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G20 Chaostage in Hamburg


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Wer dieser Tage durch Hamburgs Innenstadt schlendert ,dürfte sich wie in Nord-Irland in den siebzigerJahren fühlen.

Für einen überholten Politgipfel,massenhafte Polizeipräsenz ,um das zu verhindern,was schon längst aus dem Ruder gelaufen ist.

Viele ahnten,was kommen musste,ein Schaulaufen von internationalen,gewalttätigen Gruppierungen.

Der Sinn vom friedlichen und passiven Widerstand wird konterkariert ,von militanten Extemisten.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwähren,hier geht es für einige nur ,ihren krankhaften Trieb auszuleben.

Auch ich war gestern mit Freunden zu Ort.was friedlich anfing,ging in's Chaos über.

Polizei,überfordert und verunsichert,fanden einen ***n Mob vor,denen sie erst nicht gewachsen schien

Schon jetzt zeichnet sich ab,dass die Polizei  mal wieder zum Prügelknaben der  Nation stigmatisiert werden soll.

Frage mich,"Braucht einer diesen Gipfel,der eigentlich nur  Despoten wie,"Trump,Putin und Erdogan ",in die Karten spielt ?

 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben
MG durchladen und gezieltes einzelfeuer auf die ganzen chaoten, denen anderer leute gesundheit und fremdes eigentum nichts bedeuten. Aber unsere polizei darf das ja leider nicht, die dürfen nur ihre knochen hinhalten
Geschrieben

Wer in der letzten Zeit die Medien aufmerksam verfolgt hatte, dem sollte schon lange klar sein, dass solch eine Veranstalzung nicht geräuschlos über die Bühne geht. Schon die G20 Gipfel der Vergangenheit hatten gezeigt, dass solche Superveranstaltungen auch gewaltbereite Menschen anlockt. Das war allen bekannt und nun tut jeder so als sei es was ganz neues. Nein, die Polizei trägt keine Schuld ihr agieren war im großem Ganzen schon OK. Versagt hat hier mal wieder (leider) die Politik. Ein Innensenator der eine falsche Lageeinschätzung vorgenommen hatte und eine Bundesregierung die unbedingt den G20 in Hamburg haben wollte. Wer die Berichterstattung verfolgt erfährt schnell, wieso der G20 Gipfel in Hamburg und nicht in der Lüneburger Heide usw. statt fand.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich muss ja zugeben, mir gefällt das. Da versammelt sich eine abgehobene Politikerkaste, um sich ein Wochenende gemeinsam den Kameras zu zeigen und sich selbst zu zelebrieren. Sie dreschen Phrasen, diskutieren so ergebnisoffen wie ergebnislos und geben ihre unverschämte Show als „Ringen um die Wahrheit“ aus. Die Kosten für dieses Spektakel betragen mindestens 130 Millionen Euro (ohne die Entschädigungen, die jetzt zu zahlen sein werden), die der indignierte Steuerzahler tragen muss. 35 Quadratkilometer des Stadtzentrums mussten gesichert und abgesperrt werden. Gegen diesen ganzen Mist ist Widerstand angebracht. Ein nettes, buntes, von Frauen dominiertes Straßenfest, wo man Friedenslieder absingt und die saubere Moral hochleben lässt wie bei der Anti-AfD-Demo in Köln, interessiert niemanden und bewegt niemanden. Es wird als liebenswürdiger Ausdruck einer Minderheit ohne Bedeutung angesehen. Krawall, Terror und Zerstörung aber lassen alle aufhorchen. Sie zeigen, was die Straße vermag, wenn sie sich nur einmal ernsthaft aufbäumt. Ich mag diese Gewalt. Sie konterkariert das Gewäsch der Politiker so trefflich. Es ist doch schon köstlich, dass Mrs. Trump und Mr. Tillerson ihre Quartiere aus Furcht vor dem Mob nicht verlassen konnten.

Künftig werden Treffen dieser Größenordnung sicherlich nicht mehr im Zentrum einer Millionstadt stattfinden. Die Politiker, die die Schuld an dieser Fehlplanung tragen, sind verantwortlich für die Schäden an privatem Eigentum, die entstanden sind. Aber selbstverständlich kann auf Protest nicht verzichtet werden, nur weil hier und da eine Fensterscheibe zu Bruch geht. Sollen sich die mächtigen Damen und Herren doch freundlicherweise auf einem entlegenen Schloss, auf Bergeshöhen oder, noch besser, auf einem Schiff versammeln; am besten auf einem, das gegen einen Eisberg fährt wie die Titanic.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Genau,da erfreuen wir uns auch noch auf die  Rechtsnationalen,

Am besten in der Schanze,da trifft der Pöbel auf gleichgesinnte,linke,krimineller Spinner.

