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Bi or not Bi??? 3. Teil


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Eddi erschien als erste im Türrahmen. Er griff zum Türgriff und zog die Tür, so unauffällig wie nötig, zu. Kurz bevor die Tür endgültig den Blick versperrte, sah ich die Frau die mit Eddi redete.

Für den Bruchteil einer Sekunde trafen sich unsere Blicke. Kurze blonde Haare mit einem frechen längerem Pony. Ich schätzte sie etwa auf Ende zwanzig. Sie grinste als sie mich entdeckte. Dann war die Tür zu. Etwas abwesend, dachte ich bei mir, dass ich sie hübsch fand.

Dann wurde mir klar sie hatte mich gesehen, in Eddi´s Bett. Wenn man eins und eins zusammen zählte, konnte sich fast jeder denken was das hieß.

Ich stand auf und begann hektisch meine Sachen zusammen zu suchen. Ich warf meine Sachen auf das Bett und versuchte mich aus der Corsage zu befreien. Was sich als äußerst schwierig herausstellte. Ich stand vor dem Bett, nackt bis auf den verzwickten Brustpanzer, als die Tür sich wieder öffnete. Mir schoss das Blut vor Scham in den Kopf. Eddi kam herein, allein, und schloss die Tür hinter sich. „ Sorry, aber ich habe total vergessen das sie vorbei kommen wollte.“ „Ist doch nicht so schlimm. Hilf mir lieber hier heraus.“ Eddi musste lachen und trat hinter mich. „ Wenn ich dich so ansehe, würde ich jetzt lieber etwas anderes tun.“ Ich fand es eigentlich gar nicht lustig, aber als Eddi mir half und ich seine Berührung auf der Haut spürte, hatte ich das gleiche Verlangen. „ Wer ist das Mädchen? Sieht hübsch aus.“ Während Eddi die Corsage öffnete.

„Sie ist ein Teil eines Paares das ich kennengelernt hab. Wir haben uns schon öfters… Naja getroffen.“ Ich war etwas erstaunt. „ Wie so ein Sexding, Ich dachte du bist ….“ Eddi hatte es geschafft und ich war befreit. „Schwul? Wenn das immer so einfach wäre. Und ja wir haben Sex miteinander. Bis jetzt immer zu dritt. Aber sie wollte auch mal allein mit mir.“

Ich drehte mich um. Irgendwie war ich enttäuscht und erregt gleichzeitig. Er stand vor mir und sah mich an. Bevor er noch etwas sagen konnte, fiel sein Blick, an mir vorbei, auf die Tür. Die stand offen und im Türrahmen stand sie. „ Moment, Eva. Ich komme gleich zu dir.“ Eva dachte aber nicht dran, im Gegenteil. Sie kam auf uns zu. Ich überlegte, ob ich schreiend raus laufen sollte oder mir Versteck suchen sollte. „ Eddi? Willst du mich den nicht vorstellen? Das wäre doch unhöflich.“ Dabei grinste sie mich an. Eddi, immer noch in das Handtuch gewickelt, stellte sich zwischen uns und ging einen Schritt auf sie zu. „ Das ist mein Freund und du bist in unserem Schlafzimmer. Etwas privat findest du nicht?“ Eddi sah mich an und musste ihn anlächeln. Er lächelte zurück. Eva hingegen ließ sich von ihm nicht abwimmeln. „Klar , Eddi. Wir kennen uns wohl etwas privater, oder nicht.“ In der Zwischenzeit, versuchte ich das Bett zu erreichen um mir etwas anzuziehen.

„ Ok. Nochmal von vorn.“ sagte Eva und huschte an Eddi vorbei und sprang auf das Bett. Sie landete auf dem Bauch, in dem Moment wo ich mir meine Hosen greifen wollte. Sie streckte mir ihre Hand entgegen. „ Hi, ich bin Eva. Wer bist du?“ Ich war perplex und antwortete: „ Mirko, Hi.“ Ich sah ihr Augen, die mich abcheckten. Dabei feuchtete sie ihre Lippen an. Unsere Hände berührten sich und auch ich merkt wie ich sie abcheckte. Sie hatte ein weißes ausgeschnittenes T-Shirt an , das ihre Brustansätze schön in Szene setzte. Sie trug eine Jeans ziemlich zerschlissen aussah und Turnschuh. Ihre Figur war eher sportlich. „ Mich stört es nicht das ihr nackt seit, überhaupt nicht.“ Dabei lächelte sie mich an. Ich suchte Eddi´s Blick. Der sah mich genauso hilflos an wie ich mich fühlte. Eva übernahm jetzt komplett das Kommando.

