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Gaygeschichte 023 - Erlebnis im Abteil


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Geschrieben

Vor ein paar Jahren hatte ich mal Lust wieder Bahn zu fahren, aber auf die alte Art und da gab es dann an Wochenenden eine gemütlich Reise von Leipzig nach Dresden. Ich buchte einen Sitzplatz und an den besagten Sonntag ging es dann ab Leipzig morgens los. Als der Zug einfuhr staunte ich nicht schlecht. Ich fühlte mich wie in meiner Jugend. Auch im Abteil stand die Zeit still und ich  ließ mich in die Polster fallen und genoss den Augenblick. Plötzlich zog jemand feste die Abteiltür auf: Der Schaffner wollte mein Ticket prüfen. Er knipste mein Ticket, meinte noch : „Nicht schlecht“ und verschwand grinsend. Ich war etwas verwundert über seinen Spruch, aber merkte sogleich, das meine Hose in der Stellung wie ich saß, ziemlich sich ausbeulte. Na ja, ich genoss das Kompliment und mein Schwanz sorgte schon meistens für anerkennende Blicke und hatte schon so manches Loch beglückt. 18 x 6 nenne ich mein Eigen und habe ihn immer wieder gerne in der Hand. Ich machte es mir wieder bequem und duselte bei den schönen Landschaft und den Wetter langsam ein, hatte wohl einen geilen Traum. Als ich wieder wach wurde zuckte ich gleich zusammen, denn ich war gar nicht mehr allein im Abteil.

 

Ich wurde nun wach und merkte das der Kerl grinste aber warum.. Ach, ich hatte geträumt und meine Hose geöffnet. Dadurch guckte mein Schwanz halbsteif über den Bund meines Slips. Ich wurde verlegen, doch das brauchte ich gar nicht denn nun sah ich das er selber seinen Hosenstall offen hatte und sein Schwanz rausschaute. Nun schaute ich ihn mir mal genauer an. Der Kerl war an die 70zig, pfundig und seine Brusthaare quollen aus deinen T-Shirt. Dazu dicker Schwanz mit fetten Eiern und weißen Haaren. Es lag eine geile Stimmung in der Luft.

 

Er stellte sich mit Egon vor und als er sah wie ich schön geschlafen habe und was ich machte musste er auch Hand anlegen. „Ich hoffe du hast nichts dagegen, es erinnert mich an meine alte Zeit. – Ich zeugte meinen Sohn in so einen Abteil und hatte geile Wichsorgien mit meinen Kumpels, aber schon lange her“ Ich fand ihn sofort sympathisch und erzählte ihn das ich gerne mit Männer Spaß habe was ihn sogleich erfreute und er mir einen Kuss aufdrückte.

 

Jetzt wurde ich richtig geil, zog die Hose runter und mein nun steifer Schwanz sprang Egon vor den Mund. Sogleich saugte er an meiner Eichel und auch bei ihn konnte man die Erregung in der Hose sehen. Das konnte ja eine interessante Fahrt werden. Der Kick, das in jedem Moment jemand herein kommen könnte turnte mich an.

Ich griff nach seinen Arsch und fingerte an seinen Loch herum, was ihn mit einen Grunzen wohl gefiel. Dann wanderte meine Hand an sein Gehänge was echt groß war und nun öffnete ich komplett seine Hose und griff nach seiner Rübe, welche auch sehr beachtlich war. Ich packte ihn in seine schlohweißen Haare und rammte ihn meinen Schwanz immer wieder feste in den Rachen. Sein Schwanz wippte steif im Raum herum und sachte tropfte jede Menge Vorsaft auf den Boden des Abteils. Ich zog den Schwanz aus seinen Rachen und Egon zu mir hoch. Wir schauten uns tief in die Augen und dabei griff ich ihn an seine geil ausgeprägten Nippel. Er schloss die Augen und öffnete stöhnend den Mund, als ich ihn die Nippel zwirbelte. Seine Hände umschlossen meinen Kopf und nun schob er mir seine Zunge in den Hals. So erstickte er sein lautes Stöhnen, das Ergebnis meiner Spielerei war. Auch Egon griff nun nach meinen Nippeln. Ich zog mein Hemd aus, was er mir gleich tat. Nun beugte ich mich kurz vor, um seine Nippel zu lecken. Sein Schnurren signalisierte Zufriedenheit. Er knabberte und biss in meine Nippel, um sie dann lieb zu lutschen und zu küssen Das Spiel machte mich wahnsinnig.

