“ Doch wenn ich bei diesen langandauernden heißen Phantasien irgendwann meinem Penis einen unglaublich ergiebigen Samenerguss entlockt hatte, dass richtig alles nass war, da war es mit der Lust schlagartig so vorbei, dass ich mich hinterher schämte, in die nächste Ecke total verkriechen könnte und mich lieber gehorsamer Weise Mädchen zugewandt hätte, weil das ja nicht so versaut war und vernünftig. Einige Zeit verdrängte ich es sogar und wandte mich bewusst Mädchen zu. Das ging so lange, bis unsere drei Parallelklassen zu einem gemeinsamen Wandertag in einem Waldgebiet unterwegs waren. Andreas war wieder dabei und er war auch eher Einzelgänger und nirgends wirklich lange bei einer Kleingruppe. Abseits in einem kleinen Baumhain kam Andreas auf mich zu und bei ihm schienen bei meinem Anblick fast alle Sicherungen durchzubrennen. Er war so geil auf mich, dass er mich zu Boden warf und sich auf mich drauf. Er wollte unbedingt meinen Hosenstall öffnen und hatte seinen schon offen, wollte vielleicht seinen Penis an meinem reiben und dann noch mehr. Da in der Nähe andere Schüler waren, konnte ich es wieder nicht zulassen. Zwei kräftige Mädchen, die mich im Grunde genommen sehr mochten, glaubten, dass der Andreas mich ärgern und in den „Schwitzkasten“ nehmen wolle. So kamen sie hin und scheuchten ihn weg. Abends, wieder zu Hause, wurde ich von meiner Mutter angesprochen, die - weiß der Fuchs woher – schon wieder alles wusste und mich fragte:“Ja wolltest du das denn?“ Ich habe es vor ihr verleugnet, denn wehe was gewesen wäre, die Antwort hätte anders gelautet. So hat meine Mutter sogar Anzeige gegen Andreas erstattet, aber der Polizist hat es nicht wirklich ernst genommen und solche Dinge vor ihr für dieses Alter als normal hingestellt. Vor meiner Mutter machte ich nun immer mehr dicht. Nachts war ich fast wahnsinnig darüber, wie greifbar doch dieses schöne Erlebnis mit Andreas sein konnte und auch war. Nur eben die Umstände waren mehr als gefährlich. In der Nacht war mein Penis gefühlt noch viel härter als sonst und als ich mit ganz wenigen Streichelbewegungen mit dem feuchten Finger über die glibberige Eicheldüse einen Samenerguss auslöste, kamen so viel kräftige Stöße Samenflüssigkeit heraus, als wolle es fast ein Viertelliter werden. Es war kurz vor den Ferien und ich war vor allem in den Ferien viel mit meinem Fahrrad unterwegs. Viel später, als ich ein Tachometer angebaut hatte, wurde mir bewusst, dass ich fast jeden Tag an die 100km gefahren sein musste, wenn ich die Strecken noch einmal abgefahren bin. Meine Eltern hatten ein Gartenhaus – ein richtiges kleine Wohnhaus mit allem Drum und Dran und es gab mehrere Schlüsselbunde. Man musste etwa 5km fahren, um von unserer großen Wohnung in der Stadt dorthin vor den Ortsausgang zu kommen. So kam mir der Gedanke, die Schlüssel immer bei mir zu haben in der Hoffnung, außerhalb der Schule Andreas zu treffen und ihn dorthin zu locken, damit wir ungestört sein könnten. Ich wusste leider nicht, wo er wohnte und es zu erfragen erschien mir sehr gefährlich für unseren Ruf, denn es war doch unter vorgehaltener Hand von Einigen geraunt worden, dass er wohl „homosexuell“ sei. Ich durfte nur nicht riskieren, von meiner Familie verstoßen zu werden und es musste geheimer als geheim bleiben. So suchte ich auf meinen Touren, ihm zu begegnen und zwischendurch fuhr ich auch zum Gartenhaus, duschte mich, spülte auch testweise anal und bekam dabei ungeheure Lust. Oben im Schlafraum lag ich mit steifem Penis auf dem Bett. Mit einer Hand streichelte und rieb ich meinen Penis und mit dem Finger der anderen Hand machte ich mich anal gleitfähig. Was hätte ich doch jetzt drum gegeben, mit Andreas hier zu sein und er würde endlich seinen Penis bei mir einführen und ebenso viel Sperma dabei einspritzen, wie ich selbst neulich meinem Penis entlocken konnte. Die ganzen Ferien über war