„Ok, Jungs. Ich finde wir sollten auf euch anstoßen. Was meint ihr. Ich gehe ins Wohnzimmer und warte auf euch und ihr kommt nach, wenn ihr soweit seit.“ Sie ließ meine Hand los und rollte sich vom Bett. Sie ging Richtung Wohnzimmer. In der Tür drehte sie sich nochmal um. „ Aber zieht nicht zu viel an.“ Dann schloss sie die Tür hinter sich.

„ Und nun?“ Eddi kam zu mir und setzte sich. „Ich kenne Eva schon eine Weile. Glaub mir, sie bekommt eigentlich immer was sie will.“ „Und was will sie?“ fragte ich, obwohl das offensichtlich war. „ Sie ist eigentlich nett. Aber beim Sex ist sie unersättlich.“ Ich grinste. „Ich bin also dein Freund?“ Eddi blickte nach unten. „ Naja, irgendwie schon, oder nicht?“ Ich gab ihm einen Kuss. „ Ich finde es gut.“ Eddi grinste mich glücklich an. „Was ist jetzt mit dem Eva Problem?“ fragte er und seine Mine verdunkelte sich gleich wieder etwas. „ Ich denke das schaffen wir schon gemeinsam.“ Ich zwinkerte ihm mit einem Auge zu.

„Gibst du mir bitte auch ein Handtuch?“ fragte ich Eddi, der sofort verstand. Ich wickelte mir auch das Handtuch um die Hüfte. Und wir machten uns auf dem Weg ins Wohnzimmer.

Eva saß auf der großen weißen Couch und hatte sich schon ihrer Hose und BH entledigt. Als sie uns beide erblickte strahlte sie.

„ Genauso habe ich mir das vorgestellt. Zwei gutgebaute Kerle und ich mitten drin.“ Auf dem Tisch stand eine Flasche Champagner. Eddi holte noch drei Gläser aus dem Schrank. Eva klopfte mit der flachen Hand auf die beiden Plätze neben ihr. Wir sollten uns setzen und sie in die Mitte nehmen.

Wir taten was sie wollte. Eva reichte mir die Flasche und ich öffnete sie, laut ploppend. Ich schenkte ein und jeder nahm ein Glas. „ Also ihr beiden, auf euch und euer junges Glück.“ sagte Eva und man glaubte ihr, dass sie es auch meinte. Wir stießen an und tranken. Als Eva ihr Glas abstellte, stand sie und drehte sich zu uns. Sie war nicht groß, aber sie hatte lange schöne Beine. „ Ich habe jetzt eine Frage an euch beide.“ Sie uns einzeln tief in die Augen und stemmte dann ihre Hände in die Hüfte. „ Ich will jetzt nur noch eins wissen. Und ihr müsst beide absolut ehrlich antworten.“ Sie wartete auf eine Antwort. Eddi und ich sahen uns kurz an und nickten beide.

Eva lächelte. „ Sehr gut.“

„ Ich bin heute hergekommen, weil Eddi und ich zum Sex verabredet waren.“ sie sah mich und wartete wohl auf eine Reaktion. Ich nickte: „ Ja ich weiß, hat er mir gesagt.“

„Gut, das wäre geklärt. Ich möchte von euch wissen, ob ich jetzt meinen Liebhaber verloren hab, oder ob ich einen neuen Liebhaber gewonnen hab.?“

Ich verstand nicht sofort und ließ mir Eva´s Frage nochmal durch den Kopf gehen.

Dann fiel bei mir der Groschen.

„ Oh ich denke, mit Eddi´s Einverständnis, sind sie meine Liebe, jetzt in der glücklichen Lage, zwei Liebhaber ihr Eigen zu nennen.“ sagte ich übertrieben Hochnäsig.

Eva schien es zu gefallen, denn sie fing an breit zu Grinsen und sich zu verbeugen.

Eddi grinste auch und nickte mir zu.

Eva´s Verbeugung nutzte sie, um geschickt und gelenkig, ihr T-Shirt abzustreifen. Sie kam wieder hoch und präsentierte uns ihren Busen.