Ist doch schön,der Mob richtet sich selbst und die Allgemeinheit ist von diesen Idioten erlöst.

Geschrieben

Zitat Menalkas "Ich mag diese Gewalt." - ist nicht Dein Ernst, oder?

Hallo, wo bleiben die Foren-Wächter, die sonst soooooo schnell mit Abmahnung Löschung o.ä. drohen?

Gewalt ist das Allerletzte - in jeder Form, zu jedem Anlass, gegenüber jedermann - sie gehört immer wieder verurteilt!

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Meinung. Ich beleidige niemanden persönlich, und ich schreibe auch nicht am Thema vorbei. Ich bin lediglich nicht politisch korrekt, heule nicht mit den Wölfen, aber das ist meine Angelegenheit. Kein Grund also, bester @Ushuaia369, nach der Zensur zu rufen.

Es ist so schön einfach, zu schreiben: "Ich verabscheue Gewalt." Man sagt dann einfach, was alle sagen. Aber das reicht mir nicht. Ich verabscheue Gewalt nicht. Sie ist ein Mittel der Auseinandersetzung, das mit einem Wortgefecht auf einer Stufe steht: der Bessere gewinnt.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben
Menalkas, Sorry, aber eine Streitkultur mit Fausteinsatz hat nichts mehr mit dem 21.Jahrhundert zu tun. Was wir in Hamburg gesehen haben, hatte nichts mit realer Politik zu tun, es war eine Horde (meist auch aus dem Ausland) eingeschleuster Verbrecher, mehr nicht !
Geschrieben (bearbeitet)

Bitte gay.de,den von mir erstellten Thread zu löschen.

Eine Diskussion ,welche anarchische Züge annimmt,sind mir als "politischer Unkorrekter",trotz allem zuwider.

Ich fühle mich für diesen Thread persönlich verantwortlich und bitte darum um Verständnis.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Mir ist egal ob der Gipfel etwas bringt,den Terror den die Antifa auf die Straße bringt ist mit nichts zu rechtfertigen.Sie gehören zu einer kriminellen Vereinigung eingestuft. Langzeitplanung,mit dem dem Ziel Menschen zu verletzen (wenn  Mollis gezündet werden) wird auch billigend der tot von Menschen in kauf genommen. Das hat nichts mit Protest zu tun.Das ist Menschenverachtend!

Geschrieben
Am 10.7.2017 at 07:58, schrieb scorpy73:

Das ist menschenverachtend!

Natürlich. Wen soll man auch sonst verachten, wenn nicht Menschen? Hunde und Katzen, Steine und Bäume, Autos und Fahrstühle? Das Wort "menschenverachtend" wäre fast eine Tautologie: nämlich dann, wenn im Begriff des Menschen seine Verächtlichkeit mit gesetzt wäre. Das kann man durchaus so sehen.

Geschrieben

Lieber @Menalkas, du schreibst hier Sachen . Erstaunlich, dass man dir das  so durchgehen lässt. Präsentierte ich hier ein solches Menschenbild, ich wär meines Lebens nicht mehr sicher. Vielleicht erinnerst du dich aber einmal der Chorlieder aus der "Antigone". Da kommen deine Mitmenschen ein wenig besser weg. Aber das ist ja "Bildung"!

Geschrieben (bearbeitet)

@BillyBudd, an diese Chorlieder denke ich auch immer, wenn ich mich an der Ehrenrettung des Menschengeschlechts versuche. Aber das Erhabene kann eben tief sinken, während das Vermischte sich immer gleich bleibt

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Guten Morgen,

ich verstehe natürlich, dass die Wogen jetzt hier ganz hoch schlagen, ich musste den Satz auch mehrfach lesen. Jedoch interpretiere ich nicht darin, dass Menalkas gewaltverherrlichend schreibt, sondern er geht auf eine sarkastische Weise auf die Politiker ein. Das Dumme ist nur, dass die Politiker nicht daraus lernen werden und was nun an Steuergeldern für den Gipfel und all das Drumherum ausgegeben werden muss, wer da zu Schaden kommt oder kam .. das ist doch denen egal. Mir tun die Leute leid, die dort wohnen, diejenigen, die einfach nur friedlich demonstrieren wollten, ich finde eine Merkel fürchterlich, die sich der Gewalt ignorierend in der Aufmerksamkeit suhlt und mir tun ganz fürchterlich die Polizisten leid, die dafür buchstäblich ihren Kopf hinhalten müssen. Und dann angeblich (u.a. laut Grüne) noch Schuld an dem Ganzen sind.