es vergebens, nach Andreas zu suchen und ich hatte aber auch andere Interessen, die mich ablenkten. Eines Tages war ich allein in unserer großen Wohnung. Ich hatte gerade experimentiert, wie ich denn an unserem alten Telefon mit einer Spule vor den Übertrager im Telefon und einem Kabel zum Mikrofon-Anschluss Telefongespräche auf Tonband aufnehmen konnte. Wir hatten ein uraltes Röhren-Tonbandgerät von 1961, das noch tadellos funktionierte. Oftmal habe ich Gespräche mitgeschnitten, wenn es um wichtige Informationen für meinen Vater ging und ich nichts aufzuschreiben brauchte. Eines Nachmittags klingelte das Telefon. Sofort startete ich das Bandgerät und meldete mich. Da war plötzlich die Stimme eines Jungen – vielleicht 1 Jahr älter als ich - und etwas getragen in der Stimmlage wie man es von dem Sänger „Falco“ kennt sagte er: „Klowixxer! Mit wem hast’n jetzt schon wieder gebumst? – Joah! Klowixxer! Na, mit wem hastes denn jetzt schon wieder ? – du Homosexueller du, du Schwuler!“ Ich völlig betreten und erschrocken: „Sag‘ mal, hast du einen Schlag oder was?“ Weiter fragte ich: „Mit wem soll ich denn was gehabt haben?“ Er wieder: „Na mit Einem aus deiner Klass’ „ Ich:“Aus meiner Klasse???“ (Andreas war in der Parallelklasse, aber nicht in meiner und ich hatte noch nichts mit ihm.) So sagte ich: „Nichts ist wahr! Ich hatte mit noch keinem Jungen Etwas!“ Er wieder: „Na, dich krieg ich noch! Mir müsstest du mal begegnen, dann wichs ich dich durch in die Ölglätte .... Na ist Deiner nicht schon heiß ? Ich komme gleich vorbei ... wichs’ ‚ne schon mal an!“ Mir wurde heiß und kalt. Ich hatte Herzklopfen, als wenn ich etwas Schlimmes angestellt hätte und wäre weggelaufen und es käme heraus und weiß noch nicht, wie man darauf reagieren sollte. Das Kribbeln stand zwischen Angst und in meinem Penis kribbelte es auch und ich wollte nicht wahrhaben, dass er sich steifte. Mir wurde richtig heiß und die Spucke im Mund schien mir zu gerinnen. Ich fragte:“Wer bist du denn?“ Er antwortete:“Mich kennst du! Erinnerst du dich denn nicht?“ „Ich weiß es nicht .... !“ sagte ich. Er: „Denk’ mal ein paar Jahre zurück – Hilde-Koppie-Heim. Ich bin Gerd Jäger!“ Ich war baff! Im Hilde-Koppie-Heim war ich mit 8 Jahren. Es war eine orthopädische Einrichtung für Schüler, die Haltungsschäden, Skoliose oder ähnliche Probleme hatten und trainiert werden mussten. In diesem Alter hatte ich schon meinen ersten Samenerguss und war recht süchtig danach, es heimlich immer und immer wieder bei mir auszulösen. Einen Gerd Jäger gab es tatsächlich in der Gruppe und es war Jemand, der im Grunde humorvoll drauf war, aber frühreif schien. Er war vielleicht zwei Jahre älter als ich, aber hatte schon ziemliche Behaarung und etwas männlicheres Aussehen, wie es oft erst mit 16 – 18 Jahren bei den Meisten auftreten kann. In der Gemeinschaftsdusche kam es vor, dass ich heimlich seinen Penis genauer betrachtete. Aber damals war ich gar nicht so drauf, wie eben nunmehr knapp im ersten Halbjahr der 9. Klasse nach diesen Schlüsselerlebnissen. Zu dieser Zeit habe ich zwar schon vereinzelt das gewisse, mir damals unbekannte Wort gehört und nichts damit anfangen können und das Buch „Denkst du schon an Liebe“ kannte ich auch noch nicht. Ich war in diesen Dingen zu dumm und wusste nur Oberflächliches. Die Mutter verschwieg es. Vater deutete eines Tages nur Etwas an und merkte aber, dass ich doch schon mehr wusste. Aber alles im eher unfreiwillig erlaubten Bereich, um es mal so auszudrücken. Diese Aufnahme beschäftigte mich nun sehr. Woher soll der geheimnisvolle Anrufer denn das alles wissen? Zwar stimmte nicht dass ich mit etlichen Jungen etwas gehabt hätte, aber mir nur sehnlichst die Erfahrung mit Andreas wünschte. So sehr ich mich bemühte, ich erkannte die Stimme nicht. Wäre es echt, der hätte mich dazu gebracht, es mit ihm tun und nach seinem Vergnügen oder nachdem