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Gaygeschichte 016 - Sommer "Freuden"


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Geschrieben

Sommer “FREUDEN“

Vor einigen Jahren im Hochsommer, war ich mit meinem Bekannten namens Wolfgang zum baden mit den Rad unterwegs. Wir kannten einen schönen Platz mit einer kleinen Lichtung an einem Bach. Dort angekommen zogen wir uns aus bis auf die Badehose. Da meinte Wolfgang: “Warte bitte mal eine Moment, ich muss mal pinkeln “

Aber anstatt hinter die Bäume zu gehen, stand er mir gegenüber, spreizte seine Beine und begann zu pissen. Ich erstarrte und schaute wie gebannt auf dem Strom, der aus seinem Schwanz zwischen seinen Beinen auf den trockenen Boden spritzte und dabei verschieden Muster bildete. Etwas Eigenartiges ging in mir vor. Mein Schwanz fing an sich aufzurichten, mein Atem und mein Herzschlag gingen schneller. Und ein Kribbeln durchzog meine Eier. So etwas habe ich noch nie gespürt, da ich Wolfgangs Schwanz noch nie gesehen hatte. Wolfgang ging auf die 60zig zu, behaarte Brust und einen kleinen Bierbauch, was ihn aber nicht dick erschien. Er war geschieden seit 5 Jahren.

Er schien eine Ewigkeit zu pissen, bis es immer weniger wurde und dann nur noch aus seiner Eichel tropfte. Als ob nichts geschehen wäre, sagte er: “Jetzt geht es mir besser, lass uns gehen.“ Am See angekommen breiteten wir unsere Decken auf der Erde aus. Um uns vor der Sonne zu schützen, begannen wir uns gegenseitig mit Sonnenöl einzureiben. Als ich Wolfgang einrieb, bekam ich plötzlich Gefühle und mein Schwanz schwoll in meiner knappen Badehose an. Ich kniete mich an seine Seite mit geschlossen Knien, damit er meinen steifen Schwanz nicht bemerkte. Ganz schlimm wurde es, als Wolfgang darauf bestand, auch zwischen den Beinen eingerieben zu werden. Ich konnte es nicht vermeiden, seinen Schwanz zu berühren. er war auch schon leicht angeschwollen, aber die Flüssigkeit, die aus seiner Eichel hervor kam, war kein Sonnenöl.

Das war zu viel für mich und ich musste etwas unternehmen, um meine Erregung in den Griff zu bekommen. Als ich dran war, eingerieben zu werden, sagte ich, dass ich mal pinkeln gehen müsse. Ich sprang auf und verschwand zwischen den Bäumen. Dort setzte ich mich auf einen Baumstumpf, der vom Bach nicht eingesehen werden konnte, streckte meine Beine aus und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen.

Als ich kurz vor Abspritzen war, hörte ich plötzlich Wolfgangs Stimme: Das war also der Grund und ich wollte Dir sagen, dass du ja auch am Bach pissen könntest. “Oh Gott“, dachte ich. Wolfgang stand vor mir, “ Warum machst Du das alleine, das macht doch mit jemand anderem viel mehr Spaß“ und fing an seinen Schwanz zu wichsen. “Los, lass uns runter an den Bach gehen. Dort können wir uns dann in aller Ruhe wichsen. Du siehst mir zu und ich Dir. “ So stand er da, seinen harten Schwanz direkt vor mir. Er bewegte seine Faust schnell hin und her. Ich stand also auf und wir gingen zum Bach zurück. Ich konnte sehen, wie seine Eichel immer mehr anschwoll. Dadurch wurde ich so angemacht, dass ich auch wieder anfing, mich zu wichsen.

Am Bach angekommen legte sich Wolfgang auf die ausgebreitete Decke und forderte mich auf mich ebenfalls hinzulegen. Ich legte mich also neben ihn auf die Decke, sofort griff er mir an den Schwanz und begann langsam und zärtlich zu wichsen. Dieses langsame Wichsen machte mich dermaßen geil, dass ich nun auch seinen Schwanz in die Hand nahm und wichste. Wolfgang sagte, dass ich aufhören solle, sonst würde er gleich abspritzen. Ich ließ also von ihm ab und legte mich entspannend auf den Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Behandlung, die mir Wolfgang zu bereitete. Plötzlich spürte ich etwas Warmes und feuchtes an meiner Eichel. ich machte die Augen auf und sah wie Wolfgang gerade meinen Schwanz in den Mund nahm und anfing mir einen zu blasen. Diese Gefühl ließ mich alle Hemmungen vergessen und ich sagte ihm,, dass ich auch seinen Schwanz in den Mund nehmen wolle. Wolfgang legte sich über mich in einer 69ziger Stellung. Sein Schwanz drängte an meine Lippen.

Zögerlich leckte ich vorsichtig an seiner Eichel. Dann überkam mich doch eine nie zuvor erlebte Geilheit und ich fing an wie wild seinen dicken Schwanz zu blasen. Ich merkt, das mir langsam der Saft aus den Eiern in den Schwanz schoss. Ich wollte Wolfgang noch warnen, aber es war schon zu spät. Ich spritzte ab wie noch niemals zuvor. Wolfgang schluckte das ganze Sperma. Als mein Orgasmus sich wieder gelegt hatte, sagte ich zu Wolfgang, dass ich ihn jetzt auch zu Abspritzen bringen wolle und wollte seinen Schwanz schon in den Mund nehmen. Aber er sagte, dass er etwas anderes wolle und bat mich, mich hinzu knien und ihm meinen Arsch entgegen zu strecken.

Mir wurde sofort klar, dass er mich ficken wollte und ich war geil auf ihn. Also kniete ich mich hin und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Mit etwas Sonnenöl schmierte er mir meine Rosette ein. Einen Augenblick später spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch. Anfangs tat es etwas weh, aber Wolfgang war sehr vorsichtig und zärtlich, so dass ich mich auch entspannen konnte. Zentimeter um Zentimeter drang er in mich ein. Bis er plötzlich seinen Schwanz mit einem Stoß ganz in meinem Arsch versenkte. Wir bewegten uns beide eine Zeitlang überhaupt nicht. Wir genossen die Situation. Dann fing Wolfgang an mich langsam zu ficken. Jetzt war es nur noch geil. Sein harter Schwanz hämmerte in meinen glühenden Loch. Seine dicken Eier knallten gegen meinen Arsch. Wolfgang wurde immer schneller und wir beide stöhnen ziemlich laut. Mein Schwanz war schon wieder hammerhart. Ich wichste ihn hart und kräftig. Plötzlich spürte ich, wie der Schwanz von Wolfgang weiter anschwoll. Schnell zog er ihn raus und mit einem Schrei entlud sich Wolfgang und schoss mir eine gewaltige Ladung Sperma über meinen Rücken. In der selben Sekunde kam ich auch schon wieder und ich entlud mich mit einen lauten Schrei. Schub um Schub kam das letzte Sperma aus den Schwänzen. Danach sanken wir erschöpft auf die Erde.

Nach einiger Zeit der Erholung meine Wolfgang: “ Mann, das war echt geil! “

Sperma besudelt liefen wir dann ins Wasser. An diesen Tage hatten wir noch einige neckische Spielchen drauf.

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