 

 

 


In einer kurzen Pause vernahmen wir Schritte auf dem Gang. Wir standen still im Abteil. Mein Herz raste vor Aufregung. Die Schritte verstummten und so machten wir weiter. Ich nutzte den Moment um Egon herum zu drehen. Seine heruntergelassene Hose war ein hammergeiler Anblick. Mein Mund hauchte warmen Atem in seine Arschspalte. Eine Gänsehaut zeigte mir, das ich richtig lag. Er stützte sich nach vorne am Fenster ab.

Ich fing an, seinen Sack zu lecken. Sanft saugte ich an seinen Eiern, bevor sie in meinem Mund verschwanden und meine Zunge damit spielte. Egon krallte sich immer fester an der Fensterbank fest. Nun hatte ich beide Dicken Eier im Maul und genoss mein Spiel. Er stöhnte immer wilder und streckte mir seinen Arsch so entgegen, das mir seine Rosette entgegen sprang. Meine Hände wurden unruhig. Dennoch streckte ich nun meine Zungenspitze entgegen und taste damit seine Fickgrotte ab.

Sein geiler Tagesduft machte mich rasend und meine Zunge spielte wild herum. Ich griff nun nach seinen Arschbacken und zog sie auseinander. Meine Zunge umkreiste die Rosette, drang dann in die Fickhöhle und umkreiste wieder die Rosette. Mein Vorsaft tropfte auf den Boden. Das Vibrieren des fahrenden Zugs war erregend und so erlaubte ich mir, meinen ersten Finger in sein gieriges Loch zu stecken. Mit etwas Widerstand  gelang es mir langsam einzudringen. Millimeterweise schob ich den Finger bis zum Anschlag in sein Loch. Egon bäumte sich etwas auf, beruhigte sich dann aber auch wieder etwas. Mit meinem Finger massierte ich seine Darmwand und fand dann schnell den gewissen Punkt, der ihn wild aufstöhnen ließ. Meinen zweiten Finger schob ich sachte nach. Er zuckte zusammen. Ich stand kurz auf und griff nach meiner Tasche. Aus dem kleinen Fach kramte ich eines der kleinen Fickkombis heraus ( Gel und Gummi ).

 

Egon drehte sich kurz zu mir, um mir einen tiefen Zungenkuss zu geben. Nebenbei schmierte ich ihm sein Loch ein. Sanft massierten dabei meine Finger seinen Fickkanal und platzte bald vor Geilheit. Ich ging kurz in die Knie um Marks dicken Prügel zu verwöhnen. War das ein dickes Ding. Ich hatte echt Probleme und es ging nur bis zur Hälfte. Mit meiner Zunge streifte ich seine feuchte Eichel, schmeckte seinen Vorsaft. Egon stöhnte auf und zog mich hoch. Willig spreizte er die Beine und streckte mir sein Paradies entgegen. Meine Hände umarmten ihn und ich zwirbelte seine Nippel. Reizte sie voll aus.

Nun nahm ich mit der linken meinen geschmierten Prügel und setzte ihn an Egons Rosette. Der genussvolle Schmerz war für mich der Moment. Ich drang mit meiner Eichel in ihn rein und zwirbelte seinen linken Nippel weiter während ich mit der rechten Hand an seinen Sack griff und diesen dann auch massierte und ich zwischendurch mit flacher Hand kleine Schläge verteilte.

 

Seine Augen glänzten und augenblicklich schob ich nun den Rest meines Schwanzes in einem Rutsch in diese geile, enge Fotze. Egon riss die Augen auf und stöhnte laut auf. Als ich ganz drin war, verharrte er ein wenig und begann dann sein Spiel. Er stellte sich auf den linken Fußballen und schon war er schräg positioniert. Dann begann er mit seinem Arsch meinen Schwanz zu massieren. Die Drecksau hatte es drauf. Er kreiste mit seinem Arsch umher und so gelang ich in alle Ecken seiner Lusthöhle.

Immer wieder zog er mich wieder feste in sich und ließ wieder los. Ich war fast davor zu kommen und löste mich von ihm, drehte ihn zu mir und wieder spielten unsere Zungen ein wildes Spiel. Dann schob ich ihn in Richtung Sitz und drückte ihn zum sitzen. Ich nahm seine Beine hoch und spuckte Mark auf seine Rosette, die nun in froher Erwartung war, legte Egons Beine über meine Schultern. Aus irgendeinem Grund spuckte ich ihm auf die Brust. Das war ein geiles Gefühl. Egon verrieb sich die Rotze und grinste mich selig an. Ich setzte nun an und war ungnädig, denn ich versenkte meinen ganzen Schwanz in einem Ruck in diesen engen Arsch. Bis zum Anschlag war ich drin und das brachte mich fast zum abspritzen.