er mich gedemütigt hätte wahrscheinlich zum meinem Verderben geoutet! Es vergingen nun Monate und Jahre. Ich kam in die Lehre. Andreas begegnete mir einmal während meines ersten Lehrjahres auf dem Weg zum Busbahnhof. Ich war etwas schockiert, war er doch indessen 1 Kopf größer, als ich. Er musterte mich und grüßte mit etwas erstickter Stimme und sichtlich sauer oder abwertend. Ich meinte, er warf mir vor, dass ich nicht ehrlich zu mir selbst war. Ich habe ihn später nie wieder gesehen. Und erst vor einem halben Jahr habe ich erfahren, dass er verstorben sei. Unfall? Krankheit? – Keine Ahnung! Unterschwellige Vorwürfe kamen auf, dass ich mich und ihn der schönsten möglichen Erlebnisse miteinander beraubt hatte, weil ich nicht ehrlich zu mir selbst sein konnte und mit ihm nie ausgelebt habe, das wir beide uns sehr wünschten. Und dann noch die Strafe für ihn, dass sein Leben so kurz war. Ich bin überzeugt, das wir im Leben eher nur das bereuen, was wir nicht gemacht haben und dass die meisten Menschen an ihrer eigenen Inkonsequenz leiden. Ehrlich zu sich selbst zu sein heißt auch, immer seine innere Mitte zu finden und sich darauf einzupendeln. Was du brauchst, was dir fehlt, das darfst du nicht aus vorgefasst moralischen Gründen verleugnen. Sonst hast du keine stabile innere Mitte und wirst erst recht verrückt. Ich kann sagen, dass ich zu diesen Erkenntnissen und um mich zu stabilisieren etwas absolut Richtiges gemacht habe und mit 19 Jahren aus freien Stücken diese 10 Wochen in einer speziellen Einrichtung, wo auch Lehrer, Schichtleiter und so manche Andere so eine Art geistige Nachreifung erhalten konnten, absolvierte. Hätte ich eine intakte Familie gehabt, so hätte ich das alles innerhalb von etwa 11 Jahren auf den Weg bekommen und nicht diese Verleugnungsfehler begangen. Aber diese 10 Wochen und 2 Jahre bester Nachbetreuung und hervorragende Konsultationsmöglichkeiten mit einem sehr feinen klugen Menschen aus dem Kreise der Betreiber bedeuten mir einen Meilenstein im Leben! Ich habe nicht nur meine Schüchternheit abgelegt. Sensibilität wurde Feinfühligkeit. Für Andere wurde ich zuweilen plötzlich erfolgreicher Seelsorger und konnte es. Ich machte meine ersten Erfahrungen mit einer Frau und meine Mutter hob ab, bis zu den Wolken als sie erfuhr, dass diese Frau die Nichte eines damals bekannten Komikers war und also ihre Tante die zugehörige Freifrau. Sie studierte hier an der Uni. Einige Jahre war das Thema homosexueller Gefühle völlig gestorben. Der einzige Mann, mit dem ich es je getan hätte, was der Andreas. Und geprägt war das damit verknüpfte heiße Gefühlsbild durch das Bild der als ***ager so makellosen glatten Haut, leicht femininer Züge ohne jede Bartstoppeln oder Hautunreinheiten und einer Unkompliziertheit, wie man eben so in diesem Alter war. Später, als ich bereits bei 30jährigen Männern Fältchen sah, war das für mich ein NoGo, das es in Betracht käme, es mit einem Mann zu tun. Einen Mann küssen – ihgitt! Bei Frauen ging es mir so: Mir gefiel Eine und zwei Wochen später hatte ich mit ihr Sex! Das Schönste war immer die Zeit des Kennenlernens, das erste Küssen, das Gefühle anfachte und wie ein kleiner Gewinn, das erste Mal zu spüren, wie es sich bei ihr anfühlt, den Penis in die Scheide einzuführen. Es steigerte sich in der Häufigkeit. Aber ich war damals noch nicht so weit, eine Beziehung weiter zu entwickeln. Das kam so nach und nach. Leider geriet ich nach einer mehrjährigen Beziehung in die Situation, dass der Vater der Partnerin diese zerstörte. So war ich wieder auf Suche, denn ich war indessen Familienmensch geworden, hatte schon eine bildhübsche Tochter. Einige Zeit kam es zu einer extrem prickelnden Affäre mit einer verheirateten Frau. Sporadisch und immer wieder dermaßen knisternd waren die heimlichen Treffen. Es war mit Abstand das Geilste für mich überhaupt, was ich mit einer