Li**** Geschrieben November 22, 2009 Geschrieben November 22, 2009 @Minotaurus: Der Typ ist so durchgeknallt, dass es eigentlich schon wieder witzig ist :-p Er hat doch in Dein GB gepink... äh geschrieben. dass er weder Gay noch Bi ist. Also glaubt er doch, dass es schwule gibt hehe.
Mi**** Geschrieben November 22, 2009 Geschrieben November 22, 2009 @ kunddelhajo das wort "latte" könnte in diesem zusammenhang einen etwas zweideutigen charakter annehmen :-)
Mi**** Geschrieben November 22, 2009 Geschrieben November 22, 2009 Wie schrieb doch der weltberühmte Romancier Henry Miller in seinem "Wendekreis des Krebses: "Ich möchte endlich mal einen echten Hermaphroditen, keinen mit verschrumpelter Fud oder eingetrocknetem Penis."
Moderator Ha**** Geschrieben November 22, 2009 Moderator Geschrieben November 22, 2009 @Minotaurus: Ääähm, ja stimmt, das nmit den Latten könnte man umformulieren. Wie wär's mit: "...nicht mehr alle Klicker im Säckchen" ? neee, geht auch nicht. :-P Wenn "Forumtreff" seine Begabung als Dummschwätzer bei der bekannten Fernsehshow "Das Supertalent" präsentieren würde, dann hätte Dieter Bohlen sicherlich einen passenden Kommentar parat wie etwa: "Du quasselst als hättest du eine Klobürste im Arsch" :-D
Li**** Geschrieben November 22, 2009 Geschrieben November 22, 2009 Ist er etwa A-sexuell? Das würde vieles erklären :-p
Mi**** Geschrieben November 22, 2009 Geschrieben November 22, 2009 @ Forumtreff Wenn Dich irgendwelche Zweifel beschleichen sollten in Bezug auf Deine weiblichkeitszentrierte Männlichkeit, dann beherzige einfach den Ratschlag, den Jean-Arthur Rimbaud in einem seiner Gedichte gibt: "Lass dir Mohnsaft kochen, und dann tu ihr, was du nicht lassen kannst."
Inaktives Mitglied Geschrieben November 22, 2009 Autor Geschrieben November 22, 2009 Und dass wir alle hier keinerlei Orientierung einer Frau haben? Selbstverständlich hat eine Person, die mit einer anderen Person männlichen Typs verkehrt, eine weibliche Orientierung; sonst würde sich diese Person doch ekeln. Richtig ist allerdings, dass nicht jeder mit einem anderen Mann verkehrender Mann eine weibliche Orientierung hat. Denn, wie ich schon schrieb, verkehren bestimmt auch manche auf Frauen stehende Männer mit einem Mann. Und bestimmt versuchen sie dann auch, einen möglichst weiblich aussehenden Mann zu finden, der dem Idealbild einer Frau möglichst nahe kommt. Und man kann es auch nicht oft genug sagen, dass es Unsinn ist, die Menschen in hetero- und homosexuell Orientierte einzuteilen. Hingegen richtig ist die Einteilung in Rein- und Gemischtgeschlechtliche. Und zu letzten gehören eben nun mal auch diejenigen Personen, die die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben. Denn zu sagen, dass man als Mann auf Mann steht, aber trotzdem eine männliche Orientierung hätte, ist doch so unsinnig, als wenn man sagte, dass es zwar regnete, aber deswegen trotzdem kein Wasser vom Himmel fiele.
Moderator Ha**** Geschrieben November 22, 2009 Moderator Geschrieben November 22, 2009 Zitat Forumtreff: "Selbstverständlich hat eine Person, die mit einer anderen Person männlichen Typs verkehrt, eine weibliche Orientierung; sonst würde sich diese Person doch ekeln." FALSCH mein guter, Schwule ekeln sich nicht vor Schwänzen, sondern höchstens vor labberigen, müffelnden Schamlappen. ( Topi, bitte verzeih mir, der begreift es sonst nicht ) Dein hirnrissiges Gesülze entbehrt jeder gesunden Logik.
