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Ist Schwulsein einzig sexuell definiert?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Würde mich mal interessieren, ob es stimmt, dass man nur dann schwul ist, wenn man irgend etwas Sexuelles damit verbindet. Was meint ihr so dazu.

Ein Bekannter von einem anderen Forum vertritt diese These. Er sagt, schwul ist man nur in dem Fall, wo man Sex mit Männern hat.

Möglicherweise muss man dann die Kategorie "homophil" für alle öffnen, die zwar Attraktion für Männer empfinden, aber nicht notwendigerweise auf dem sexuellen Sektor. Oder die zölibatär leben, sei es ausgesucht oder unfreiwillig.


  • Moderator
Geschrieben

schwul, homophil, homosexuell ? Scheiss drauf !
Mir ist vollkommen gleichgültig wie man das nennt.
Immer alles analysieren, zerpflücken, kategoriesieren, katalogisieren, in eine Schublade stecken, etikettisieren, zuordnen, sauber abheften, archivieren und ZACK, noch ein Stempel drauf, "Eingegangen am..."
Typisch deutsche Beamtenmentalität.


Geschrieben

Klasse Hajo....
So seh ich das auch. Wie hätt ich dann mein leben beschreiben müssen.... finde Männer absolut geil, hatte niemlas was mit nem Mann, hatte dafür aber doch die eine oder andere Erfahrung mit Frauen.


  • Moderator
Geschrieben

@ Hatch:
Danke, und schön, dass ich mit meiner Ansicht nicht alleine dastehe.
Und ich hatte schon Muffensausen dass man mich dafür hier zerpflückt. Genau dieses Schubladendenken fördert doch nur die Ausgrenzung von Minderheiten. Schliesslich sind wir doch alle nur Menschen, jeder mit seiner ganz eigenen Individualität


Geschrieben

Nö, ich steh da auch eher zu dem, was Du sagst@Hajo. Nur muss man sich von Leuten immer wieder erklären lassen, man sei nicht ganz schwul oder nicht richtig schwul, wenn dies und jenes nicht zuträfe. Daher die Meinungsumfrage, sozusagen. Deswegen ist es eine schöne Erfahrung, dass man hier dazu gezählt wird, trotz Anderssein.


Geschrieben

Der erst vor 142 Jahren von einem ungarischen Arzt geschaffene Begriff "homosexuell" (analog dazu "heterosexuell" ) hat gerade in seiner Fxierung auf die Sexualität eine bis heute unheilvolle, geradezu fatale Wirkungsgeschichte in Gang gesetzt. Mal davon ganz abgesehen, dass dieser aus dem griechischen "homos" (gleich) und dem lateinischen sexus (Geschlecht) zusammengesetzte Sprachbastard jegliche Empfindung, welcher Natur sie auch sei, auf schnöde Körperlichkeit reduziert.

Bereits im ältesten Zeugbnis der Weltliteratur, dem Gilgamesch-Epos, ist eine mannmännliche Liebesbeziehung geschildert zwischen Enkiddu und Gilgamesch. - Betonung auf Liebesbeziehung. Und von nicht minderem Reiz ist die ausführliche Beschreibung im Alten Testament von der Liebesbeziehung zwischen David und Jonathan. Ob, und wenn ja, diese leidenschaftlichen Gefühle auch eine körperliche Ergänzung erfahren haben, ist völlig nebensächlich.

@Hajo
Eine genauere gedankliche Trennschärfe würde schon wünschenswert sein. Denn Analysieren ist nicht nur in der Chemie eine absolute Notwendigkeit, sondern auch beispielsweise in der Sichtung kulturgeschichtlicher und sozialanthropologischer Entwicklungsprozesse, siehe die Wandlungen in den Urteilen über mannmännliche Liebesbeziehungen, von Zeus und Ganymed in der Mythologie bis zum Verhängen der Todesstrafe noch heutzutage in etlichen Staaten.

