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Gaygeschichte 17 - Mittwoch ist Herrentag


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Vor einigen Jahren gab es noch bei uns ein Schwimmbad wo Mittwochs „Herrentag“ war und es öfters geil herging als in einer Gaysauna. Ich war öfters dort wie auch diesmal.

Im Schwimmbad mit Kabinen und Sauna war es jetzt am späten Nachmittag voll. Gedränge im Schwitzraum. Als ich aufstehen und mich im Pool mal abkühlen wollte, kam ein Typ rein, auf den ich sofort abfuhr: 1,90 m groß, Riesenkreuz, Schnauzer, kurze Haare, kräftige Kiste und entsprechende Beine. Ich blieb sitzen und starrte ihn an. „Blas mir einen!“ Der Ton elektrisierte mich. Mein Schwanz wurde knallhart und ich kniete mich vor ihn hin und nahm seinen Schwanz in den Mund, ein auch im halbsteifen Zustand schon schweres Gerät von beachtlichem Umfang und ordentlicher Länge. Ich saugte und ließ meine Zunge um seine dicke Eichel kreisen. Ich versuchte den dicken, langen Riemen ganz in meinen Mund und Rachen zu nehmen. Schon vorher hatte ich geschwitzt, jetzt floss das Wasser in breiten Bächen an mir herunter, ich war kurz vor dem Umkippen, aber ich nahm mir vor, seinen Riemen so lange zu bearbeiten, bis er neue Order gab. Die kam dann auch: „Leck die Eier!“. Der Schwitzraum war brechend voll, keiner ging mehr hinaus, alle guckten zu, einige wichsten dabei. Spanner. Mir war es recht, es machte mich noch heißer.

Ich leckte seine Eier, ich hatte Übung darin, die Schamhaare in meinem Mund zu ignorieren. Jetzt setzte sich der Typ auf die niedrigste Saunabank und zog die Beine an. Die Aufforderung war klar: die Kimme lecken. Langsam wurde der Kerl auch heiß, jeder konnte es sehen. „Komm mit!“ er schickte mich um die Ecke in einen Kabine, Die anderen waren enttäuscht und widmeten sich jetzt gegenseitig ihren harten Schwänzen zu.

„Warte da!“ Ich setzte mich auf die Liege. Jetzt was trinken trinken, ich hatte Durst und wollte den Geschmack von Schweiß, Schwanz und Kimme loswerden. Je länger ich in dem Bretterverschlag saß, desto schlimmer wurde der Durst und die Angst größer, der Typ mich vergessen haben könnte. Dann kam er in die Kabine. „Lecken!“ ich gehorchte und war auf der Stelle wieder scharf. Als er einen prächtigen Ständer hatte, musste ich mich auf die Liege setzen, den Rücken zur Wand und er nahm meine Beine und drückte sie nach oben und brachte seinen Schwanz in Anschlag. Ich mag es grob, aber ohne einen Tropfen Spucke, von Gleitcreme ganz zu schweigen, das war hart. Ich ließ meine Beine instinktiv herunter und schob damit den Kerl weg. Das hätte ich besser nicht getan. Er kommandierte: „Umdrehen! Auf den Bauch legen!“ und verschwand dann.