Inaktives Mitglied Geschrieben November 22, 2009 Autor Geschrieben November 22, 2009 Und was hat Deine Antwort mit dem zu tun, was ich schrieb? ich hatte schließlich nichts von Vaginas und Penissen geschrieben.
Li**** Geschrieben November 22, 2009 Geschrieben November 22, 2009 @knuddelhajo: Das haben wir ja schon festgestellt, dass bei Forumtreff irgendwas nicht in Ordnung ist. Jetzt müssen wir nur noch herausfinden, was
Inaktives Mitglied Geschrieben November 22, 2009 Autor Geschrieben November 22, 2009 Man kann doch nun wirklich nicht als Mann auf Mann stehen, wenn man keine weibliche Orientierung hat. Das ist doch paradox, wenn man sagt, dass man zwar auf Mann steht, aber eine männliche Orientierung hätte. Das geht doch gar nicht, weil Männer bekanntlich auf Frauen stehen und Frauen auf Männer.
Moderator Ha**** Geschrieben November 22, 2009 Moderator Geschrieben November 22, 2009 @Forumtreff: Ich weiss weder von welchem Planeten du stammst, noch welche Drogen du genommen hast oder auf welchem schlechten Trip du hängengeblieben bist. Das einzige was ich wirklich mit Sicherheit weiss ist, dass weder Ich noch sonst irgendjemand von den Hunderten Usern hier, an deinen unsäglichen geistigen Ergüssen auch nur im geringsten interessiert sind. Wir Schwulen sind aber im Gegensatz zu dir tolerante Menschen, und wenn das dein Fetisch ist, und du diesen Mist für deine Befriedigung brauchst, dann wollen wir dir das auch nicht ausreden. Das einzige was du uns als Gegenleistung für unsere Toleranz erbringen könntest wäre dich hier aus unserem schönen Forum fernzuhalten. Vielen Dank
Mi**** Geschrieben November 22, 2009 Geschrieben November 22, 2009 @ knuddelhajo Das war aber ein tiefer Griff in den Giftschrank des obszönen Wortschatzes.....:-) @ Forumtreff Dass Dir die Klarheit der cartesianischen Logik fehlt, ist nicht weiter tragisch, denn dieses bemitleidenswerte Los teilst Du mit vielen anderen. Deshalb sei Dir die krause Regen-Wasser-Argumentation, derer sich jeder Sophist schämen müsste, auch nachgesehen. Du hast völlig recht damit, die aus der Gnosis übernommene bipolare Einteilung in hie Hetero- dort Homosexualität als Unsinn zu bezeichnen. Doch wie verträgst sich das dann mit Deiner abstrusen Theorie, ein homoerotisch orientierter Mann begehre im anderen Mann eine Frau? Zur Überwindung Deiner eigenen Ekelgefühle empfehle ich Dir, Dein vermutlich vorhandenes Restglied im Wasser von Lourdes zu baden, auf dass die dem Wasser zugeschriebene Heiligkeit die Sündhaftigkeit Deines Leibes und Deiner Seele endgültig austreibe. Sollen wir für Deine Wallfahrt den Klingelbeutel herumgehen lassen bei den gays.de-Usern? Denn uns allen liegt sehr daran, Deine durch eine ekklesiogene Neurose verursachte Verwirrnis beseitigt zu sehen.
Li**** Geschrieben November 22, 2009 Geschrieben November 22, 2009 @knuddelhajo: Vielleicht kommen wir da der Sache schon etwas näher - Drogen, Planeten... hmmmmmmm, das kann aber nicht alles sein.