Es gehört zweifelsohne zu den beklagenswertesten Irrtümern der Geschichte, dass gleich mehrere Fehlübersetzungen aus dem Alten und Neuen Testament zu einer Verdammung mannmännlicher Liebesbeziehungen geführt haben. Die berüchtigte Stelle bei Moses - die ihre Folgen im Judentum, im Christentum und Islam teils bis heute gezeitigt hat - bezieht sich nicht auf den Mann schlechthin, sondern auf die von den alten Hebräern verachteten Hierodulen, männliche Tempelprostituierte in altorientalischen Kulturen. Sowohl das Redaktionskollektiv um 200 v. Chr. , und erst recht die Übersetzer von der Vulgata bis zu Luther und der neuen Einheitsübersetzung, kannten diesen religionsgeschichtlichen Zusammenhang des entsprechenden hebräischen Wortes nicht.

Etwas ähnliches passierte auch bei den folgenschweren Übersetzungen aus dem Griechischen des Neuen Testaments. So wird im Original der berühmten Geschichte des Hauptmanns von Kapernaum eben nicht der "Knecht" (Luther) oder "Diener" (Einheitsübersetzung) trotz des Entsetzens der orthodoxen Jesus-Gefolgschaft geheilt, sondern der "pais", was nun ganz eindeutig eine Bezeichnung für den Lustknaben ist. Derselbe Übersetzungsfehler wird sich bis heute geleistet bei der ebenfalls berüchtigten Paulus-Stelle, die mannmännliche Sexualität mit dem Tod bestraft sehen will. Auch hierbei handelt es sich um den Beischläfer des "pais", des Lustknaben. Paulus setzte aus machtpolitischen Gründen (Erhalt der von ihm gegründeten frühchristlichen Gemeinden im hellenistischen Kleinasien) einen sozialnormativen Gegenentwurf, der die sexuellen (!) Gewohnheiten der Antike bekämpfen sollte - und es auch getan hat.

Leichtfertig gebrauchte Etiketten. gar juristische Kategorien oder biologisch-medizinische Katalogisierungen sind ganz gewiss von Übel, das Verzichten jedoch auf eine genaue Analyse, weshalb mannmännlicher Eros zur puren Homosexualität degradiert wird, ist es nicht minder.


Geschrieben

Ich würde definitiv sagen nein!

Wenn mann die Emotion hat, in einen anderen Mann verknallt zu sein, mit allen Gefühlszuständen, die dabei eine Rolle spielen, ist mann zumindestens kein hetero, sondern je nachdem Bi oder homo.

Mann ist ja auch dann hetero, wenn Mann mit Frau NICHT Sex hat.

Und eine Bi-Sexuelle Ader haben sehr viel mehr als sie selber merken.
Beobachtet mal, wenn ein Schnuckel Typ neu in eine Büro-Gemeinschaft (o.ä.) reinkommt, was da auch unter den MEISTEN männlichen Angestellten abgeht!!!
Ich bekam IMMER neidvolle Blicke, weil ich immer der erste war, der sich traute, den anzusprechen.

P.S.
Es heisst übrigens: höhere gedankliche Trennschärfe..... (nicht genauere -> weisser Schimmel).


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Man muss schon unterscheiden zwischen sexueller und sonstiger Begierde eines Mannes zum Mann. Warum sollte die Natur Männern andere Männer als unangenehm erscheinen lassen? Dies ergibt doch keinen Sinn.

Im Arbeitskollektiv arbeiten Männer schließlich nicht nur jeweils mit Frauen zusammen, sondern auch mit Männern. Wenn nämlich Männer darunter leiden müssten, dass sie die Anwesenheit ihrer männlichen Arbeitskollegen jeweils als unangenehm empfänden, wäre dies ja schlimm.

Wir sollten also die Kuh am besten schon im Dorf lassen, und den Begriff der homosexuellen Orientierung nicht versuchen auf so eine Weise umzudeuten, als wenn das auch jede Art von Sympathie sein könne, die Männer jeweils für andere Männer empfinden.

Und was das Alte Testament betrifft, verbietet das Gebot, dass man nicht beim Mann liegen soll, wie bei einer Frau, nicht generell den Sex unter Männern. Denn es steht schließlich nur geschrieben, dass man nicht beim Mann liegen soll, wie bei einer Frau.

Wenn nämlich dieser Mann das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat, wodurch ihm sexuell Mann gefällt, ist er ja dadurch insgesamt kein Mann, sondern eine gemischtgeschlechtliche Person.