Als er wiederkam, war ich schon gefesselt, bevor ich die zwei Paare Handschellen erkannte, die der Typ geholt hatte. Ein Armreif schloss sich jeweils um meine Arme, die Gegenstücke schloss er um die Metallbeine des Liegengestells. Er sah meinen Schwanz: „Das gefällt dir also. Jetzt wirst du sehen, wie ich deinen Arsch vorbereite, damit es besser gleitet.“ Er holte aus und schlug mit voller Wucht auf meinen Arsch. Meine Kiste brannte wie Feuer, ich biss auf meine Unterlippe, um nicht zu schreien. Der erste Schlag war völlig unerwartet gekommen, den nächsten erwartete ich und hatte umso mehr Angst und wurde noch geiler. Er zählte: „12, 11, 10, ...“ Beim letzten Schlag stöhnte ich auf. Solch eine Tracht Prügel hatte ich mit der bloßen Hand noch nie bekommen. Mein Arsch würde grün und blau werden und mich noch tagelang erinnern. Jetzt legte er sich auf mich und stieß seinen Schwanz, der inzwischen maximale Größe erreicht hatte, in mein Arschloch. Ich mag es kräftig gebumst zu werden, aber der Anfang muss doch nur mit halber Kraft gemacht werden. Der Kerl nahm keine Rücksicht und fickte gleich mit vollem Tempo und voller Härte. Nur langsam wich der stechende Anfangsschmerz. Nach einer Weile hörte er auf zu hämmern und befahl: „Jetzt bist du dran. Lass den Arsch arbeiten!“ Ich spannte meinen Schließmuskel an, ließ locker, hob und senkte meine Kiste und massierte so seinen Schwanz. Er grunzte zufrieden. Ich bekam Krämpfe und wollte eine Pause einlegen. „Mach’ weiter du faule Sau!“ Ich arbeitete mit meinem Arsch. Mein Schwanz war zum Bersten steif und rieb sich zwischen meinem Bauch und der Liege. Ich kam. Der Samen spritzte auf den Plastiküberzug der Matratze. „Weitermachen!“ kam der Befehl für mich. Meine Bewegungen führten zu schmatzenden Geräuschen auf der Unterlage. Ich musste all meine Willenskraft zusammennehmen, um weiterzumachen und den Kerl am Grunzen zu halten, nachdem ich gekommen war. Plötzlich begann er wieder mit aller Macht zu stoßen, dann stöhnte er auf. Er war fertig. Er zog seinen Schwanz aus meinem Loch und stellte sich an das Kopfende der Liege. Ich musste seinen Schwanz leer saugen und sauber lecken. Danach verließ er die Kabine und ließ mich gefesselt zurück.

Ich war völlig fertig, mein Arsch schmerzte von den Schlägen. An meinem Bauch trocknete mein und am Arsch sein Sperma. Aber meine Spannungen hatten sich gelöst. Befriedigt atmete ich durch. Über meine Lage machte ich mir nicht zu viele Gedanken. Als ich gerade in einen leichten Schlaf tauchte, stand der Kerl wieder im Verschlag. Ich bekam meine Fesseln abgenommen und er ging mit mir zu den Brausen. Er beaufsichtigte meine Waschungen. Ich musste den Finger in mein Arschloch stecken und meinen Arsch waschen. Ich bekam dabei schon wieder einen Steifen. Mittlerweise kamen nun auch weitere Kerle zum duschen, doch als sie mich sahen wurden ihre Schwänze steif. „ Los, blas allen ihre Schwänze leer“ Mittlerweise standen jetzt 7 Schwänze vor meinen Gesicht. Kurze, Lange, Dünne und Fette. Ich nahm so weit es ging zwei auf einmal in den Mund und saugte was das Zeug hielt und gleichzeitig wichste ich mit jeder Hand einen Schwanz. Schon nach kurzer Zeit ergoss sich das Sperma eines kommenden Kerls über meine Brust und auch der zweite schrie auf und schoss alles in meinen Mund, voll die Ladung, so das es an meinen Mundwinkeln wieder raus lief. Sogleich schob sich ein unbefriedigter Schwanz dann nach um mir seine Ladung zu geben. Nach und nach befriedigte ich alle. „Na das hat doch Spaß gemacht“ und fasste mich an meinen stahlharten Schwanz und wichste ihn mir jetzt, aber mit einer Gewalt und Härte das es fast schmerzte. Mir war das nun auch egal, ich war nur geil und nach wenigen Sekunden hatte ich einen gewaltigen Abgang, das es aus der Nille nur spritzte und gar nicht mehr aufhörte. Der Kerl grinste mich an und sagte: „Können wir gerne mal wiederholen!“

Ich fühlte mich ausgepowert, aber frei. Eine Dusche noch, eine Runde im Pool und ich zog mich an. Zuhause legte ich mich gleich aufs Bett um eine Runde zu pennen, aber nur auf den Bauch!!!!

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Die erste Geschichte, die mir leider nicht so gefällt. Ist mir zu heftig in die für mich falsche Richtung.

  • In der Gaysauna

    In der schwulen Welt ist Sex in der Sauna allgegenwärtig. In der Szene geht man zwar nicht in eine Hetero-Sauna, um sich mit anderen Männern zu treffen, aber man geht in Saunen. In Gay-Saunen trifft ...

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