Inaktives Mitglied Geschrieben November 23, 2009 Autor Geschrieben November 23, 2009 [...] Schwule ekeln sich nicht vor Schwänzen, sondern höchstens vor labberigen, müffelnden Schamlappen. [...] Was soll Ekel vor labberigen, müffelnden Schamlappen mit homosexueller Orientierung zu tun haben? Es gibt viele Männer mit männlicher Orientierung, die sich auch vor Vaginas ekeln und ihre Frauen trotzdem über alles lieben und begehren. Keinem von diesen käme es deswegen in den Sinn, sich deswegen für homosexuell zu halten. Wenn dies ein Merkmal von homosexueller Orientierung sein soll, wundert es mich nicht, dass so viele Männer sich fälschlich für homosexuell orientiert halten.
Inaktives Mitglied Geschrieben November 23, 2009 Autor Geschrieben November 23, 2009 darf ich auch mal was schreiben? ich hab ja schon viel erlebt, was hier im netzt so geschrieben, oder sollte ich beser schreiben: verzapft" wird, aber dieser thread topt alles:back to the mideleage??? okay ich bin BI , und das ist auch gut so!!!! was bin ICH denn für ein alien, wenn ich verschrumpelte vaginas genauso mag wie nicht mehr steifwerde schwänze? (sorry , war jetzt nicht so ganz FSK16, aber ich denke die sind heute anderes gewöhnt und schocken mich eher mit ihren statements) sollen wir uns immer noch mit "forumtreff´s" auseinandersetzten, die homo wie bi sexualität leugnen? ich hab da keine energie mehr für und auch keinen bock!!!
Li**** Geschrieben November 23, 2009 Geschrieben November 23, 2009 @celsius61: Mir zum Beispiel gehts gar nicht mehr um den Inhalt von Forumtreff, weil der ohnehin wie schon von allen hier attestiert völlig Banane ist. Interessanter ist da schon die Frage, welche traumatischen Erlebnisse er in seiner Kindheit hatte, denn dort steckt meistens der Anfang allen Übels. Da muss man ansetzen, um ihn möglicherweise vor noch schlimmeren zu bewahren. Nicht auszudenken was geschieht, wenn er in einer Fussgängerzone damit anfängt. Der wird sofort von den Männern mit den weißen Jacken abgeholt :-|
Inaktives Mitglied Geschrieben November 23, 2009 Autor Geschrieben November 23, 2009 Laut Wikipedia wird der Begriff "Homosexualität" erklärt, indem man den Begriff der "homosexuellen Orientierung" erklärt, was schon mal nicht nachvollziehbar ist; denn das eine kann doch nun wirklich nicht das gleiche wie das andere sein. Jedenfalls ist der Wikipedia zufolge eine Person dann homosexuell orientiert, wenn bei ihr Liebe, Romantik und sexuelles Begehren ausschließlich oder vorwiegend für Personen des eigenen Geschlechts empfunden wird. Das ist ja auch verständlich; denn es ist schließlich gar nicht auszuschließen, dass eine Person, die glaubt homosexuell orientiert zu sein, irgendwann doch mal einer Person des anderen Geschlechts begegnet, in die sie sich verliebt. Nicht ohne Grund gehören also dieser Definition zufolge auch solche Personen zu dieser Gruppe, die nur vorwiegend auf Personen des eigenen Geschlechts orientiert sind; was aber leider von der Öffentlichkeit oftmals einfach ignoriert wird. Ist bspw. in den Medien von "Homosexuellen" die Rede, werden postwendend Männer- oder Frauenpärchen gezeigt; wodurch der fälschliche Eindruck erweckt wird, als würde eine homosexuelle Orientierung mit Sicherheit ausschließen, dass so eine Person auch mit einer Person des anderen Geschlechts glücklich verheiratet sein könnte. Vor kurzem berichtete das Fernsehen über so einen Fall, als ein homosexueller Mann irgendwann feststellen musste, dass seine Beziehung mit seinem männlichen Partner nicht wirklich glücklich ist, und er