Jump to content

Ist Zärtlichkeit / Kuscheln 'Out'?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Öhm - zu faul... Guckst du hier: pflegewiki.de
Das war jetzt zwar nicht empathisch (Krankenschwester zu Schüler: "Empathie ist genau die Grenze zwischen Sympathie und Antipathie" - omg...), aber ich muss erst mal was essen ;-)

Ausserdem, Minotaurus, Du weisst das doch...

Geschrieben

fest steht zärtlichkeiten sind lebenswichtig und wichtiger als sex
auch wenn es männer gibt die scheinbar ohne zärtlichkeiten auskommen, die gehen aber auch zum lachen in den keller


Geschrieben

@Hm, nein, das kenne ich nicht. Schmerz, Terror, Panik, Schläge und Prügel im Zusammenhang mit angenehmem Gefühl sind mir fremd und abwegig geblieben, ich weiß aber wohl, dass viele S/M -Freunde da ganz anders empfinden, besonders Masochisten. Ich habe zwar bei S/M im Profil auch "besondere Vorlieben" angegeben, bin jedoch inzwischen so weit darin bewandert, um sagen zu können, dass es mit Sado - oder Masochismus kaum etwas zu tun hat, was ich darin verstehe. Eine bloße Fetischkategorie passt da nun aber auch wieder nicht.

zur Borderline-Persönlichkeitsstörung nach der neuen ICD-10 Ausgabe 2011:

F60.3- Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

Definition

Eine Persönlichkeitsstörung mit deutlicher Tendenz, Impulse ohne Berücksichtigung von Konsequenzen auszuagieren, verbunden mit unvorhersehbarer und launenhafter Stimmung. Es besteht eine Neigung zu emotionalen Ausbrüchen und eine Unfähigkeit, impulshaftes Verhalten zu kontrollieren. Ferner besteht eine Tendenz zu streitsüchtigem Verhalten und zu Konflikten mit anderen, insbesondere wenn impulsive Handlungen durchkreuzt oder behindert werden. Zwei Erscheinungsformen können unterschieden werden: Ein impulsiver Typus, vorwiegend gekennzeichnet durch emotionale Instabilität und mangelnde Impulskontrolle; und ein Borderline- Typus, zusätzlich gekennzeichnet durch Störungen des Selbstbildes, der Ziele und der inneren Präferenzen, durch ein chronisches Gefühl von Leere, durch intensive, aber unbeständige Beziehungen und eine Neigung zu selbstdestruktivem Verhalten mit parasuizidalen Handlungen und Suizidversuchen.

Exkl.:
Dissoziale Persönlichkeitsstörung (F60.2)

F60.30 Impulsiver Typ

Inkl.:
Persönlichkeit(sstörung):

* aggressiv
* reizbar (explosiv)

F60.31 Borderline-Typ

http://is.gd/ks4p9

Unter selbstdestruktiven Neigungen wird hier wohl auch SVV, also selbstverletzendes Verhalten gesehen, für das Borderliner meist noch bekannt sind, das Ritzen und Schneiden als Methode zum Spannungsabbau oder auch in der Idee "sich selbst spüren" zu wollen, laut mancher Beschreibungen ist es ein Gefühl von Erleichterung, wenn das Blut zu fließen beginnt. Wer mehr darüber nachlesen will, kann auch mal ins Rote-Tränen- Forum sehen.
http://is.gd/ks42m


Geschrieben

Scheisse, der redet von meiner Schwester

Und für die ganzen Kürzel

ICD: International Classification of Disease. 1887 (?) von FARR als Todesursachenverzeichnis herausgegeben, mauserte sich der ICD zum weltweit verbindlichen Glossar, in dem sämtliche Krankheitsbilder definiert sind. Kurios übrigens - bis 1974 war Homosexualität unter den psychiatrischen Erkrankungen aufgeführt :-))
Alle Erkrankungen, deren Schlüsselnummer mit F beginnt sind z.B. psychiatrisch. G: Krankheiten des Nervensystems, J Krankheiten des Atmungssystems usw... Die Ziffer vor dem Punkt beschreibt einen Überbegriff, z.B. F20.- Schizophrenie, F20.0 paranoide S., F20.1 hebephrene S. usw.