Dies bedeutet also, dass es diesem Gebot zufolge schon erlaubt zu sein scheint, dass man bei so einem "Mann" wie bei einer Frau liegt; weil dieser doch schließlich kein Mann ist, sondern eine mehr- bzw. gemischtgeschlechtliche Person.


Geschrieben

@ Forumtreff

Wie heißt es doch so schön in der Bibel: Man soll dem Ochsen der drischt, nicht das Maul verbinden. Nachdem Du schon im Thread "Vielgeschlechtliche" Deinen unsäglich bornierten Schmus abgesondert hast , tauchst Du auch noch hier auf.

Du hast doch völlig recht, wenn Du meinst: "Wir sollten also die Kuh am besten schon im Dorf lassen". Wenn Du jemals mit wachem Auge aufs Land gekommen wärest und an einer Viehweide vorbeigegangen, dann wüsstest Du, dass es durchaus dort zur Alltagserfahrung gehört, dass Kühe (weiblich) Kühe (weiblich) besteigen, was dann der Landwirt "rindern" nennt.

Da Du vermutlich jedoch noch nicht einmal zwischen den Rindviechern Kuh, Färse, Kalbin, Stier und Ochse unterscheiden kannst, wäre es entschieden besser, Du ließest die Kirche (!) im Dorf und verschontest uns endgültig mit Deinen dussligen Geseire, das auf keine Kuhhaut geht.


  • Moderator
Geschrieben

Hmmmmm. da scheint sich eine Pandemie anzubahnen, gibt's eigentlich schon eine Schutzimpfung gegen krankhaften Scheibzwang ???
Die Seuche scheint sich immer weiter auf gays.de auszubreiten.
Zottehaarige Dumpfbacken unbestimmbaren Geschlechts scheinen besonders gefärdet.


Geschrieben

Ja ja, @Hajo und Mino.
Jetzt erweitert er sein wirres Gebrabbel auch noch auf diesen Thread, obwohl ich ihm das Forum HIER ans Herz gelegt habe. Es hat nicht gefunzt und er weilt immer noch unter uns.
Mein letztes Fünkchen Hoffnung habe ich somit begraben.

Geschrieben

Das hängt vermutlich mit einer etwas anderen Ursache zusammen, als manche von uns die bisher angenommen haben. Der Terminus "Forentroll" gibt hierzu möglicherweise Aufschluss. Siehe Wikipedia : http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

Es ist möglich, dass sich dort ein Mensch über unsere Reaktionen beömmelt, hinter dessen Vorgabe etwas gänzlich anderes steckt, als die scheinbar zwanghafte Beschäftigung mit einer wahnwitzigen These.

Ich bin sehr dankbar für einen Beitrag, den 'Silberblick' in besagtem anderen Thread eingebracht hat, und in dem Homosexualität durchaus als nicht ausschließlich sexuell definiert beschrieben wurde. Daraus folgere ich... Die Liebe eines Mannes zu einem anderen Mann muss nicht einzig sexuell definiert sein, damit sie als schwule Liebe durchgehen kann. Das hat meine Frage sehr angenehm beantwortet, danke für die Beiträge.

Was in alten, neuen oder sonstigen Testamenten steht, zählt für Glaubenslose so oder so nicht. Auch christliche Mythologie ist eine Frage der Präferenz.


Geschrieben

So ein Unsinn. Wenn Homosexualität nicht sexuell ist, ist es keine Homosexualität mehr. Das wäre so, als wenn man sagte, dass eine Gulaschsuppe auch dann eine Gulaschsuppe sein könne, wenn in ihr gar kein Gulasch enthalten ist.

Und was den Forentroll betrifft, so erkennt man diese Trolle ggf. auch daran, dass sie andere User als solche bezeichnen, um andere unliebsame Diskussionsgegner dadurch zu diskreditieren; und/oder dadurch entsprechenden Diskussionen aus dem Weg zu gehen.