Frau haben konnte und „Gaydanken“ kamen absolut nicht auf. Immer wieder geriet ich an Frauen, bei denen sich nach einer intensiven Anfangszeit herausstellte, dass sie eine Form der Borderline-Persönlichkeitsstörung hatten. Das kann wirklich heftig weh tun und die Inkonsequenz, die fehlende Folgerichtigkeit im Handeln kostete ganz schön Nerven. Dennoch weckte dies bei mir spontan wieder die fast vergessene Neugier. Im Internet sah ich ja bereits 1995 zum ersten Male schwule Pornofotos. Und obwohl sich keine Frau bei mir je über meine sexuellen Qualitäten beklagen konnte, sondern im Gegenteil Angst vor Abhängigkeit davon bekamen, weil sie es selbstredend vorher so noch nicht von früheren Partnern kannte, hatte es eine frappierende Wirkung. Das erste schwule Foto, das ich je sah, zeigte zwei etwa 16 jährige Jungen: Einer lag entspannt auf dem Rücken, hatte eine kurze Turnhose an, die der andere Junge heruntergezogen hatte und am steifen Penis des dort liegenden und genießenden Jungen intensiv mit dem Mund bearbeitete und lutschte. Schlagartig war mein Penis so stahlhart, wie noch nie in sexueller Erregung mit einer Frau, sondern wie ganz früher durch Andreas ausgelöst. Hätte ich ihn damals – beide in kurzer Sportkleidung – getroffen, wer weiß ... ! Ich schaute umso mehr Bilder dieser Art an und mich interessierte keine Frau mehr und heterosexuelle Pornos törnten mich eher ab. Im Chat tauschte ich mich mit einem Jungen aus der Braunschweiger Schwulenszene aus, der wie kumpelhaft wirkte und stolz auf seine Homosexualität war, sehr selbstbewusst, respektvoll und eben total in Ordnung wirkte. Ich wurde wieder so heiß, wie damals und suchte gezielt Kontakte. Leider war ich in dieser Zeit in einer Beziehung mit einer Ausländerin, so dass mir kaum wirklich ein unverfängliches Zeitfenster blieb, mich mit Jemandem zu treffen. Es war zu dumm! Trotz aller Versuche über lange Zeit war das nicht drin, bis ich wieder allein war und von einer neueren Partnerin, wieder so eine Borderlinerin, auf unmögliche Weise sozusagen an der langen Leine gehalten wurde und sich nicht eindeutig und schlussendlich für oder gegen die Beziehung entscheiden konnte. So hatte ich sie mehr oder weniger, aber ich war frei und konnte machen, was ich wollte. Ich meldete mich bei „gayromeo.com“ an, was später in „planetromeo“ umbenannt wurde. Auch wenn hier „Stock“-Schwule waren und ich aber das Problem mit Alter, Falten usw. hatte und daher eine niedrige Altersgrenze setzen musste, war da nichts zu machen. Oft einsilbige Anmache, wie z.B.: „Bock?“ und fast nie ein ganzer Satz, oft gefälschte Altersangaben, wie ich merkte, als sie sich verrieten. Und ich hatte bestimmt keinen von diesen Männern oder eher alten Böcken geküsst und könnte es gar nicht. Den Andreas damals, den hätte ich ganz innig küssen können und er wäre der einzige Junge gewesen, dem ich meinen Penis nicht nur einmal anal eingeführt und lustvoll mein Sperma hätte einspritzen können. Aber mit Anderen? Mit ganz Jüngeren ja, um an früher anknüpfen zu können. Als ich durch Fotos von Chatpartnern, die nicht ganz so wortkarg waren auch Fotos von ihrem nackten Körper sah und mich ihr steifer Penis interessierte, kam ich etwas von der alten Vorstellung ab und wäre kompromissbereiter geworden. Das dauerte aber noch etwas. Eines Tages kam ich im Chat in ein intensives Gespräch mit einem der Supporter. Intime Fotos von ihm fand ich im Posteingang und ich bekam wieder Herzklopfen. Wir verabredeten uns und ich war so aufgeregt und hatte in dem Moment eher Angst, im Falle, dass es zum Sex kommt meinen Penis vor Erwartungsdruck nicht hoch zu bekommen. Wir verabredeten uns per Mobiltelefon und ich besuchte ihn. Er erschien mir sofort sympathisch, cool, jugendlich, hatte die Haare blondiert, wirkte gepflegt und intelligent. Das war er auch und im lockeren Gespräch mit mir fand er heraus, dass ich