eine Frau heiratete, mit der er nun viel glücklicher ist. Am 3.11.2009, 22.45 Uhr wurde diese Talk-Sendung (ARD - Menschen bei Maischberger) gesendet. http://www.daserste.de/maischberger/sendung.asp?datum=03.11.2009&startseite=true Michael Gerlach (Diplom-Psychologe) "Die sexuelle Identität ist veränderbar", glaubt der Psychologe. Über zehn Jahre lebte Michael Gerlach in homosexuellen Beziehungen. Doch er begann, seine Sexualität als problematisch zu empfinden. Heute ist er mit einer Frau verheiratet. In seiner Praxis bietet der Psychologe homosexuellen Männern, die unter ihrer Orientierung leiden, eine Therapie an. Er glaubt: Schwule Männer müssen nicht schwul bleiben. Ein weiteres Beispiel ist der Fall einer heterosexuellen Frau, die eine andere Frau (Thomas Beatie) ehelichte, weil letztere sich mit Testosteron und einer die Brüste betreffenden OP ein (eher) männliches Aussehen verschaffte, sodass sich diese heterosexuelle Frau in die andere Frau verliebte; und beide bis heute glücklich verheiratet sind. Dieser Fall zeigt also, dass auch eine heterosexuelle Orientierung eine homosexuelle Beziehung nicht völlig ausschließt. Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann - forumtreff.de.tt Insbesondere muss man diese Ausschließlichkeit der homosexuellen Orientierung umso mehr verneinen, seitdem sich Menschen mit einem entsprechenden Hormonpräparat das Aussehen des jeweils anderen Geschlechts verschaffen können. Das verbissene Festhalten derjenigen Protagonisten, die insbesondere bspw. in Schwulen- bzw. Lesbenvereinen und Schwulen- bzw. Lesbenforen lauthals verkünden, dass bspw. für einen schwulen Mann keine Frau als Partner in Frage kommt, ist unter diesem Umstand umso unsinniger. Wenn aber eine homosexuelle Orientierung eine heterosexuelle Beziehung nicht unbedingt ausschließt, was für einen Sinn hat dann der Begriff der "homosexuellen Orientierung" überhaupt? Denn dieser Begriff suggeriert doch gerade diese Ausschließlichkeit, dass bspw. für einen homosexuellen Mann nur ein anderer solcher Mann als Partner in Frage kommt. Ist eine Person aber nur vorwiegend homosexuell orientiert, wäre sie ja eigentlich nicht wirklich homosexuell orientiert, wenn man den Begriff der "homosexuellen Orientierung" so versteht, was er bedeuten würde, wenn man dessen Bedeutung aus der Summe der beiden Bedeutungen der Begriffe "homosexuell" und "Orientierung" verstehen würde. Nämlich, dass eine Person nur dann homosexuell orientiert ist, wenn für sie nur ein Partner des eigenen Geschlechts in Frage kommt. Und auf diese Weise kursiert der i.d.R. falsch verstandene Begriff der "homosexuellen Orientierung" weiterhin in der Gesellschaft. Und richtet wegen seiner Missverständlichkeit großen Schaden an, weil er in seiner wort-wörtlichen Bedeutung was ganz anderes suggeriert, als was dieser Begriff offiziell tatsächlich bedeutet; nämlich eine nicht in jedem Fall ausschließliche Orientierung auf Personen des eigenen Geschlechts. Und wenn jemand sagt, dass für ihn nur eine Person des eigenen Geschlechts in Frage kommt, so ist dies auch nur eine Selbsteinschätzung, die falsch sein kann; sodass diese Person in Wirklichkeit nicht mit Sicherheit ausschließen kann, dass sie nicht doch irgendwann einer Person des anderen Geschlechts begegnet, in die sie sich richtig verliebt; und mit ihr sexuell glücklich werden kann. Und sogar dann, wenn eine Person aufgrund bestimmter Vorlieben, die auf solche Sexualpraktiken basieren, die aus anatomischen Gründen nur zwischen Personen des gleichen Geschlechts möglich sind, kann