Ich finde es auch etwas merkwürdig, dass hier erst geschrieben wird in dem Sinne, dass sich doch die Rechten und Linken dort gegenseitig auslöschen sollen und sich dann ob der Gewalterwähnung aufregen und um Themenlöschung bitten wollen. Ist für mich etwas widersprüchlich, aber nun gut.

Ich denke, wir sollten hier ganz in Ruhe über das Thema weiter diskutieren können, bitte Menalkas, andere Interpretationen zu benutzen, die besser verstanden werden und hoffe, dass es ansonsten nun wieder sachlich und normal - wie hier in der Politikecke üblich - weiter gehen kann.

LG Topi, Community Team

Geschrieben

Auch das war Sarkasmus,wer wäre so blöd und würde als Nazi in die Schanze gehen?

Ich wollte ANTIFA und Rechte hier keine Plattform gewähren.

Jeder macht mal einen Fehler,dieser war halt einer ,bitte um Nachsicht.

Allen Antagonisten einen lieben Tag,auch dem Forenteam!!!

Geschrieben (bearbeitet)
Am 9.7.2017 at 14:23, schrieb Menalkas:

Es ist so schön einfach, zu schreiben: "Ich verabscheue Gewalt." Man sagt dann einfach, was alle sagen. Aber das reicht mir nicht. Ich verabscheue Gewalt nicht. Sie ist ein Mittel der Auseinandersetzung, das mit einem Wortgefecht auf einer Stufe steht: der Bessere gewinnt.

Als ich diese Sätze gelesen hatte, konnte ich ersteinmal nichts mehr sagen. Wie kann man behaupten das ein Satz wie: "Ich verabscheue Gewalt" einem leicht über die Lippen geht?  Mir fallen da die Worte von Carl von Clausewitz ein, der gesagt hatte:""Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln." Nun, auch Krieg ist Gewalt und so kann ich vermuten das Du vermutlich auch Kriege nicht verabscheust (ist nur eine Vermutung). Nach meiner Meinung sollte Gewalt,  in der heutigen Zeit, kein Mittel der Auseinandersetzung mehr sein! Ich würde Sie (die Gewalt) nicht auf einer Stufe mit dem Wortgefecht stellen. Solche Gleichstellungen sind in meinen Augen reiner Zynismus. Mir fällt es schwer, eine Diskussion auf solch einem Niveau weiterzuführen.

bearbeitet von oldysuchtjungy
geändert
Geschrieben
Am 13.7.2017 at 12:12, schrieb oldysuchtjungy:

Nun, auch Krieg ist Gewalt und so kann ich vermuten das Du vermutlich auch Kriege nicht verabscheust (ist nur eine Vermutung).

Selbstverständlich nicht. Es gibt notwendige Kriege, und es gibt auch gerechte Kriege. Ein fundamentalistischer Pazifismus, der Traum vom ewigen Frieden, ist politische Augenwischerei. Dabei wird immer so getan, als wären die Ablehnung und die Ächtung des Krieges allgemeiner Konsens und als spiegelte sich in ihnen gleichsam der zivilisatorische Prozess wider. Den Krieg anders zu betrachten denn als sinnlosen Mord und Totschlag, ist sozusagen nicht verkehrsfähig: ein Verstoß gegen die moralischen Einsichten der Gegenwart und die moralischen Verpflichtungen des Individuums.

Nun ist es aber so, dass trotz dieser Einsichten, die sich in Sätzen wie  „Nach meiner Meinung sollte Gewalt, in der heutigen Zeit, kein Mittel der Auseinandersetzung mehr sein!“ (@oldysuchtjungy) kund tun, noch niemals so viele Menschen durch Krieg, Verfolgung, Massenvernichtung ums Leben gekommen wie im 20. Jahrhundert. Es waren keine Neger- oder Indianerstämme, die losgezogen sind, um im Dienst einer wie immer gearteten „Größe“ oder „Überlegenheit“ ganze Völker niederzumachen, sondern moderne Armeen. Und es wird alles immer noch schlimmer. Der Tod kommt jetzt computergesteuert daher, jeder feige Fettwanst kann ihn auf jedes beliebige Ziel lenken. Es ist dann ein sauberer Tod, denn der Mörder muss nicht mit ansehen, wie sein Opfer zerrissen wird. Mit der modernen Technik erreicht der Massenmord eine Dimension, die in den angeblich barbarischen Zeiten, als das Schwert herrschte, unvorstellbar war. Unsere Politiker aber faseln ununterbrochen vom Frieden, den sie herzustellen gedenken; dabei decken sie die Waffengeschäfte, die mit ihrer Erlaubnis abgewickelt werden, und bereiten Hunderttausenden das Grab.