ZITAT
Schließlich wird der Vorwurf des Trollens auch allgemein verwandt, um Diskussionsteilnehmer mit kontroverser Meinung zu diskreditieren und einer sachlichen Diskussion aus dem Wege zu gehen.
ZITAT ENDE

Quelle:
http://www.dontfeedthetroll.de/was-ist-ein-troll.html


  • Moderator
Geschrieben

@Forumtreff:
Du sprichst von "Diskussion" ? ? ? Das ist einfach nur lächerlich.
Du verlierst dich in deinen endlosen Monologen, wiederholst dich endlos, drehst dich im Kreise und lässt sowieso keine andere Meinung gelten als nur deine eigene. Du hast immer recht und alle anderen sind fehlgeleitet.
Wer sollte also die Nerven und die Lust haben mit dir eine so einseitige Diskussion zu führen?
Du langweilst uns zu tode. Du müsstest doch irgendwann einmal begreifen dass du hier mit deinen wahnwitzigen Theorien keinen Boden unter die Füsse bekommst. Was willst du als femininer Mann der auf Frauen steht eigentlich in einer Community für HOMOSEXUELLE ?
Such dir doch bitte eine Lesben-Seite wo du deinen Müll verbreiten kannst.
Du leungnest die Homosexualität und behauptest dass es gar keine Homosexualität gäbe ? Du spinnst, mein guter, denn hier gibt es ein paar Tausend Schwule die dir das Gegenteil beweisen.
Die penetrante Art und Weise wie du hier auftrittst lässt jeden Respekt vor deinen Mitmenschen vermissen. Es ist äußerst respektlos von dir den vielen Menschen hier vorzuwerfen sie seien sexuell fehlgeleitet, oder würden ihre sexuellen Neigungen fehinterpretieren.
Wenn ich hier Admin wäre würde ich deinen Account löschen, schon alleine deshalb weil du in deinem Profil noch nicht einmal ein Minimum an Informationen über deine Person preisgibst. Phantome und Faker haben wir hier gerade genug. Geh einfach mal in dich, soweit du geistig noch in der Lage dazu bist, und überlege dir mal was du hier eigentlich erreichen willst, und dann teile uns das in Gottes Namen in einer uns verständlichen Form mit.

Geschrieben

@knuddelhajo; Du sprichst von "Diskussion"? Das ist einfach nur lächerlich. Du verlierst dich in deinen endlosen Monologen, wiederholst dich endlos, drehst dich im Kreise und lässt sowieso keine andere Meinung gelten, als nur deine eigene. Du hast Deiner Ansicht nach immer recht und ich sei fehlgeleitet.

Wer sollte also die Nerven und die Lust haben mit Dir eine so einseitige Diskussion zu führen? Du langweilst mich zu Tode. Du müsstest doch irgendwann einmal verstehen, dass Du hier mit Deiner wahnwitzigen Theorie von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung den Boden nicht unter den Füßen behalten kannst.

Du leugnest diejenige Gemischtgeschlechtlichkeit, dass Mann eine weibliche Orientierung hat, und behauptest dass es Homosexualität gäbe? Die penetrante Art und Weise wie du hier auftrittst lässt jeden Respekt vor mir vermissen.

Es ist äußerst respektlos von dir, den vielen Menschen hier einzureden, sie seien homosexuell orientiert, damit sie sich möglichst nicht fortpflanzen sollen; oder viele von ihnen würden ihre sexuellen Neigungen nicht fehlinterpretieren.

Geh doch einfach mal in dich, soweit du geistig noch in der Lage dazu bist! Und überlege Dir mal, was du hier eigentlich erreichen willst; und dann teile uns das in einer uns verständlichen Form mit!


Geschrieben

Ich finde das ist theoretischer Unsinn....
Für mich gehört zu einer Liebe auch sexuelle Anziehungskraft, es kann nicht getrennt werden, es gehört dazu.

Eine Liebesbeziehung ohne Sex ist schlichtweg keine Liebesbeziehung sonst eine platonische (Freundschaft) und nur Sex ohne Liebe ist auch keine Liebesbeziehung.

Egal welche Komponente jemand dort in sich vereint, wobei es eher auszuschließen ist, dass jemand eine Beziehung möchte aber kein Sex mit nem Mann sondern dann eher andersrum, kann gesagt werden, derjenige ist schwul, mindestens aber Bisexuell.