Ihre Nippel waren steif und passten perfekt zur Brust, die wohlgeformt und nicht zu groß auf uns zu kamen.

„Ich hoffe ihr habt es heute noch nicht übertrieben. Den zwei solche Zuckerstücke zu vernaschen, hab ich mir schon oft vorgestellt.“ Sie trug einen schwarzen Slip mit Spitze. Sie kam auf die Couch zu uns und kniete zwischen uns. „Anfassen erlaubt?“ fragte sie. Ohne auf die Antworten zu warten, gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Ohne Umwege versuchte sie beide Schwänze zu ertasten. Ich spürte wie aufgeladen und prickelnd die Atmosphäre jetzt war.

Eva begann erst mich dann Eddi von unseren Handtücher zu befreien. Sie bewegte sich dabei so aufreizend das unsere Männlichkeiten immer mehr Bereitschaft signalisierten.

Eva schien das auch zu erregen, denn sie atmete hörbarer.

Eva packte zu und nahm meinen Schwanz zu erst in die Hand. Sie tastete ihn ab und wichste ihn leicht. Was dazu führte das er vollends hart wurde.

„ Ich möchte mit euch ins Schlafzimmer gehen, ich glaub da haben wir es bequemer.“

Wir standen auf und gingen ins Schlafzimmer. Wir sahen uns alle drei an. Jeder konnte die Erregung des anderen im Gesicht sehen.

„ Legt euch auf das Bett.“ Befahl Eva uns als wir ankamen. Eddi und ich machten Platz auf dem Bett und schoben alle Decken runter. Dann legten wir uns auf das Bett.

Eva zog sich ihre Slip aus, ohne uns aus den Augen zu lassen. Irgendetwas schien ihr nicht zugefallen. „ Nicht so.“ Sie fing an uns zu digerieren. Ich sollte so liegen bleiben und Eddi legte sie entgegengesetzt zu mir hin. Dann sollten wir zusammen rücken. Wir lagen also auf dem Rücken, die Beine so gespreizt das beide Schwänze dicht bei einander waren.

„Perfekt!“ sagte Eva. Ich konnte spüren wie sich unsere Schwänze leicht berührten und auch Eddi schien diese Stellung zu gefallen. Sein harter Schwanz rieb an meinem. Eva sah sich ihr Werk an und es erregte sie um so mehr. Ihre Hand fuhr immer wieder über ihre haarlosen Spalt. Man sah ihre zarten Schamlippen glänzen durch die Feuchtigkeit.

Endlich kam sie auch auf das Bett. Sofort bearbeitete sie die beiden Schwänze, erst mit der Hand aber schnell spürte ich auch wie sich ein Lippenpaar über meinen Schwanz stülpte.

Ich tastete mit einer Hand nach Eva. Ich berührte ihren Rücken und streichelte ihn sanft. Abwechselnd verwöhnte sie beide Schwänze. Ich wanderte sanft vom Rücken zum Hintern und erreichte dann auch schnell ihren feuchten Spalt. Vorsichtig erforschte ich sie mit dem Finger, Eva zuckte und stöhnte leise, während sie unablässig weiter blies. Auch Eddi hörte ich leise stöhnen. Sein Sack rieb sich an meinem. Alles in allem versanken wir in einem Rausch. Ich glaube selbst wenn das Haus in Flammen gestanden hätte, hätten wir weiter gemacht.

Eddi´s Schwanz zuckte schon und Eva drückte ihre mehr als feuchte Lustspalte gegen meinen Finger. Schließlich rutscht dieser tiefer und drang ein. Eva hielt inne als hätte sie ein Hammerschlag getroffen. Dann seufzte sie tief und fing an ihre Hüften kreisen zu lassen. Eddi konnte es nicht mehr zurück halten. Zuckend drückte er sich gegen mich und mit einem tiefen Grunzen kam es ihm. Der erst Schwall traf ihn selbst, beim zweiten hatte Eva blitzschnell den Schwanz im Mund und saugte ihn leer.

Eddi stöhnte und ich spürte das es mir auch bald so ergehen würde. Eva entließ Eddis Schwanz,der sich dann sanft an meinem abstützte und dann neben meinem Schwanz lag.