Aber jetzt wieder back topic, gell

Geschrieben

offtopickein einigermaßen vernünftiger arzt, psychater oder psychologe würde einem patienten "borderline-störung" attestieren oder ihn gar "borderliner" nennen
es ist im netz ein sehr umstrittenes modethema.Kernberg hat diesen begriff zuerst benutzt und meinte nur eine gruppe von patienten damit, die, mal einfach gesagt, nicht so einfach einer symptomatik zu zuordnen ist."grenzgänger" zwischen den symptomen

doch wir müssen ja wohl nicht die wissenschaft bemühen um uns die notwendigkeit von zärtlichkeiten klar zu machen
ja, natürlich kann diese sehr unterschiedlich empfunden werden. doch jede gewalt gehört nicht dazu
klar wenn er mich beisst, selbst wenn es dann schon an erste schmerzgrenzen kommt, kann das ja wundervoll sein, ohne dass ich eine maso-neigung hätte. out oder in sind ja auch so sehr modische worte. ich glaube zärtlichkeit war und ist immer sehr begehrt und es war wohl immer so, dass männern, da wohl etwas schwer fällt. sie reden lieber drüber, als sie zu geniessen oder zu verteilen
da wäre es interessant was völkerkundliche bücherstaubgespenster darüber wissen. ist die männliche scheu vor zärtlichkeit, dieses denken zärtlichkeit sei unmännlich, eine kulturbedingte sicht? und wenn ja, wie kommt es?
in italien habe ich erstaunt beobachtet, wie selbstverständlich da oft männer hand in hand über die strasse gehen
und mir fällt zu dem thema auch ein, wie sehr sich männer doch oft über die gefühle anderer männer erschrecken, sich im arm des freundes ausweinen ist nach meinen erfahrungen, selbst bei zärtlichen männern oft schwierig

Geschrieben

"Marasmus tritt auf, wenn ein Mensch unter genereller Unterernährung, also Mangel an Eiweißen, Fetten und Kohlenhydraten, leidet. Die Krankheit tritt in nicht-industrialisierten Ländern häufig auf. Sie trifft insbesondere Kinder, sobald sie von der Muttermilch entwöhnt werden und dann auf Nahrung angewiesen sind, die ihnen nicht genug Energie zur Verfügung stellt" (Quelle: Wikipedia) Das ist hier wohl kaum gemeint. Es wäre ja nicht schlecht, wenn einem aus Stapeln staubiger Bücher auch mal das richtige entgegenfiele.

In der Verhaltensforschung wird die isolierte Aufzucht von neugeborenen Tieren als Kaspar-Hauser-Versuch bezeichnet, im Rückgriff auf jenen Findling, dessen Herkunft nie geklärt wurde und der unter mysteriösen Umständen starb. Dieser soll jahrelang, ohne jede Zuwendung, in einem dunklen Kellerloch gehalten worden sein. Er konnte nicht sprechen (bis auf ein paar auswendig gestammelte Sätze) und kannte keine sozialen Verhaltensweisen. Bekannt ist das Experiment Friedrichs II. (von Hohenstaufen), der zwei Säuglinge aufziehen ließ, ohne dass jemand mit ihnen sprach. Der Kaiser glaubte, auf diese Weise würden sie allmählich selbst eine Sprache entwickeln. Trotz bester Versorgung starben beide Kinder nach wenigen Jahren.

Experimente der Nazis in dieser Richtung sind mir nicht bekannt. Die nationalsozialistischen Ärzte meinten sich ja auf "wissenschaftlichem", erbbiologischem und eugenischem, Grund zu befinden. Da hätten Kaspar-Hauser-Experimente nicht hineingepasst.


Geschrieben

@rolfina: Wenn man kleine Jungen beobachtet, so gehen sie nicht selten mit ihrem besten Freund Arm in Arm über den Schulhof, manchmal sogar eng umschlungen. Das wird ihnen später wegkonditioniert. Zärtlichkeit ist, wenn überhaupt, nur gegenüber Frauen und den eigenen Kindern erlaubt. Bis weit ins 19. Jahrhundert stand, zumindest unter den Gebildeten, aber die "Freundesliebe" hoch im Kurs. Junge Männer schrieben einander zärtliche Briefe und legten Treueschwüre ab (siehe z. B. die Briefe Hyperions an Bellarmin, die von "schwuler" Literaturgeschichtsschreibung keinesfalls zu vereinnahmen sind). Mit der Einführung des Begriffs der "Homosexualität" im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts scheint diese Gepflogenheit allmählich ins Zwielicht geraten zu sein. Wer einem Freund romantische Gefühle oder gar Zärtlichkeiten entgegenbrachte, der war "homosexuell" und damit krank. Diese "wissenschaftliche" Begriffsbildung scheint insbesondere unter den klugen Deutschen einiges angerichtet zu haben, denn In südlichen Ländern umarmen und küssen sich Männer ohne jede Scheu.