Geschrieben

Bisher machte ich in Foren die Erfahrung, dass in gut besuchten Foren Trolle laufend gemeinschaftlich Propagandamist verbreiten; und man laufend von ihnen angegriffen wird. Deren gemeinschaftliches Auftreten ist dabei typisch; obwohl man hierbei nicht ausschließen kann, dass dieselbe Person mehrere Accounts hat.

Diese User werden von allen möglichen Lobbys beauftragt und bezahlt, während der normale und ehrliche User nicht einen Cent erhält für seine guten Beiträge. Man erkennt diese User an ihren Inhalten, dass diese i.d.R. allen möglichen Lobbys nützlich sind.

In diesem Fall ist natürlich klar, dass man versucht, im Interesse der Homosexuellen-Lobby den Begriff der "homosexuellen Orientierung" so darzustellen, dass er unsinnigerweise auch möglichst die Freundschaft zwischen Männern einbezieht.

Denn, wenn sich auch solche Männer schon für schwul halten, ebnet dieser Umstand natürlich auf psychologische Weise den Weg in eine tatsächliche homosexuelle Beziehung, woran die Homosexuellen-Lobby natürlich ein Interesse hat.

Übrigens habe ich in meinem Profil so viele Angaben wie möglich angegeben. Leider kann man nicht mehr Angaben machen, wenn man nicht angibt, dass man entweder Gay oder Bi sei. Selbst wenn ich mich homosexuell verhalten würde, würde mir das nicht in den Sinn kommen, so einen Unsinn anzugeben, dass ich homo- oder bisexuell sei.


Geschrieben

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(o o)
,~~~ooO~~(_)~~~~~~~~~,
| Please |
| don't feed the |
| TROLL! |
'~~~~~~~~~~~~~~ooO~~~'
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ooO Ooo


Geschrieben

@ Forumtreff

Homosexuelle Lobby? Vor über 4000 Jahren?
Du hast doch wirklich einen an der kulturgeschichtlichen Waffel!

Im ältesten Zeugnis der Weltliteratur, dem Gilgamesch-Epos, wird bereits die erotisch gefärbte Beziehung zweier Männer geschildert. Die Totenklage Gilgameschs um Enkiddu gehört zu den menschlich anrührendsten Stücken der Literatur.

War etwa die "homosexuelle Lobby" auch zugange, als im 2. Samuel des Alten Testaments in aller Ausfürhlichkeit die Liebesbeziehung zwischen David und Jonathan beschrieben worden ist?

Und hat etwa Martial mit seinen Epigrammen die "homosexuelle Lobby" gegründet?

Formtreff, Du bist einfach ein selten bornierter Dummschwätzer, dessen Suada zu beantworten schon zuviel der Ehre ist.
Si tacuisses.......


Geschrieben

Wer sich (ausschließlich) an uralten Zeugnissen der Weltliteratur orientiert, braucht sich nicht wundern, wenn er dadurch geistig zurückgeblieben ist. Unter heutigen medizinischen Umständen braucht sich eigentlich keiner mehr gleichgeschlechtlichen Sex antun; denn die Medizin hält bspw. Testosteron bereit, sodass ein Mann, dem aufgrund seiner weiblichen Orientierung Mann gefällt, eine Frau erwählen kann, die sich mit Testosteron ein männliches Aussehen verschafft wie bspw. Thomas Beatie.


  • Moderator
Geschrieben

@Forumtreff:
Du begreifst garnichts, Homosexuelle wollen keine Frau mit Schnurbart, sondern einem männlichen Mann, mit SCHWANZ, EIERN und einem schön engen ARSCHLOCH.


Geschrieben

Hüstel.......Selbst einem Troll wie Forumtreff, lieber Hajo, sollte das homosexuelle Begehren etwas weniger vulgär formuliert um die Ohren gehauen werden......räusper


  • Moderator
Geschrieben

@Minotaurus:
Bitte vielmals um Entschuldigung ( Asche auf mein Haupt ) aber mir scheint der Troll ist derart in seinem abstrakten Konstrukt gefangen dass wohl nur noch eine Schocktherapie helfen kann.


Geschrieben

@ an Alle:
DON´T FEED THE TROLL

Persönliche Anmerkung:
Irgendwie sieht er auch so aus *kicher*

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