Schwer atmend brauchte Eddi einen Augenblick Erholung.

Eva nutze das und schwang sich von meinem Finger herunter auf meine Brust. Wieder nahm sie meinen Harten in den Mund und hielt mir ihrerseits ihre feuchte rasierte Spalte vor das Gesicht.

Es kam mir wie ein Befehl vor und ich gehorchte. Meine Zunge fuhr durch ihre Furche. Eva zuckte wieder zusammen, als hätte sie nicht damit gerechnet. Ich fing an sie Zungen technisch zu erforschen. Mit einer Hand zog ich vorsichtig ihre Schamlippen auseinander und steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihr nasses Loch.

Dann fiel mir auf, Eddi lag nicht mehr da. Ich konnte ihn weder spüren noch sehen.

Eva fing an mir zu saugen was mir die Luft zum Atmen nahm. Mit spürbarem Druck, presste sie mir ihren Unterleib entgegen. Plötzlich fing Eva laut an zu stöhnen. Ich spürte wie ihr ganzer Körper zitterte und zuckte. Sie war soweit. Es kam ihr so heftig , das ich fast ertrunken wäre. Sie kam und spritzte ab, mir direkt ins Gesicht. Es erregte mich auch.

Eva rollte von mir, aber mein Schwanz wurde weiter geblasen. Eddi hatte sie abgelöst. Mir kochte jetzt auch der Orgasmus hoch. Eva lag schwer atmend neben mir und zitterte immer noch ein wenig. Eddi lies mich aus seinem Mund gleiten und setzte sich auch meinen Schwanz. Feucht und glitschig drang ich schnell in ihn hinein. Einen Augenblick tat er nichts als zu genießen das ich in ihm war. Dann begann er, mit Hilfe seines Schließmuskels, meinen Schwanz zu massieren. Ich wurde wahnsinnig und stöhnte auch unwillkürlich. Eva war plötzlich über mir und küsste mich.

Das war zu viel. Eddi schien das auch zu spüren und presste sich noch mehr gegen mich. Ich kam mit solcher Macht das ich schreien wollte aber kein Ton heraus kam, außer ein langer grunzender Laut.

Danach fehlt mir etwas die Erinnerung. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Noch nie hatte ich so viel so guten Sex.

Langsam kam ich wieder zu mir. Ich lag immer noch im Bett. Ich hob den Kopf und fand Eva und Eddi, nackt saßen sie am Fußende und rauchten eine Zigarette.

Als Eva bemerkte das ich wieder fit war, machte sie Platz. Ich setzte mich zu den beiden und zog auch an der Zigarette. Eddi legte den Arm um mich und gab mir einen Kuss. „ Du bist Gold wert. Weißt du das eigentlich?“ Ich sah ihn fragend an. „Wie kommst du denn da drauf?“

„Du bringst in einem Sachen hervor, die einem fremd sind.“ Eva fing an mein Bein zu streicheln.

„ Wenn du wieder fit bist, was würdest du davon halten, wenn wir zu viert weiter machen?“

Ich hatte die letzte Runde noch in den Knochen und war mich nicht sicher ob ich überhaupt noch Lust hätte. „ Wie meinst du das jetzt zu viert?“ Ich sah zu Eddi. Der meinen Blick erwiderte. „ Das meine ich, Mirko. Genau das.“ Ich verstand immer noch nichts.

Eva war inzwischen dazu übergegangen nicht mehr mein Bein zu streicheln, sie packte mich Wort wörtlich, bei den Eiern.

Nicht unsanft oder bösartig aber bestimmt, knetete Sie sie. „ Ich habe eine Freundin, die ist Bi und die würde wirklich gut zu uns passen.“ Mir wurde bewusst, was Eddi mit unersättlich meinte.

„Ich weiß nicht…..“ weiter kam ich nicht. Der Griff ihrer Hand wurde stärker. „ Eddi was meinst du?“ fragte ich schon fast ängstlich.

„Du hast ja noch nicht den ganzen Plan gehört. Ich schon und irgendwie fände ich es verrückt, aber so verrückt das ich dazu schon wieder richtig Lust hätte.“ Eddi schien überzeugt.

Ich war mir da noch nicht so sicher. Ich sah Eva in die Augen. Sie war wunderschön und konnte diesen Hundeblick, perfekt.