 

Ich zog meinen Schwanz wieder fast ganz raus um einen Moment zu warten. Sanft glitt ich in dieses geile Loch und Egon atmete tief. Nein, er keuchte und griff nun an meine Nippel. Er zwirbelte sie hart, so das auch ich kurz aufschreien musste. Zur Belohnung erhöhte ich jetzt das Ficktempo und wechselte mit tiefen und weniger tiefen Stößen. Der Blick auf das geweitete Loch machte mich geil. Ich fickte ihn nun immer fester und nur mit tiefen Stößen. Immer wilder rutschte Egon unter mir hin und her. Seine dicke Rübe pulsierte. Ich stoppte nun und zog meinen Schwanz ganz aus ihm heraus. Dann schauten wir uns kurz an.

 

Egon zitterte vor Geilheit. "Los Du Sau. Gib es mir!" rief er und mit einem Rutsch stieß ich zu und versank bis zum Anschlag in dieser Lustgrotte. Er zitterte und dann passierte es. Mit  unzähligen Schüben rotzte er ab und traf mich auch in meinem Gesicht. Ich nahm seinen Liebessaft und schmierte ihn auf seine Brust. Seine Nippel glänzten. Nun war auch ich so weit und zog das Gummi von meinem Schwanz. Ich stand genau über Egon, als ich laut grunzend auf ihn feuerte. Er war vollkommen eingesaut.

Egon griff nach meinem Schwanz und setzte ihn vor sein Loch. Er grinste mich an und zog mich mit einer Hand in sich. "Einen kleinen Tropfen will ich nun doch haben" sagte er mit einer sehr geilen Stimmfarbe. Wir versanken in einem tiefen Zungenkuss. Ich nahm meine Umwelt nicht mehr war.

 

Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrums. Die Abteiltür ging auf und der Schaffner stand im Abteil. Er schloss die Tür. "Was macht ihr denn hier? Das ist ein öffentliches Verkehrsmittel" - "Verkehr hatten wir ja" sagte Egon. Mensch Paps, du findest auch immer einen zum ficken. Was das ist dein Alter?“ fragte ich erstaunt und sah nun das in der Schaffnerhose richtig Leben kam. "Ja das ist mein Vater und wir machen das schon öfters. Da ich in Dienst bin kann ich nicht alles sehen und so checkt er vorher die Lage. Wir sind ein gutes Team“ grinste er und massierte seine Rübe. Er griff in seine Hosentasche und zog einen Vierkant raus mit dem er die Tür verschloss.

Der Schaffner begann sich sein Hemd auszuziehen. Unter der Uniform kam ein athletischer Torso zum Vorschein. Nun öffnete er seine Hose und ein eher kleiner aber steinharter Schwanz sprang feucht tropfend raus. Der Anblick sorgte bei uns wieder für  fette Kolben.  Ich griff zu meinem Gel und schmierte Egons Dödel ein. Dann drehte ich den Schaffner um und schmierte sein Loch, das dabei willig zuckte. Der Kerl war wirklich ausgehungert. Der Schaffner, Georg, dreht sich nun um und setzte sich nun über seinen Vater. Seine Schultern waren schön und so griff ich sie von hinten um ihn zu halten. Langsam senkte sich Georg und rutschte über diese gewaltige, pralle Eichel. Sein Aufschrei war laut. Ich beugte mich nach vorne und steckte Georg meine Zunge in den Hals. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Ich begann nun ihn langsam mehr und mehr auf den fetten Fickkolben von Egon zu drücken. Die erstickten Aufschreie genoss ich und mein Schwanz produzierte schon wieder reichlich Lustropfen.

Ich merkte an einer etwas ruhigeren Atmung, das Egon nun ganz in Georg stecken musste. Nun begann Egon sich zu bewegen. Georg stöhnte auf und mir platzte fast der Sack. Ich trat wieder näher ran. Während Egon Georg langsam aber tief fickte knabberte Georg nun an meinen Nippeln. Unser Stöhnen kann nun keiner mehr überhört haben.

Ich trat wieder zurück und griff nach meinem Handy´ und machte ein Minivideo von dem Fick. Dabei musste ich mich wichsen. Ich schmierte mir meinen Fickkolben ein und trat näher, setzte meine Eichel an das geile Schaffnerloch, in dem bereits Georgs dicker Schwengel steckte. Georg wollte sich aufbäumen, aber Egon hatte ihn fest im Griff. Solche Spiele mochte ich. Ich glitt langsam an Egons Dödel vorbei und drang Millimeterweise in dieses bereits ausgefüllte Loch ein.