auch nicht gerade dumm bin und war sichtlich angetan, da er selbstredend ein „Gehirnfetischist“ ist. So, wie ich, mag er es, im Gespräch und im Allgemeinwissen auf keinerlei Grenzen zu stoßen und immer weiter davon angeregt zu werden, wie ein Katalysator. Der Mann, ich sage mal „Remi“, war genau 30 Jahre alt, hatte sich in einer der kleinsten Singlewohnungen in MD zurückgezogen. Er war eigentlich ein schwerreicher Hotelbesitzer, den es ankotzte, nur in Luxus und ständig umgarnt und bedient zu werden, wo er auch nur in eines seiner Hotels kam. Hier war er Er selbst. Remi hatte hier ein kleines Büro, wo er für sich war und seinen Neigungen frei nachgehen konnte. Er betrieb von dort aus ein Internetradio mit dem klangvollen Namen „BassReactor“. Er setzte sich in mehreren Ebenen für misshandelte und missbrauchte Kinder ein. Er selbst hatte – ähnlich wie ich – keine schöne Kindheit und keine schöne Jugendzeit. Aber bei ihm war es schlimmer, da die Eltern gesoffen haben. Nun supportete er aber auch planetromeo.com. Er verstand mich vollkommen, denn ein wenig erzählte ich ihm von mir – nicht zu umfangreich – aber er verstand und es schien ihm mehr zu sagen, als dieser gesamte Text, an dem ich hier schreibe. Etwas später gab er meiner unterschwelligen Unruhe nach und ging zum Bett, sich darauf kniend zu entkleiden. Ich kam auch auf das ziemlich niedrige Futonbett hinzu und tat es auch. Und diesmal war es wie eine Art Befreiung, mich nicht vor einer Frau, sondern wie selbstverständlich, vor einem sympathischen schwulen Mann auszuziehen. Keine Scham, Nichts Dergleichen, sondern Befreiung! Er sagte mir aber, ich müsse mich erst entspannen und das sei sehr wichtig. Ich sei nicht der erste Bisexuelle, der seine erste Erfahrung mit ihm macht. Wir lagen im Halbdunkel nebeneinander, doch ich konnte es kaum erwarten, nach einer gerade so angemessenen Zeit seinen Penis und seinen Hodensack zu befühlen. Der Penis - sehr groß, um die 19 – 20 cm und an der breitesten Stelle an die 5cm. Leider beschnitten und daher die Eichel etwas hart umrandet. Ich befühlte Ihn und beherzt kniete ich mich vor ihn und verwöhnte seine Eichel mit dem Mund. War das ein schönes interessantes Erlebnis, endlich einen Penis mit dem Mund zu verwöhnen und sich dabei nicht anstrengen zu müssen, wie ganz früher, als ich es bei mir noch selbst konnte! Ein angenehmer Geruch nach Sex und nun wusste ich, wonach damals der Andreas so verführerisch duftete. Als sich sein Penis immer mehr steifte, der aber dadurch nicht um ein Vielfaches größer wurde, wie das bei mir der Fall ist, sondern eben nur stabil, aber nicht größer, da steifte sich mein Penis so langsam. Und dieses Gefühl war eine Erlösung vor der Angst, zu versagen. Ich hatte richtig Lust, diesen Mann zu spüren, zu befühlen, wie haben unsere Penisse aneinander gerieben, unsere Eicheln aneinander gekugelt und umspielt. Ich dachte, das alles hätte ich schon viel früher mit Andreas haben können und mit viel mehr Feuer! Und ich traute mir sogar, ihn oberflächlich auf den Mund zu küssen und überlegte dabei, da kann doch nichts dabei sein, denn Frauen küssen auch Männer, was ist dabei! Ich bin für ihn auch eher in der weiblichen Rolle, denn bei ihm hätte ich niemals meinen Penis einführen können und er hätte es auch nicht gewollt, sondern er brauchte es, selbst beim anderen Mann aktiv zu werden. Das passte für mich total! Er hielt sich bewusst zurück und ich wurde so langsam fast verrückt. Mein Penis war endlich steif und steifte sich nach, wie früher. Endlich raffte sich Remi auf und kam herüber und kniete vor meinen geöffneten Schenkeln. Mein Penis war stahlhart und mit meinem Finger machte ich meine Öffnung gleitfähig. Es war fast so, als käme das notwendige Gleitmittel von innen jetzt richtig und brauchte nur noch damit meine für ihn „männliche Scheide“ schlüpfrig zu machen. Aber er zögerte und