„ Also gut, wie ist der Plan?“ Eva ließ meine Eier los und ich konnte nicht anders als erleichtert aufzuatmen.

Sie lachte herzhaft und laut. „Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich dir weh tue?“ Ich lächelte sie verunsichert an. „Nein, die werden noch gebraucht.“ sagte sie beruhigend.

Mit diesen Worten, taucht sie in Richtung Boden. Eddi und ich sollten dicht zusammen rutschen. Einen Augenblick später wussten wir warum. Eva läutete zur zweiten Runde, in dem sie uns abwechselnd, die Nudeln wieder auf Gardemaß blies.

Ich wollte eigentlich nicht, aber Eva machte es so geschickt, dass man sich kaum dagegen wehren konnte. Bald schon merkte ich wie pur Lust mich weiter antrieb.

Ich wollte jetzt das Zepter übernehmen. Ich zog Eva an den Armen ins Bett zurück. Mehr oder weniger willig, folgte sie meinem sanftem Druck.

Sie wollte etwas sagen ich verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichem Kuss. Meine Zunge spielte mit ihrer Zunge. Sie ließ es geschehen.

Eddi beschäftigte ich mit ihren Brüsten. Eva begann gurgelnd zu stöhnen.

Ich beschloss meine Hand wieder in Richtung Allerheiligstes von Eva zu bewegen.

Plötzlich entzog sie sich meinem Kuss geschickt und hauchte mir leise ins Ohr: „ Ich liebe deine Berührungen, aber ich brauche jetzt deine flinke Zunge. Bitte! Ich will deine Zunge wieder zwischen meinen Schenkeln spüren.“ Ich lächelte sie an und drehte mich herum.

Ich begann langsam ihre Schenkel zu streicheln und zu küssen. Ich wollte mich nicht direkt auf mein Ziel stürzen, wie ein Barbar.

Eva öffnete eicht ihre Schenkel und machte für mich den Weg frei. Ich näherte mich langsam den feucht glänzenden Toren ihrer Pforte. Langsam ließ ich meine Zunge den äußeren Bereich ihrer blanken Spalte, kreisen. Eva schien es zu gefallen, auch wenn ihr es wohl zu lange dauerte. Ihr Becken stieß immer in meine Richtung.

Schließlich erlöste ich sie und schob sanft meine Zunge zwischen ihren beiden immer feuchter werdenden Schamlippen. Eva seufzte wohlig und zog Eddi zu sich hoch.

Mit meiner Zunge folgte ich den Konturen ihrer Spalte. Eva spreizte soweit sie konnte ihre Beine, um mir Platz zu austoben zu geben. Dadurch öffnete sich der Spalt noch etwas mehr ich konnte ohne Schwierigkeiten jeden Punkt erreichen. Sie begann leicht zu zittern, als ich sie weiter verwöhnte. Ich ließ meine Zunge vom Damm bis zum Kitzler gleiten und verschärfte ein wenig das Tempo. Als ich ihre Kitzler erreichte, nahm ich ihn zwischen meine Lippen und sog sanft daran.

Eva atmete tief und genoss in Eddi ´s Armen, das Vorspiel. Sie tastete nach meinem Schwanz und packte ihn, genauso wie Eddi´s.

Das reizte mich und ich verschärfte das Spiel meines Mundes. Zusätzlich schob ich eine Hand unter sie und erreichte so Eva´s Hinterpforte. Langsam begann ich mit meinen Fingern ihre zarte Rosette zu massieren, ohne von ihrem Kitzler abzulassen.

Jetzt spürten wir Eva´s Lust. Stöhnen schien sie irgendwo halt zu suchen.

„Ich will deinen Schwanz blasen.“ gierig fast schon obszön klang diese Aufforderung an Eddi. Der sich nicht zweimal bitten lies.

In der Zwischenzeit wurden meine Finger forscher und drangen sanft und vorsichtig in ihren Anus ein. Eva hätte wohl gern nach mehr geschrien, aber das ging ja nicht.

Immer wilder ließen wir uns treiben. Meinen Schwanz fest im Griff, spürte ich wie Eva innerlich vibrierte.

Ich ließ ab von ihr und entzog mich ihrem Griff. Widerwillig ließ sie es zu.

Ich brachte mich und meinen Schwanz, vor ihrem mehr als feuchten Loch, in Stellung. Als meine Eichel sie berührte, zuckte Eva in freudiger Erwartung.