Natürlich war der Krieg immer schon Mord und Totschlag; ein Ereignis, das das Land verheerte und unvorstellbares Leid über die Menschen brachte: man denke nur an den Dreißigjährigen Krieg, der durchaus kein edles Ringen war. Aber der einzelne, der Soldat, der im Kampf stand, erlebte es oft auch anders: nämlich als die höchste und härteste Prüfung seines Lebens, eine Bewährung seiner Männlichkeit, etwas, das ihn für sein ganzes Leben zeichnete und ihn für immer von denen abhob, die gleiches nicht erfahren hatten. Bei den Sediq auf Taiwan war es üblich, dass ein Jüngling die Stammestätowierungen erst erhielt, wenn er einen Feind getötet hatte; erst dann zählte er als Mann. Ein Mann war per se ein Krieger, der für seinen Stamm und seine Sippe mit seinem Leben eintrat, der aber auch an Kampf und Tod zu seiner eigentlichen Bestimmung wuchs. Unvorstellbar natürlich in Zeiten, wo Männern eingeredet wird, dass ihr Geschlecht nur eine soziale Rolle sei und sie sich genauso gut entscheiden könnten, Frauen zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten, schrieb Menalkas:

Aber der einzelne, der Soldat, der im Kampf stand, erlebte es oft auch anders: nämlich als die höchste und härteste Prüfung seines Lebens, eine Bewährung seiner Männlichkeit, etwas, das ihn für sein ganzes Leben zeichnete und ihn für immer von denen abhob,

..da bin ich vollends platt. "Es waren keine Neger..." und am Ende dann....

 

vor 37 Minuten, schrieb Menalkas:

Ein Mann war per se ein Krieger, der für seinen Stamm und seine Sippe mit seinem Leben eintrat, der aber auch an Kampf und Tod zu seiner eigentlichen Bestimmung wuchs. Unvorstellbar natürlich in Zeiten, wo Männern eingeredet wird, dass ihr Geschlecht nur eine soziale Rolle sei und sie sich genauso gut entscheiden könnten, Frauen zu sein.

Das Niveau ist mir doch zu tief. "...wo Männern eingeredet wird..."

Vielleicht findet sich ja jemand hier der auf diesem Niveau weiter diskutieren will/kann? Ich kann es nicht.

bearbeitet von oldysuchtjungy
korrigiert
Geschrieben

" Oldy sucht..."  sagt: "-  Vielleicht findet sich ja jemand hier,der auf diesem Niveau weiter diskutieren will/ kann? Ich kann es nicht."

  Diese Selbsterkenntnis zeugt von einer charmanten Bescheidenheit. Aber ich fürchte, "Oldy" meint das ganz anders.

 Mit @Menalkas zu streiten,  das ist schon nicht ganz leicht. Da schleiche ich mich leise weg. Mir ist es allerdings auch unvorstellbar, dass es heute Menschen gibt, die Mannsein als soziale Rolle begreifen. Wohin wir damit kommen werden,  Soldaten für überflüssig zu halten und den Jungen das Mannsein abzutrainieren,werden wir wohl bald sehen.

Geschrieben

Hallo meine Lieben,

abgesehen davon, dass das Wort mit N.... gesetzlich nicht erlaubt ist, möchte ich so etwas hier auch nicht wirklich lesen @Menalkas

Ich finde auch insgesamt, dass das Thema sehr abgedriftet ist, denn das Thema war der G20-Gipfel und das Geschehen drum herum und nicht, ob Krieg sein muss oder verherrlicht, ob man erst ein Mann wäre, wenn man jemanden getötet hat oder sonstwas.

Wenn niemand mehr zu dem Gipfel an sich was zu sagen hat, dann lasst das Thema nun lieber ruhen.

LG Topi, Community Team

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden, schrieb BillyBudd:

Mit @Menalkas zu streiten,  das ist schon nicht ganz leicht. Da schleiche ich mich leise weg

Ja da muss ich @BillyBudd recht geben, ...da schleiche ich mich lieber leise weg.......