zögerte, obwohl sein Penis nun auch schon richtig hart war, mit dem er sich aber nur ganz langsam und sehr wenig an mein Loch herantastete. Ich hielt es nicht mehr aus und führte seine Eichel so an mein Loch, dass es wohl kurzzeitig schon das erste Fünftel seiner Eichel umschloss. Da schien ihn sein Geschlechtstrieb richtig zu packen, aus seiner Eicheldüse trat auch auch schon die gleitfähige Flüssigkeit aus und das Herumstreichen seiner Eichelspitze machte mein Loch noch gleitfähiger. Endlich begann er, seinen Penis in meine Öffnung hineinzuarbeiten und ich drückte wechselweise seinen Bewegungen entgegen kommend von innen, um ihn immer tiefer in mich eindringen zu lassen. Ich konnte diesen Moment nicht genug genießen und ich war fasziniert davon, dass es jetzt endlich passiert. Nie habe ich meinen Körper so akzeptiert und geliebt, wie in diesem Moment, geschweige denn darüber nachgedacht, als endlich ein Gay seinen Penis ganz bei mir einführte und es war solch ein geiles schönes Gefühl! Er hatte seinen Penis noch nicht ganz am Anschlag in mir drin, da schoss aus meinem Penis so wahnsinnig viel Sperma heraus, wie ich noch nie in der Scheide einer Frau herausbekam. Der kräftige Strahl berührte fast die Lampe. Und „Remi“ war absolut fasziniert. Fast eine Stunde hatte er ihn bei mir drin. Ich wünschte mir noch so sehr, dass er bald zum Orgasmus kommt, denn ich brannte darauf, zu erleben, wie es ist, wenn ein Mann sein Sperma in mir abspritzt. Remi sagte mir, dass er im Grunde fast nie beim Verkehr mit einem Mann zum Samenerguss käme, sondern es nur lange genießen kann, aber hinterher geil genug ist, um es selbst zu schaffen, zum Samenerguss zu kommen. Das war ein wenig Enttäuschung und er sagte aber, dass es manchmal passiert: „Aber, das merkst du !“, sagte er und dass es bei ihm immer richtig viel ist. Am Morgen, als wir nebeneinander aufwachten, da fühlte ich mich richtig wohl und in einer besonderen Weise gestärkt, deutlich selbstbewusster und selbst akzeptierender. Ich glaube auch, dass ich hinterher eine ganz andere Ausstrahlung auf andere Menschen hatte. Ich fühlte mich, wie im Inneren ruhend und für Andere geheimnisvoll wirkend, denn mir gegenüber reagierten Andere freundlicher. Auch mit Männern, die charakterlich für mich nicht so okay schienen, eckte ich überhaupt nicht mehr an. Der gegenseitige Respekt im Umgang mit anderen Menschen schien gewachsen. Dieses erste Mal mit einem Mann war für mich ein absolutes Schlüsselerlebnis! Als ich nach Hause gefahren war, da schrieb Remi mir noch per SMS etwas scherzhaft: „Du Schuft! Bei Dir konnte ich nicht anders und habe mich fast in dich verliebt! Mit dir fühlte es sich so schön an und du bist anders und feinfühliger und vor allem merkt man deinen breiten Horizont, dass man sich wohl fühlt mit Dir!“ Es kam zu einem zweiten Treffen. Leider stellte sich da der Effekt nicht ein, als er seinen Penis bei mir einführte, dass ich selbst zum Orgasmus dabei kam. Dafür waren die anderen Gefühle schon deutlich intensiver und geiler, als er ihn wieder richtig schön lange bei mir drin hatte. Relativ schnell zog er aber nach Berlin und so musste ich wieder weitersuchen. Es verging wieder 1 Jahr und endlich bekam ich – über „Markt.de“ sogar ein reales Treffen hin. Keine 16km entfernt von mir ein Mann, der aber mit seinem Alter etwas gemogelt hatte und Jahrgang 67 war, wie ich erst später herausfand. Wir trafen uns unverbindlich in seiner Wohnung beim Kaffee und ich fand ihn richtig normal und er mich als absolute Leuchte im Raum, da ich ein ansteckendes Lachen an mir hätte und intellektuell sehr viel geben konnte. Ein verheirateter Mann und Vater einer gut zusammenhaltenden Patchwork-Familie. Er war zwar ein Typ für eine Freundschaft, doch ich hätte gerade nicht an Sex mit ihm gedacht. Er berichtete von einem ehemaligen heimlichen Partner, der sich leider mit dem Motorrad totgefahren hatte und davon, dass es er sehr braucht, neben seiner Ehe noch einen Freund zu haben, mit dem er aktiv „ficken“ kann. Er lockte mich in einen Nachbarraum, der wie eine kleine Stube war, ließ die Rollläden etwas herunter. Und da er ein Bisschen von mir schon wusste fragte er mich: „Was denkst du, wie könnten wir einen Anfang finden?