Doch so einfach wollte ich es ihr nicht machen. Ich ließ meinen Schwanz durch ihren Spalt gleiten, ohne einzudringen. Eva machte es noch geiler als sie es ohne hin schon war. Ein paar mal wiederholte ich es.

Plötzlich ließ Eva Eddi los und fiel über mich her. Ich war völlig überrascht, ließ es aber zu.

Eva saß jetzt auf mir. Ich sah in ihrem Gesicht, dass sie es jetzt wollte. Jetzt und auf der Stelle.

Geschickt bewegte sie ihre Hüften und mein Schwanz drang nicht in sie ein, nein er schoss regelrecht bis zur Wurzel in Eva´s heißen und nassen Schoß.

Kurz hielt sie inne. Dann legte sie einen Ritt hin der es wirklich in sich hatte. Dabei jauchzte sie vor Lust. Mir ging es nicht anders. Eddi fühlte sich wohl etwas vernachlässigt und stellte sich so hin, dass Eva und ich gemeinsam seine Schwanz erreichen konnten.

In mir begann es wieder zu brodeln, Eva schien auch nicht mehr weit weg von ihrem Höhepunkt.

Sie stoppte urplötzlich. „ Eddi ich will dich auch spüren. Bist du bitte so gut und bedienst mich von hinten.“ versuchte sie völlig außer Atem, Eddi zu sagen.

Eddi verstand sofort und nickte lächelnd. Eva legte sich auf meine Brust und Eddi trat hinter sie. „ Bist du dir sicher? Ich dachte du magst es nicht?“ fragte Eddi sie.

„ Tu es einfach, bitte.“

Eddi tat es und setzte seinen mächtigen Schwanz an ihrer Rosette an. „ Ohhh, ja und wie ich das jetzt will.“ sagte Eva halb schreiend halb stöhnend.

Eddi drang in sie ein. Ich spürte Eddis Schwanz, was mich noch geiler machte. Schließlich drang er tief ein. Eva schien keine Schmerzen zu verspüren, sondern nur noch Lust.

Ich spürte Eva, ich spürte Eddi ein lustvolleres Gefühl konnte ich mir nicht vorstellen. Dann begann Eddi langsam sich zu bewegen. Ich lag ganz still und genoss das Gefühl, dass Eva und ich gleichzeitig von Eddi genommen wurden.

Ich konnte sehen wie Eva die Augen verdrehte. „Oh mein Gott, fester Eddi, fester.“ kam es aus ihr.

Alle drei spürten wir, wie wir ineinander verschmolzen.

Eddi stieß jetzt fester und man spürte alles. Eva´s Kontraktionen, mein zuckendes Glied und Eddis Schwanz.

Ich hätte am liebsten Ewig so weiter gemacht, aber weder ich,noch Eva, noch Eddi, konnten es länger aushalten. Wir kamen fast gleichzeitig.

Eva klang wie besessen und kam so heftig, das selbst sie abspritzte. Ich spürte wie es aus Eva heraus kam und kam selbst. Eddi folgte nach ein paar heftigen Stößen.

Alle drei sackten wir zusammen. Eva lag immer noch auf meiner Brust als Eddi ausgepumpt und erschöpft zur Seite fiel. Ich war immer noch in Ihr und spürte ihr zittern. Mein Schwanz glitt schlapp aus ihr.

Ich kann nicht sagen wie lange wir so da lagen, aber zufriedener kann man sich nicht fühlen.

Nach einer Weile rutschte Eva von mir runter und verlangte leise und fast unterwürfig nach einer Zigarette.

Wir rauchten alle drei und langsam kamen die Lebensgeister zurück.

Jetzt sollte ich von Eva´s geilen Partyplan erfahren

 

Geschrieben
und wieder sehr schön geschrieben ..man(n) kann sich so richtig rein denken..
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Geile Geschichte... da wuerde man am liebsten selbst mitspielen *kopfkinoanwirft* Bitte, lass uns nicht so lange auf den naechsten Teil warten!

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Überraschend anders aber nicht weniger geil. Beneidenswertes Kopfkino, weil das ....  darf jetzt auf keinen Fall wahr sein.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Ich steh immer noch auf dein Kopfkino. Gibt es eine Fortsetzung?

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