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Gaygeschichte 019 - Der Rohrverleger


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Geschrieben

Der „Rohrverleger“

Es war wieder einer der Tage wo ich missmutig aufwachte, denn am Abend zuvor, als ich von der Spätschicht nach Hause kam, wollte ich noch duschen aber es kam kein Wasser und so spät hole ich mir keinen Handwerker ins Haus. Also musste ich nun jetzt jemanden bestellen. Noch im Bett griff ich zum Telefonbuch und suchte mir jemanden aus der Nähe raus. Eine freundliche Stimme sagte mir das es binnen 1 Std. noch klappen wird, worauf ich mich bedankte. Na da kann ich ja bald noch duschen freute ich mich und massierte langsam meine Morgenlatte. Vielleicht 10 min. waren vergangen als es klingelte.

 

Upps, dass wird er doch noch nicht sein. Ich liegend Bett nur im Slip aber mit einer Latte. Schnell zog ich mir eine kurze Hose über und verstaute meinen harten Schwanz. Ich öffnete die Tür und es war wirklich der Klempner. Er stellte sich vor und war mir gleich sympathisch. Mitte 50zig, Halbglatze und ein nettes Bäuchlein. Bernd hieß er. Grinsend fragte er wo er denn ein Rohr legen soll. Leicht verwirrt durch seinen Spruch zeigte ich ihm den Weg ins Badezimmer. Er holte eine Rohrzange aus dem Werkzeugkasten und machte sich gleich ans Werk. Dabei bemerkte ich, dass ich immer noch einen Ständer hatte der sich deutlich abzeichnete und darauf wohl der Spruch von ihn kam.

 

Schnell ging ich in die Küche und machte Kaffee und kam dann mit 2 Tassen ins Badezimmer. Er hantierte auf Knien am Wasserrohr und streckte mir seinen Arsch zu. Ein geiler Anblick. Schon kam mein Schwanz wieder in Wallung. Wenige Minuten später war er auch schon fertig. Er drehte sich um und  musste meinen harten Ständer bemerkt haben, denn er meinte nun „So, das Rohr habe ich nun verlegt, mal schauen wie es weitergeht.“ Wieder war ich etwas irritiert. „Dann probieren sie mal die Dusche aus und wir sehen ob alles wieder Ok ist.“ „Wie, jetzt soll ich duschen“ fragte ich. . „Ja klar oder wollen sie 10 min. das Wasser sinnlos vergeuden.“ Ich stellte meine Kaffeetasse weg und zog mich mit den Rücken zu ihn aus. Schnell rein in die Kabine, Tür zu, eingeseift und das Wasser lief. Es war ein herrliches Gefühl wie das Wasser am Körper floss.

 

Ich seifte mich genussvoll ein und fühlte mich auch gleich wieder sauber. Da ging die Tür auf und er fragte nach ob alles zu meiner Zufriedenheit erledigt war. Da stand ich nun mit Latte in der Hand und stammelte nur: „Ja ja, danke alles bestens.“ Er schaute mich von oben bis unten an und meinte dann: „Na aber um das Rohr sollte ich mich auch noch kümmern.“ Er stellte sich direkt vor mich und öffnete die Träger seiner Latzhose. Die Hose rutschte nach unten und auch der restlichen Kleidungsstücke entledigte er sich schnell. Sein rasierter Sack baumelte frei unter seiner steil nach oben zeigenden Latte. Er legte mir die Hände auf die Schultern, Ich ging auf die Knie und da stand er direkt vor mir. Ein wunderschöner Schwanz mit festem Schaft und einer mächtigen rosafarbenen Eichel. Nun war es völlig um mich geschehen. Gierig machte ich mich über seinen Lustknochen her. Meine Zunge umrundete zart die Eichel, glitt am harten Schafft entlang, leckte seinen rasierten Sack und saugte genüsslich an seinen dicken Eiern. Seine Hände hatte er zwischenzeitlich auf meinen Hinterkopf gelegt und auch sein leises Stöhnen bestätigte mir seinen Genuss.