man grundsätzlich immer noch nicht von einer unbedingt ausschließlichen Orientierung auf Personen des eigenen Geschlechts sprechen, weil man die eheliche Beziehung zwischen zwei Personen nicht knallhart auf Vorlieben für bestimmte Sexualtechniken reduzieren kann. Denn zum einen können sich solche Vorlieben mit der Zeit ändern oder verblassen, weil man sich sozusagen irgendwann "ausgetobt" hat. Und weil man nicht mit Sicherheit vorhersagen kann, ob ein sich für homosexuell haltender Mann nicht irgendwann doch einer Frau begegnet, wo er dann eine derart große Zuneigung verspürt, dass diese dann seine speziellen sexuellen Vorlieben in den Schatten stellt. Anstatt von "homosexueller Orientierung" sollte man meines Erachtens also besser von einer Unterart einer bisexuellen Orientierung sprechen. Dies wäre dann also eine solche Bisexualität, deren Tendenz stärker in Richtung Homosexualität geht. Dann müsste man eine heterosexuelle Orientierung allerdings auch als eine Unterart einer bisexuellen Orientierung ansehen; nämlich in der Art, dass die betreffende Person auf so eine Weise bisexuell ist, dass sie mehr in Richtung Heterosexualität tendiert. Dass alle Menschen und Tiere also in Wirklichkeit grundsätzlich bisexuell seien, wäre also das Credo dieser Sichtweise. Meines Erachtens ist aber auch der Begriff der bisexuellen Orientierung bedenklich, weil er grundsätzlich auch auf der homosexuellen Orientierung basiert; nämlich als Komponente der bisexuellen Orientierung. Der Begriff der "homosexuellen Orientierung" ist aber meines Erachtens auch dann problematisch, wenn er nur als Komponente einer bisexuellen Orientierung gebraucht wird, weil diese Begrifflichkeit eigentlich paradox ist, wenn man diesen Begriff näher betrachtet. Denn ein Mann kann allenfalls nur dann auf Mann stehen, wenn er eine weibliche Orientierung hat. Bringt aber die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervor, muss sie auch Frauen mit eher männlichem Aussehen hervorbringen, das sich zudem mit einem entsprechenden Hormonpräparat noch steigern lässt, was den Begriff der "homosexuellen Orientierung" praktisch ad absurdum führt. Denn so gesehen ist doch die (angebliche) "homosexuelle Orientierung" grundsätzlich keine wirkliche homosexuelle Orientierung, sondern ein Paradoxon, weil schließlich eine Frau mit männlichem Aussehen genaugenommen keine Frau ist, sondern aufgrund des männlichen Geschlechtsmerkmals eines männlichen Aussehens eine gemischtgeschlechtliche Person. Die angebliche "homosexuelle Orientierung" entpuppt sich also als eine weibliche Orientierung eines Gemischtgeschlechtlichen, die man grundsätzlich gar nicht als "homosexuelle Orientierung" ansehen kann, wegen der Widersprüchlichkeit bzw. Mehrdeutigkeit des Begriffs der "homosexuellen Orientierung". Zwar gibt es Menschen, die glauben, ausschließlich homosexuell orientiert zu sein. Abgesehen davon, dass es nur eine Selbsteinschätzung ist, die fehlerhaft sein kann; oder dass diese Person nicht wissen kann, ob sich ihre Orientierung im Lauf der Zeit ändern könnte, ist der Begriff der "homosexuellen Orientierung" paradox, weil grundsätzlich eine Orientierung auf Personen des eigenen Geschlechts ein Widerspruch in sich ist; weil schließlich die so orientierte Person gar nicht einem Geschlecht zugeordnet werden kann. Was soll man dann unter einer Orientierung auf Personen des eigenen Geschlechts verstehen, wenn diese Person selbst beiden Geschlechtern zugeordnet werden muss? Ist sie dann orientiert auf Personen des einen oder des anderen Geschlechts? Und