Eine so abdriftende Diskussion, wie @Topi schon richtig bemerkte, hat noch wenig mit dem Tema "G20 Chaostage in Hamburg" zu tun. Eigendlich schade, wie es einige hier schaffen, statt am Thema zu bleiben, es zu instrumentalisieren und damit  ander Inhalte zu transportieren. Nun, manchmal lasse ich mich, im Eifer des Gefechtes, dazu hinreissen auf dieses Spiel einzugehen -was mich im Nachhinein ärgert. Statt nachzutreten, schweige ich dann lieber (klappt auch nicht immer).

bearbeitet von oldysuchtjungy
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb Topi:

abgesehen davon, dass das Wort mit N.... gesetzlich nicht erlaubt ist

Mit Verlaub: Wer hat dir denn das erzählt? Es gilt als politisch unkorrekt, als diskriminierend, als rassistisch. Eine schlüssige Begründung dafür habe ich allerdings noch nie gehört, heißt lat. niger, von dem es letztlich abstammt, doch nur "schwarz". Wenn ich einen Afrikaner einen Schwarzen oder Farbigen nenne, ist das dann auch diskriminierend? Natürlich nicht. Vielmehr handelt es sich hier um einen weiteren Fall regenbogenfarbener Sprachregelung, die aber keine Verbindlichkeit hat. Man wird lediglich mit dem Prädikat "schlechter Mensch" versehen, wenn man ihr nicht folgt. Aber "gesetzlich nicht erlaubt"? So weit kommt's noch, dass diese unsäglichen Manipulationen Gesetzeskraft erlangen.

Die Diskussion ist in der Tat ein wenig abgedriftet, aber es gehört zum Wesen der Diskussion, dass manchmal auch Nebensätze Bedeutung erlangen können. Ich finde das nicht weiter schlimm.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

*off topic-teil entfernt*

Und das ist der gegenwärtige Thread doch. Er wirft angesichts der Vorkommnisse in Hamburg die Frage nach der Rolle der Gewalt in der Politik auf. Deutlich wurde dabei doch, dass es sich um ein Tabuthema handelt.Wir wünschen uns, dass aller Streit in den Formen eines Bridgeclubs ausgetragen wird. Wir erziehen unsere Kinder im Stil der Grundschullehrerin, für die Jungesein schon eine Art pathologischer Zustand ist. Aber unsere famosen Zeiten sind eben alles andere als Zeiten des Friedens ,innen- wie außenpolitisch. Viele von uns sind in keiner Weise gerüstet für die Zustände, die wir erleben werden, wenn die dünne Decke pazifistischer Phraseologie durchbrochen wird  und die Verhaltensregeln des Debattierclubs keine Geltung mehr haben.

Schauen wir auf das Thema zurück (Chaostage in Hamburg) : Was wollen wir denn tun, wenn wir auf entschlossene Gewalt treffen? Wollen wir sie in eine Debatte verwickeln? Wollen wir schon prophylaktisch  vor den Forderungen zurückweichen und auf Politikertreffen ganz verzichten oder sie gar auf Südseeinseln verlegen, wohin es die schwarzen Blocks es dann vielleicht doch nicht schaffen. Oder muss man sich zur Wehr setzen, solange man noch Kraft und Überzeugtheit hat. Und muss man unsere Jugend nicht auf polare Verhältnisse vorbereiten und sie nicht ausrüsten, als ginge es bequem um eine Reise in problemlose südliche Gefilde?

Geschrieben

Ok Menalkas, da waren meine Informationen nicht ganz richtig. Ich weiß von Strafen, die für das Wort bezahlt wurden und ging von einem Verbot aus, jedoch ist es gesetzlich nicht verboten, kann aber trotzdem sehr hohe Bußgelder auslösen.

Grundsätzlich hab ich kein Problem damit, wenn ein Thema mal kurzfristig abdriftet und ja, Ihr seid vom G20 Gipfel zu Gewalt, was ja sehr wohl zusammen gehört, gekommen, aber dann zu Kriegen und letztendlich seid Ihr auf dem Weg zu einem Streit gewesen; der G20 Gipfel wurde gar nicht mehr erwähnt. Das war der Zeitpunkt, wo ich mein Posting gesetzt habe, dann man kann kontrovers diskutieren, bei politischen Themen bleibt das gar nicht aus, aber man muss sich nicht streiten. Außerdem zieht sich solch ein Streit dann gern quer durchs Forum und in den Chat.

BillyBudd, bei Deinem Posting jetzt z.B. hab ich echt das Gefühl, Du willst Dich über mich lustig machen. Gott sei Dank hab ich eine Lederhaut und springe nicht auf Dich und diese Provokation an.

Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Menalkas:

Es gilt als politisch unkorrekt, als diskriminierend, als rassistisch.

...dem ist nicht hinzuzufügen. Ich finde Rassisten unmöglich!

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