 

Er tippte mir auf die Schultern: „Komm hoch, sonst spritze ich ab!“ Kaum stand ich, kniete er schon vor mir und hatte meinen harten Schwanz tief in seiner Kehle. Eine Hand knetete dabei kräftig meinen Eier und seine andere Hand bearbeitete rhythmisch meine Rosette und drang dabei immer tiefer in mich ein. Ich atmete heftig und als er seinen Finger schlagartig tief in meinen Arsch bohrte, durchbrach ein wollüstiger Stöhnen meine Kehle. Die Situation war zum zerreisen gespannt. Lang konnte ich das nicht durchhalten. Während er immer noch schmatzend an meinem Knochen saugte, massierte er mit seinem Finger tief in meinem Arsch die Prostata. Plötzlich ließ er ab und stellte sich vor mir. Dabei schlugen unsere erregten Schwänze aneinander. „Ich will dich nun Ficken“ Er schob mich zur Waschmaschine, nahm noch einen kräftigen Schluck aus seiner Kaffeetasse, und meinte das ich mich auf die Maschine setzen sollte.

Er holte ein Gummi aus seiner Latzhose und stülpte es sich rasch über. Ich legte mich zurück und zog die Beine weit an. Seine feinfühligen Finger machten sich an meinem Ausgang zu schaffen. Er nahm etwas Duschgel zur Hand und drückte immer einen Finger tief in meinen Anus. Bald spürte ich zwei und drei Finger die meinen Ausgang für seinen dicken Schwanz vorbereiteten. „Oh ja, fick mich, komm fick mich endlich.“ Er setzte seinen steinernen Schwanz an und mit sanftem Druck öffnete er meine Pforte. Ein erregen Schmerz durchfuhr meinen Körper als seine dicke Eichel meine Pforte passierte. „Ja, gib ihn mir, gib ihn mir ganz!!!“ Unsere Blicke trafen sich, seine Hände legten sich auf meine Hüften und zielstrebig schob sich die Rakete tief in mich hinein. Er bewegte sich anfänglich sanft aber mit immer härter werdenden Stößen im mir. Mein Stöhnen war so rhythmisch wie sein Stoßen. Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz fast ganz aus mir heraus und spielte mit seiner mächtigen Eichel an meinem Schließmuskel.

 

Plötzlich rammte er seinen ganzen Hammer tief in mich hinein. Mein Stöhnen kam tief aus den Lenden. Mein ganzer Körper zitterte und bebte. Immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz zurück und rammte ihn dann mit ganzer Kraft in meine Tiefen. Dabei schlugen seine prallen Eier gegen meinen Arsch. Ich spürte wie er stetig den Rhythmus steigerte, wie die Heftigkeit seiner Stöße zunahm. Während er mich immer heftiger fickte, griff ich mir nun selbst zwischen die Beine. Ich umklammerte meinen harten Schwanz und begann mich in seinem Rhythmus hart zu wichsen. Seine Stöße wurden immer schneller, ich war dabei den Verstand zu verlieren. Wir stöhnten heftig und Schweiß rann über unsere angespannten Körper. Als seine Bewegungen leicht aus dem Rhythmus kamen, warf er seinen Kopf in den Nacken, er keuchte laut und zuckend entlud er seine Ladung. Auch um mich war es in diesem Augenblick geschehen. Ich stöhnte mehrmals laut auf, ein Zucken begann in meinem Sack und durchfuhr blitzartig meinen gesamten Körper.

 

Er zog seinen immer noch steinernen Schwanz fast gänzlich aus meinem pulsierenden Loch um ihn dann mehrmals mit aller Härte in mich zu stoßen. In mächtigen Stößen spritzte mein Rohr den heißen Saft bis in mein Gesicht und auf meinen schweißnassen zuckenden Körper. Mann war das ein geiler Fick. Schweißgebadet und mit Sperma verschmiert ging es wieder unter die Dusche. Wir saßen noch einige Zeit zusammen und tranken eine weitere Tasse Kaffee. Bernd meinte noch: „Als ich hier ankam merkte ich sofort das heute nicht nur ein Rohr bearbeitet wird“ und grinste dabei breit. „Eine Rechnung muss ich dir heute stellen, aber das nächste Mal gibt es 50% Bonus und einen Freifick.“

 

Dann schnappte er sich seine Arbeitssachen und verschwand. Ich saß auf den Sofa und überlegte noch so..

Manchmal ist es gar nicht so verkehrt wenn in der Wohnung was nicht funktioniert !!!

  • 5 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

:cock:Super geile Geschichte so würde ich auch gerne mal morgens aufstehen wollen

bearbeitet von Inaktives Mitglied
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