“. Er hatte seine Hose ausgezogen, aber den Slip noch an und befühlte mich so, wie seinerzeit im Schulhausflur es der Andreas tat. Ich zog ebenfalls meine Hose aus, er seinen Slip aus und als ich seinen schon recht steifen Penis sah, die Vorhaut schon zurückgerollt, da konnte ich nicht mehr anders, als hin und ihn mit dem Mund verwöhnen. Sein Penis roch angenehm nach Sex und nun wusste ich es: Wie Andreas damals angenehm roch! Obwohl ich meinem Penis dabei nicht steif bekam, machte ich meinen Partner so heiß, dass wir sofort auf die kleine Couch gingen. Ich unten und meine Schenkel auseinander, schnell meine Öffnung schon gleitfähig gemacht und endlich arbeitete er seinen Penis bis zum Anschlag hinein. Es war für mich wie eine Erlösung nach langem Vermissen! Endlich wieder einen Penis drin haben! Alles, was sein Penis in mir berührte kribbelte so ähnlich, wie beim eigenen Penis, wenn man mit dem nassen gleitfähigen Finger über das Bändchen und ein Bisschen zum Penisschaft hin streichelt. Nur eben nicht nur eine Bahn, sondern wie viele ungleichmäßige Strähnen innen. Das war solch ein geiles Gefühl und wie ich mich bewegte, machte den Mann immer mehr an. Endlich spürte ich sein kräftiges Pumpen und Zucken von seinem Samenerguss! Das war echt wunderschön! Mich bekümmerte es zwar schon Etwas, dass mein Penis dabei nicht sehr steif wurde, aber endlich das erste Mal von einem Mann seine Samenflüssigkeit eingespritzt bekommen zu haben, das war so ein Gefühl, auch völlig angenommen zu sein. Beim nächsten Treffen sagte er mir aber, wenn jedoch Gefühle aufkommen sollten, muss er aber diese Treffen beenden. Er möchte seiner Frau emotional nicht untreu werden. Es kam recht schnell wieder zum Sex und diesmal hatte nicht nur ich noch mehr Gefühle, sondern er auch. Er bekam einen noch stärkeren Orgasmus und ich spürte das Einströmen seines Spermas deutlich. Natürlich störte ihn etwas und auch mich, warum ich denn selbst keinen richtig Harten bekomme und auf Entfernung beim Schreiben und Bilder schicken schon. Einmal schaffte er es und wollte mir unbedingt mit dem Mund einen Samenerguss entlocken, was er aber nicht schaffte. Ein anderes Mal hatte er einen Hänger, weil an diesem Tage in seinem Bungalow eingebrochen wurde und er gerade nach Hause kam. Seine Frau war noch im Bungalow und räumte wohl auf, nachdem die Polizei dort war. Ich schaffte es ganz beherzt, ihn geil zu bekommen und wieder kam es zu diesem schönen Sex. Als ich das 6. Mal zu ihm kam, sagte er, er habe Angst, mit seiner Frau nicht mehr zu können. Ständig habe er beim Gedanken an Sex nur noch mich im Kopf und von mal zu Mal hatte er stets immer heftigeren Samenerguss mit mir. Mit seiner Frau hatte er es noch nie so und es ist etwas Anderes für Ihn. Aber wenn er mich erwartet, da läuft ihm schon die Flüssigkeit aus der Penisdüse und das Einführen seines Penis’ bei mir fand er tausendmal geiler, als mit einer Frau und dem früheren Partner. Als er es diesmal mit mir tat, da kribbelte es bei mir so stark, dass ich es erst recht nicht vermisste, selbst nicht zum Samenerguss zu kommen, dafür diese Gefühle bekam. Es war kein „Analverkehr“, sondern vielmehr ähnlich wie beim Penis das Umschalten zum Sex. Ich spürte das Kribbeln seines einspritzenden Spermas und diesmal war es richtig viel und lange. Doch er zog seinen Penis nicht gleich nachdem heraus, wie die früheren Male, sondern blieb drin, fickte mich weiter und nach einigen Minuten spritzte er wieder. Nach diesem Mal musste ich jedoch seine Angst davor erfahren, sich