weil bekanntlich Eingeschlechtliche auf Personen des jeweils anderen Geschlechts orientiert sind, also Frauen auf Männer und Männer auf Frauen, so kann demzufolge für eine zweigeschlechtliche Person grundsätzlich nur eine andere gemischtgeschlechtliche Person als Partner in Frage kommen, anstatt eines Mannes oder einer Frau. Somit muss man den Begriff der "homosexuellen Orientierung" als absurd ansehen, weil schon rein logisch eine Person gar nicht auf Personen des eigenen Geschlechts orientiert sein kann. Eine Person kann zwar (schlimmstenfalls) tatsächlich auf Mann oder Frau orientiert sein. Dann muss sie aber grundsätzlich wählen zwischen zwei Kompromissen. Dass nämlich so eine Person entweder auf echten Geschlechtsverkehr und der damit verbundenen Möglichkeit zur Nachwuchszeugung verzichtet, indem sie sich eine Person mit dergleichen Geschlechtlichkeit erwählt. Dies hätte dann den Vorteil, dass sie dann (fast) genau so eine Person als Partner hätte, die ihrer Orientierung entspricht. Oder dass sie sich für eine heterosexuelle Beziehung mit einer Person entscheidet, die ungefähr das Aussehen des anderen Geschlechts hat. Denn wo die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, bringt sie auch Frauen mit männlichem Aussehen hervor. Wir sehen also, dass der Begriff der "homosexuellen Orientierung", im Gegensatz zum Begriff der "heterosexuellen Orientierung", in sich widersprüchlich und somit grundsätzlich abzulehnen ist. In Wirklichkeit können nur Frauen auf Männer und Männer auf Frauen orientiert sein. Darüber hinaus können grundsätzlich auch Gemischgeschlechtliche auf Gemischgeschlechtliche orientiert sein. Dies ist deswegen so, weil die Orientierung selbst, und auch viele andere anatomische Merkmale, ggf. als Geschlechtsmerkmale angesehen werden müssen; denn es ist nun mal nicht nur das Geschlecht des Geschlechtsorgans, was insgesamt die Geschlechtlichkeit eines Menschen ausmacht. Auch was das Objekt der Begierde betrifft, ist es falsch, wenn von einer Orientierung auf Personen des eigenen Geschlechts gesprochen wird, indem man damit jeweils eine Orientierung auf Mann oder Frau meint. Denn Mann ist eben nun mal auf Frau orientiert, und Frau auf Mann, sodass diese Zielgruppen praktisch ausfallen als Partner für eine Person mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts. Wir sehen also, dass somit auch der Begriff der "bisexuellen Orientierung" grundsätzlich als unsinnig anzusehen ist, weil er neben dem akzeptablen Begriff der "heterosexuellen Orientierung" auch auf dem paradoxen Begriff der "homosexuellen Orientierung" als weitere Komponente basiert. Wir sollten also besser die verschiedensten Orientierungen in sinnvolle und in sich nicht widersprüchliche Kategorien einteilen, indem man einfach die Orientierungen so sieht, wie sie wirklich sind; anstatt paradoxe Begriffe zu verwenden, die nur ein Zerrbild der Wirklichkeit erzeugen, und dadurch viel Schaden anrichten unter den Menschen. Beispielsweise kann man Menschen in Reingeschlechtliche und Mehrgeschlechtliche unterteilen. Zu letzten gehören bspw. die Menschen mit dem Aussehen des jeweils anderen Geschlechts und die Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts. Wer aber unsinniger Weise von "homosexueller Orientierung" oder "gleichgeschlechtlicher Orientierung" schwätzt, richtet damit nicht nur Verwirrung an, sondern damit leider auch viel Schaden, der in den schlimmsten Fällen sogar Suizide auslösen kann; weil man insbesondere junge Menschen mit solchen paradoxen Begriffen in die Irre führt.