Geschrieben

@ Wolfi, ich hab Verwandschaft in Neapel und wenn die nach Zürich kommen mit den Kindern habe ich beobachtet, dass die Kinder regelrecht dazu gezwungen werden Leute zu umarmen und Küsschen zu verteilen. Mühsam finde ich dann auch, dass ich von der Tante aus Neapel auch als Erwachsener dauernd angefasst werde und wenn man ein bisschen Unmut zeigt, hat man gleich ein schlechtes Gewissen.
Komisch finde ich auch wenn meine Mutter für längere Zeit bei denen in Neapel oder Lugano war, dann schwärmt sie so wie Du eben von dieser "schönen Körperlichkeit und Zärtlichkeit" und beginnt mich auch die ganze Zeit anzutouchen, echt eklig. Also ich mag dieses italienische Getasche überhaupt nicht und Schwule werden in Italien schlecht behandelt vor allem von Fini und Duce Anhängern (viele haben noch ein kleines Foto von Mussolini in der Geldbörse).


Geschrieben

diese "experiment" von Friedrich dem II meinte ich! Kasper Hauser ist wieder eine andere geschichte, er starb ja wohl auf grund seiner verletzungen die ihm später zugefügt wurden.(wenn du nicht bist wie wir, stechen wir dich ab)
oft geht es hand in hand, das männer händchen gehend durch die strasse laufen und schwule dort noch lange nicht toleriert werden
wenn ich hier einen gut aussehenden türken anschmachte ist der begeistert und fragt mich nicht ob ich schwul sei
bei deutschen männern kommt diese frage entsprechnd panisch und schnell.
@HM das ist noch etwas anderes wenn kinder zu zärtlichkeiten gezwungen werden, nur weil dumme erwachsene meinen kinder müssten das doch mögen
herrlicher sketch von loriot zum 60. "das kind will mich nicht küssen"


Geschrieben

@HM: Schwule werden schlecht behandelt, und doch ist dort gleichgeschlechtliche Liebe allgegenwärtig. Als Winckelmann nach Italien kam, wunderte er sich, wie frei und offen er sich dort ausleben konnte, während er in Deutschland nur Zurückweisung erfahren hatte. Was man natürlich unter machohaften Italienern oder auch Türken überhaupt nicht mag, sind effeminierte Männer. Die mag ich aber auch nicht :-).


Geschrieben

Ja Rolfina mit dem Kaspar Hauser kenne ich mich aus! Da habe ich viel darüber gelesen. Und es stimmt was du sagst weil er anders war haben sie ihn abgestochen. Die stechen immer alle anderen ab, schlagen sie darnieder oder greifen sie an wenn man ihre Ordnung stört das ist auch heute noch so! Socleh Theroretiker behaupten zwar, daß er aus dem badischen Königshause gestammt habenh soll aber das ist doch alles Schmarrn. Er war halt eben anders wie du sagst drum mußte er dran glauben. Wär er mal in unserem Forum gewesen da hätten wir ihn aber anders behandelt und viele hätten ihn beschützt und sich für ihn eingesetzt denn wir haben Mut hier!


Geschrieben

Von Kaspar Hauser wurde auch viel rumgerätselt, ob er nicht dem autistischen Spektrum zugefallen sei, aber auch da wird, ähnlich wie es bei Borderline oft genug Fehldiagnosen hagelt, bald jeder etwas akzentuierten Persönlichkeit in der Geschichte irgendwas angedichtet.

Eigentlich meinte ich mit Zärtlichkeit und Kuscheln auch mehr den zwischenpartnerlichen Bereich, anstatt es auf alle möglichen anderen Bereiche auszudehnen, aber war mal interessant zu lesen, welche Bezugspunkte dazu noch so gefunden werden. Bei den nicht-partnerschaftlichen Bekanntschaften finde ich eigentlich selbst, dass Hand-reichen hinreicht, es sei denn, beide wählen eine innigere Umgangsweise aus, bei Kindern und deren Eltern kann es ja doch ganz was anderes sein als zwischen irgend einer Tante und einem zum Bussigeben angestoßenen Enkel, der das eigentlich gar nicht will.

Krass entgegengesetzt ist eine Erfahrung, die ich hatte, als ich mich als potenzieller Bewunderer von Zärtlichkeit und Kuscheln unlängst in einem Forum äußerte, in dem hauptsächlich Prolls und Machos unterwegs zu sein scheinen.
( Militär, Polizei & Lederfetischisten ) Da wurde erst mal losgedroschen dazu, wie unmännlich das doch sei, und dass harter bloßer Sex ohne längeren Anlauf doch der selbstverständliche Umgang bei Schwulen zu sein hätte. Seither werde ich dort als Sissy gesehen und bekomme wohl keinen Fuß mehr zwischen Tür und Angel.

Wenigstens gibt es hier noch ein paar, die's okay finden ;-)


Geschrieben

Nur mal zu Deinem letzten Abschnitt: Geh doch in einen SM-Laden und sag "Wer will Blümchensex?" Da würden sie Dich erst mal anschauen, als wärst Du vom anderen Stern :P
Oder setz Dich auf einen Kaktus, wenn´s sticht - nicht wundern. Es ist kein Plüschsofa :P


Geschrieben

Ich war zwar nie in einem S/M-Laden, aber warum widerspricht sich Kuscheln, Zärtlichkeit und S/M ? Werden da nicht nur Klischè-Fassaden aufgefahren?

