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Puppy Play - Erfahrungen?


Kn****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wer von euch hat schon mal Erfahrungen mit Puppy Play/ Doggy Play gemacht? Was haltet ihr davon?

 

Finde diese Spielart sehr interessant und würde es gerne mal ausprobieren. So als unerfahrener, hilfloser Welpe der von einem strengen aber liebevollem Herrchen erzogen wird. Finde den Gedanken daran sehr erregend.

Geschrieben
Sagt mir ehrlich gesagt nichts. Du dann auf allen Vieren ... und ich führe Dich zum Fressnapf?
Geschrieben

Na ja, Knuddelbärchen hat ja eigentlich alles erklärt .... liebevolle Erziehung ;) 

Geschrieben

Das mit dem Beinchenheben am Baum wird bestimmt lustig :)

Geschrieben

Meine Frage war ernst gemeint.

Bellst Du dann auch? Welche Leckerli`s muss Dein Herrchen für welche Gehorsamsleistung bereit halten? Hat er immer eine Tüte zur Hand, falls Du auf den Teppich machst?

Warum will man Hund sein? Sucht man sich auch noch die Rasse aus (Dackel oder Dogge)?

Ich will`s nur verstehen!

Geschrieben
Ich frage mich, warum ein solcher Wunsch nun ins Lächerliche gezogen wird. Man kann das auch nicht wirklich für sich erklären, und - mal im Ernst - warum muss denn immer alles verstanden werden? Ich kann auch nicht erklären warum ich lieber eine Bio-Frau wäre und trotzdem gerne Sex mit meiner Freundin habe während ich ansonsten nur passiv bin. Auch darüber darf sicj nun jeder listig machen... @Knuddelbärchen, ich bin als Hundehalterin leider auch nicht geeignet aber ich finde deine Idee / Bedürfnis durchaus reizvoll. Mandy.
  • 1 Monat später...
Geschrieben

als leidenschaftlicher petplayer liebe ich es sehr...

ein kleiner Einblick den ich mit meinem damaligen master erleben durfte und aktuell sehr vermisse, da ich aktuell keinem master gehõre.

 

 

Zuallererst machten wir an einem Treffpunkt ab.
Am Treffpunkt wo ich bereits eine halbe Stunde früher war, hatte ich mich bereits meiner normalen Kleidung entledigt und mein Rubberanzug angezogen. Meine Schnauzte schmückte ein aufblasbarer Ballknebel und darüber zog ich meine Hundemaske an. Da sie mit einer Schnürung versehen war, schnürte ich sie zu so gut es ging zu. Dann einen leichten Druck mit mehrmaligen Stössen und der Ballknebel sass bombenfest. Die Füsse mit Hundepfoten versehen… das Halsband noch angelegt und dann die Hände noch in Fäustlinge gesteckt, so ausstaffiert wartete ich auf meinen Herrn.

Es verging eine Weile und als mein Herr gekommen ist, konnte ich seine Freude deutlich sehen, seinen Dog in Empfang zu nehmen.

Als erstes kontrollierte er den Sitz der Maske, der Fäustlinge und zog wenn nötig diese nochmals an. An den Händen kamen noch Ledermanschetten und für den Arsch hatte sie sich was ganz besonderes ausgedacht.

Es war nicht nur ein Hundeschwanzplug, sondern er hatte in der Mitte einen Pfropfen, den er wenn er es wollte und der Dog kaken musste, herausnehmen konnte, ohne dass der Plug ganz entfernt werden musste. Nach getanem Geschäft des Dogs, kam der Pfropfen wieder rein und alles war wieder tip top verschlossen.

Mein Herr nahm mich an die Leine und führte mich zu seinem Auto und schliesste mich in eine nicht zu grosse Hundebox ein.
Danach fuhr er mit mir zu einer Waldhütte die wir für diesen Zweck eine Woche mieten konnten..

Die Erziehung, das Leben als Dog konnte beginnen.

Die Waldhütte hatte einen kleinen Schopf hinter dem Haus sodass dieser sehr gut als Zwinger für den Dog genommen werden konnte.
In diesem Zwinger verbrachte ich die meiste Zeit, wenn mein Herr keine Verwendung für mich hatte oder ich meine Ruhephasen einzuhalten hatte.

Täglich war Hundeerziehung angesagt.

> Lauftraining
> Unterordnung (Sitz, Platz, Männchen, stell dich tot, Fuss etc.)
> Apportieren
> Spuren
> Geschicklichkeitsübungen
> Agillity
> Lecktraining
> Gehorsamsübungen und vieles mehr.

Mein Herr liebte es, den Dog so real wie möglich abzurichten, zu erziehen.
er duldete kein menschliches Verhalten mehr, was mir am Anfang gerade wenn ich mein Geschäft verrichten musste noch arge mühe bereitete.
Es war nicht so einfach sein Geschäft vor anderen zu verrichten, ebenso auf Befehl pissen zu dürfen und nur dann.

Doch Übung macht den Meister und mit der nötigen strenge gelang es mir schliesslich auch, dann mein Geschäft zu verrichten wann es der Herr wollte und nicht, wenn ich musste.

Da die reale Ausbildung zu jedem Zeitpunkt im Vordergrund stand, bekam ich natürlich auch nicht nur Nahrung die uns Menschen zusagte, sondern auch Hundefutter. Nass und Trockenfutter.

Für das Trockenfutter hatte er die Angewohnheit es mit seinem NS zu verfeinern und mir damit auch die Möglichkeit zu geben es besser zu sich zu nehmen da es dadurch ein wenig aufgeweicht wurde.

Die meiste Zeit ausserhalb von Übungen oder Streicheleinheiten oder Leck diensten verbrachte ich im Zwinger an der Leine.

Es war ein absolut gigantisches und geiles Ding die Haltung über so einen langen Zeitraum.

Dog sein zu dürfen, über Tage, Wochen oder vielleicht sogar mal einem Monat ist einfach gigantisch und absolut geil und jeden Tag wird man mehr und mehr zum Hund. Einfach toll.

Geschrieben

salaxa .... das glaube ich jetzt nicht. Wenn das wirklich so war, wie Du es beschreibst, verliere ich den Glauben an die Menschheit.

Warst Du Schäferhund oder Rottweiler? Dogge oder Kangal? Pudel oder Mops?

  • 4 Jahre später...
Geschrieben

Also würde mich auf jeden Fall interessieren. :)

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