Moderator Ha**** Geschrieben November 23, 2009 Moderator Geschrieben November 23, 2009 Wann gibst du eigentlich endlich mal Ruhe du armer Mensch ? Dass du gerne schreibst, und dein dümmliches Geschmiere auch gerne selbst liest, dürfte ja mittlerweile jedem klar sein. Siehst du dich eigentlich als so eine Art Messias, der die Aufgabe hat die Welt von Homo- und Bisexualität zu befreien? Warum suchst du dir nicht einfach irgendwo eine gemütliche Community mit Leuten, die dein wirres pseudoanalytisches Geschwafel auch interessiert? Du hast dir so viel Mühe gegeben mit diesem Scheiss, aber dennoch ist eines vollkommen unklar geblieben: Was versprichst du dir eigentlich davon deine wahnwitzigen Theorien ausgerechnet in einer Community zu veröffentlichen, deren User bekennende und leidenschatliche Schwule und Bisexuelle sind ?. Würdest du nicht besser in einem Forum für Homophobe, Zeugen Jehovas, Hells Angels oder meinetwegen Menschen mit dissoziativer Identitätsstörung posten ? Bevor du noch einmal so einen psychischen Sondermüll hier postest beantworte uns doch bitte erst einmal die Frage: Was versprichst du dir eigentlich davon ? ? ?
Inaktives Mitglied Geschrieben November 23, 2009 Autor Geschrieben November 23, 2009 Gelöscht, Doppelpost.
Inaktives Mitglied Geschrieben November 23, 2009 Autor Geschrieben November 23, 2009 Ich schreibe deswegen auch hier, weil viele von denjenigen Personen, die anscheinend der Lügenpropaganda einer profitgierigen Lobby auf den Leim gegangen sind, und deswegen fälschlicherweise glauben, dass für sie als "Homosexuelle" nur ein Ehepartner des eigenen Geschlechts in Frage kommt; darüber aufzuklären, dass diese Grundeinstellung völlig falsch ist. Dass es nämlich in Wirklichkeit so ist, dass zumindest grundsätzlich auch für eine homosexuelle Person eine heterosexuelle Ergänzung in Betracht kommen könnte, weil der Begriff der "homosexuellen Orientierung" fälschlicher Weise suggeriert, als wenn eine glückliche heterosexuelle Beziehung für eine homosexuelle Person ausgeschlossen sei. Und Menschen, die so denken, die Zielgruppe sind, die ich mit meinen Beiträgen erreichen will, um sie über ihren Irrtum aufzuklären. Und diese Personen sind eben nun mal in so einem Forum wie diesem.
Inaktives Mitglied Geschrieben November 23, 2009 Autor Geschrieben November 23, 2009 Also deine letzte Aussage erinnert mich ans dritte Reich.... Alles was net passt wurde passend gemacht.... WIE KLEINKARRIERT KANN/ MUSS MAN DEN SEIN
Li**** Geschrieben November 23, 2009 Geschrieben November 23, 2009 Wo sind die Männer mit den weissen Jacken?
Inaktives Mitglied Geschrieben November 23, 2009 Autor Geschrieben November 23, 2009 Ach nein. Da könnte ich auch sagen, dass der Begriff der "homosexuellen Orientierung" mich ans Dritte Reich erinnert. Und hier komme ich wieder zum Threadthema zurück, indem ich behaupte, dass mit dem paradoxen Begriff der "homosexuellen Orientierung" versucht wird, dass sich Männer mit weiblicher Orientierung angesprochen fühlen sollen, damit sie ihre Orientierung als homosexuelle Orientierung deuten sollen, damit sich diese Menschen möglichst nicht fortpflanzen sollen; um langfristig passend zu machen, was manchen üblen Menschen nicht genehm ist.
Li**** Geschrieben November 23, 2009 Geschrieben November 23, 2009 @Forumtreff: Du kannst uns ruhig miteilen, welche Probleme Du hast. Es gibt hier viele User, die Dir helfen könnten aber Du musst uns schon an Dich heranlassen. Also, was ist Dir denn schlimmes widerfahren, dass Du so fehlgeleitet hier umherirrst?
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