Nachtrag : @Silbi, tut mir Leid, ich kenne mich damit nicht besonders aus, ging nach der Idee, dass auch diese Leute verschiedenartigste Menschen mit verschiedenen Bedürfnissen sein könnten.


Geschrieben

Entschuldige, aber Du kannst doch nicht allen Ernstes erwarten, dass sich in der SM-Szene auch nur einer der Vorstellung von Zärtlichkeit hingibt, es sei denn, der Sklave will liebevoll verhätschelt werden. Paradoxer geht´s wohl kaum!


Geschrieben

zärtlichkeit und sm müssen kein widerspruch sein. wieso? da geistern schnell falsche vorstellungen im kopf rum. in den wenigsten fällen peitschen sich beispielsweise die betreffenden tatsächlich bzw geht es nicht darum wirklich schmerzen zu zufügen. es ist oft ein interessantes schauspiel in dem es um vertrauen geht und so wie ich beobachten konnte, auch zärtliche passagen ihren platz haben
die idee von @IVM ist da durchaus angebracht. auch in der szene gibt es ein von bis und sehr unterschiedliche bedürfnisse bzw formen in denen "ausgeliefert sein" oder "gefesselt von dem anderen sein" eine rolle spielen


Geschrieben

Ja bei einem Kollegen gibt es auch so einen Fall da wurde seine Frau wegen Borderleine fehldiagnostitiert. Die war dann erst mal ein halbes Jahr weggesperrt bevor sie wieder freigekommen ist. Sie war auf ihrer Dienststelle schlecht behandelt worden da hat sie gesagt, daß sie nicht mehr leben will da ist die Behandlung angeordnet worden. Dagegen hat sich sich gewehrt und gesträubet da haben sie daraufhin gesagt, daß sie Borderleine hat weil sie sich ja gegen die Behandlung wehrt und sie ist erst mal weggekommen. Der Kollege, also ihr Mann hat dann später einen Anwalt geholt und sie ist nach einem halben Jahr wieder freigekommen und sogar rehabiliert worden.
Aber noch mal wegen der Zärtlichkeit hier da ist es so, daß ich ja schon geschrieben habe, daß das sehr gut ist wenn man einen Partner hat der einen zart massieren und schön verwöhnen kann.




in den wenigsten fällen peitschen sich beispielsweise die betreffenden tatsächlich bzw geht es nicht darum wirklich schmerzen zu zufügen. es ist oft ein interessantes schauspiel in dem es um vertrauen geht und so wie ich beobachten konnte, auch zärtliche passagen ihren platz haben




Ja Rolfina auch ich habe das schon gesehen in so einer Sauna da wurde nur mit der Peitsche gedroht und so ganz leicht geschlagen und dann sogar gestreichelt und dann wieder leicht geschlagen. Also eine Mischung wie Du sagst.


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

wie sieht es mit kitzeln aus?

hat da jemand eine vorliebe für?


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich finde zärtlich kuscheln auch was ganz feines. Gibt nichts schöneses als das.


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,
zärtlichkeiten auszutauschen ist etwas sehr schönes, und gehört bei mir dazu.

Es gibt aber sehr viele Menschen, die sich nicht trauen Zärtlichkeiten auszutauschen, weil Sie es nicht kennen. (Kuscheln, Schmusen, Küssen, Streicheln, usw.) nicht
, weil sie es nicht wollen, sondernd weil Sie nicht können.


Geschrieben

Das kann auch daran liegen, wie der Körperkontakt zu den Eltern in der Kindheit verlaufen ist.
Jemand, der als Kind viel geknuddelt wurde, wird sich zeitlebens nach körperlicher Intimität sehnen und diese als eine Art Lusterfüllung in Geborgenheit fühlen (gilt zumindest für mich).


Geschrieben



Eine dauerhafte Partnerschaft kommt ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit nicht aus, die kann aber nur jemand geben der sich auch selbst liebt, und das können in unserer heutigen Zeit leider die wenigsten.[/quote]


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ohne das geht es bei mir nicht.
beim Sex sich nur auf den" AKT" zu beschrenken ist doch viel zu einseitig.
Denn in Verbindung mit streicheln,küssen und schmusen wird doch alles viel intensiver.
Was gibt es denn schöneres mit Zährtlichkeiten zu beginnen und ,sich und den anderen , so in extase zu treiben um die Lust dann voll auszukosten .
ich kann mir nichts schöneres vorstellen
lg Tom


×
×
  • Neu erstellen...