Dieses in Zeitlupe Eindringen war eine echte Herausforderung und ich platzte fast vor Lust. Zum ersten Mal schob ich meinen Kolben neben einen weiteren in ein Loch. Georg zitterte am ganzen Körper.  Georg sagte "Hammer. Los ihr Hengste besorgt es der schwanzgeilen Stute". In Kürze fanden wir unser Spiel. Mal stießen wir beide gleichzeitig zu. Dann wieder im Wechsel. Georg schnaufte und keuchte was das Zeug hielt. Ich war so geil. Das mich ein anderer Schwanz beim Fick begleitete hatte ich immer erträumt ... nun wurde es wahr.

Wir erhöhten unser Tempo und schauten uns an. An Egons Blick erkannte ich, das er soweit war. Georg stöhnte wie wild. Egon griff ihn nun an seine Nippel und zog sie lang und zwirbelte sie lustvoll. Dieser letzte Aufschrei reichte. Egon und ich kamen gleichzeitig und wir pumpten unseren Saft in Georgs Arschvotze.  Wild lief die ganze Sauerei an unseren Schwänzen runter, heraus aus Georgs Loch. Dieser atmete nun immer tiefer. Ich zog meinen Dödel aus seiner frisch gefickten Kiste. Georg stand auf und schaute uns an.

Ich setzte mich neben Egon. Georg wichste sich und nur Sekunden später kam es ihn. Er zitterte und zuckte. Sein Stöhnen war wie das Röhren eines Hirsches. Fette Schübe trafen uns auf der Brust. Wir verrieben es uns gegenseitig. "Geil" schnaufte Georg und schaute uns immer noch lüstern an. Aus seinem Arsch tropfte es noch, aber er zog sich dennoch an. Er schloss die Abteiltür auf und drehte sich um. "Danke" sagte er „ und Paps wir sehen uns heute Abend“ und verschwand. Ich verschloss die Abteiltür wieder. "Das war ja Mal was" sagte ich. "Der hatte richtig Spaß mit deinem fetten Kolben. Respekt! "sagte ich zu Egon. Sein Dackelblick war eine ungesprochene Einladung.

Mein Verlangen wurde größer und so griff ich zum Gleitgel und drückte es Egon in die Hand. Grinsend schmierte er mir meine Rosette und massierte mit seinem Mittelfinger mein Loch. Ich stand nun auf und machte mich über ihn. Wenn, dann wollte ich das Tempo bestimmen. Zitternd war ich nun über Marks gewaltiger Eichel. Es schmerzte als ich mich weiter drauf nieder ließ und diese geile Lustkugel meinen Schließmuskel passierte. Ich lies mich immer weiter auf ihn herab. Ich konnte es kaum glauben, das ich kurz darauf ganz auf diesen Prügel saß, der mich nun langsam fickte. Dann wurden die Stöße tiefer und wechselnd schneller und wieder langsamer. Ich schrie auf und keuchte, dann stellte ich mich breitbeinig rücklings zu Egon an das Zugfenster und zog die Vorhänge auseinander. Er gab mir einen festen Klaps auf den Arsch. Schon spürte ich auch wieder seine Eichel an meiner Rosette. Er wartete nicht, sondern diese geile Drecksau rammte mir den fetten Kolben in einen Anlauf in mein Loch.

und griff mir von hinten hart an meine Nippel. Das Zwirbeln erhöhte den Reiz und ich presste ihn meinen Arsch entgegen. Fast 20 Minuten fickte mich dieser Hengst durch. Mit der Sicht nach draußen, der absolute Moment für mich. Dann atmete er immer heftiger, stoppte kurz, schrie auf und ich merkte, das er in mir gekommen war. Ein letzter, fester Stoß und nun spritzte auch ich ab. Die Fensterscheibe war gut eingesaut.

 

"Nächster Halt : Dresden HBF "Die Ansage bewegte uns zum anziehen. Am Bahnhof gingen wir dann unserer Wege. So was versautes hatte ich nie wieder erlebt.

  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Geile Geschichte, wo haste die denn her? Mal Egon und dann Mark deuten auf eine andere Quelle. Und vermute, dass du selber diese Strecke nicht gefahren bist. Denn vor Dresden HBF hält der Zug auch in Dr.-Neustadt.

Aber geil ist die Geschichte dennoch! :cock:

bearbeitet von lustluemmel01
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