in mich verliebt zu haben und er müsse nun, wie er es mir schon einmal sagte, mit den Treffen aufhören und wieder auf Hetero umschalten. Dabei hätte ich so gern das 7. Mal dazu genutzt, ihm mit dem Mund sein Sperma zu entlocken, weil ich so gern wissen wollte, wie es ist. Und ich wollte versuchen, dadurch wieder meinen Penis steifen zu können. Einige Wochen später besuchte er mich sogar in meinem Ferienhaus, ohne mehr beabsichtigt zu haben. Aber ich konnte ihn dazu bringen, es noch einmal mit mir zu tun. Diesmal lag er sogar auf mir richtig drauf, den Penis tief eingeführt und fühlten uns miteinander richtig wohl. Sein wunderschön kribbelnder Samenerguss ließ nicht auf sich warten. Wir waren innig. Aber es bleib bei diesem letzten Mal. Wochen später traf ich mich mit einem ganz jungen Mann ganz spontan – etwa 30km von hier und schien auch recht witzig und originell drauf zu sein. Nachdem ich etwas später seinen Penis ganz ausgiebig mit dem Mund verwöhnt hatte, wurde meiner endlich auch wieder steif und wir machten beide recht lange und ausgiebig die 69. Es war schön und ich bekam das Gefühl, meine schwule Neigung nun endlich auch ausleben zu können. Doch dieser Mann hatte ein Problem mit Nähe, wusste es auch, wusste auch davon, dass er Borderliner ist und hatte aber Therapie darauf und trainierte es auch, dennoch fair zu bleiben. Dennoch versuchten wir, zusammen zu schlafen und er schaffte es auch, mich von hinten zu nehmen und sein Sperma einzuspritzen. Es war aber eher wie ein Quickie. Und das war das letzte Mal, dass ich Kontakt mit einem Mann hatte. Seitdem habe ich wieder Frauen nun habe ich Eine in stabiler beziehung. Aber sie hat eine schöne Eigenschaft: Sie ist von den männlichen Geschlechtsorganen so fasziniert, sobald wir im Bett liegen, hat sie ihre Hand dran und streichelt und reizt meine Eichel manchmal fast zum Samenerguss. Sie bekommt ihn auch steif. Auch war sie die Erste, die auch mal OV mit mir macht und das auch sehr gern tut. Manchmal beneide ich sie darum, dass sie es erleben darf, mit dem Mund den Samenerguss auszulösen. Für das Normale brauche ich nicht so viel Ausdauer aufbringen. Es ergibt sich von selbst, dass das so stark für sie ist, dass es für sie nach dem Sex zu heftig heiß wird. Aber wir beide sind soweit glücklich miteinander. Dennoch lässt es mir keine Ruhe, was ganz früher der Andreas ausgelöst hat. Vor allem, wenn ich zur Kur war und der Kontakt fehlt, da wünsche ich mir auch wieder einen Mann als Partner und mein Penis wird dabei wieder richtig hart. Ein wenig habe ich auch Bedenken, wenn ich nicht zeitnah Jemanden finde, dass sich das verlieren könnte und nur das Passive noch geht. Ich weiß nicht, wieso es so ist. Aber leider hatte ich vor 5 Jahren wegen Verdachtes auf Herzinfarkt härteste Medikamente nehmen müssen, die diese unliebsame Nebenwirkung aufweisen und auch nach Absetzen, weil es kein Herzinfarkt war, sondern etwas ganz Anderes der Schaden geblieben zu sein scheint. Meine Freundin ist bisher die Erste, die es heraus hat, wie es trotzdem geht. Doch erst das Erfolgserlebnis gab mir die Sicherheit, dass es geht und nahm die Angst. Ja und nun müsste ich noch einen heimlichen Gay-Freund finden, mit dem ich das Andere auch bald wieder kann. Dann wäre alles perfekt! Diese Geschichte ist die volle Wahrheit und sicher nachvollziebar. Und wenn sie dich auch so berührt ... es liegt an dir, was passiert ! * * *
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 21, 2018 Autor Geschrieben Juni 21, 2018 sehr gut beschrieben.... einfach Klasse... mir fehlen die richtigen Worte um das zu beschreiben was ich beim lesen gefühlt habe. So viele Gefühle und Emotionen auf einmal hervorzurufen... ein ganz neues Elebnis für mich selbst. Herzlichen Dank für diese schöne "Geschichte". PS: Nichts zuvor hat mich sooo berührt^^
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