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Abendlicher Dreier am Strand


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Ich hatte mich eigentlich mit einem Mann verabredet, den ich am FKK-Strand kennengelernt und mit dem ich Aufregendes erlebt hatte. Um 16 Uhr war ich am verabredeten Platz, doch er kam nicht. Also breitete ich mein Strandtuch aus und legte mich zum Sonnen hin. Irgendwann, so dachte ich, wird er schon hier eintreffen. Ich beobachtete die wenigen Nacktbader. Einer sehr hübschen jungen Frau schaute ich nach, bis sie in einem der Strandkörbe verschwand. Viel war nicht mehr zu sehen. ich drehte mich auf den Rücken, schloss die Augen  und ließ die Sonne auf mich scheinen. Ein schönes Gefühl: die wärmende Sonne, ein leichter Wind und das Meeresrauschen. Irgendwann schlief ich ein. Fast zwei Stunden waren vergangen, als ich Stimmen vernahm, die aus dem Strandkorb hinter mir kamen. Ich ließ mich aber nicht stören und döste eine Weile weiter. "Er ist es ganz bestimmt", hörte ich es hinter mir flüstern und schließlich "soll ich mal?". Ich merkte, wie sich über mir etwas bewegte und mir die Sonne nahm. Ich öffnete die Augen und blickte auf ein Gemächt und einen geilen Hintern. Breitbeinig hatte er sich über mich gestellt. "Schöner Anblick", sagte ich und wollte mich aufrichten. Der nette Mann aber sagte, "Bleib liegen, ich komme runter." Und ehe ich mich versah, sass er mit seiner "geilen Ansicht" auf meinem Gesicht und ich begann ihm seine Eier zu lecken. Er war sehr gepflegt und seine weiche Haut roch sehr angenehm nach einer Mischung aus Limone und Süßholz. Ich züngelte mich zu seinem geilen Loch hin und erfasste seinen hart gewordenen Schwanz. Eine geile Position, dachte ich bei mir. Bald spürte ich, wie mein Schwanz gestreichelt und meine Eier schön massiert wurden und schließlich umschlossen Lippen fest mein erektiertes Teil. "Schön", presste ich aus mit heraus und es fiel mir nun auf, dass es ein zweiter Mann war, der meinem Schwanz gekonnt verwöhnte. Denn der Facesitter war aufgerichtet und zog sich mit beiden Händen seine Pobacken auseinander, sodass ich mit der Zunge richtig tief in sein geweitetes Loch eindringen konnte. Mir fiel auf: er schmeckte! So blieb also meine Zunge noch lange dort, wo sie war und ich genoss es, so hilflos da zu liegen und ihm sein Loch so richtig tief lecken zu können. "Wer als erstes kommt, wird gefickt, okay?" sagte einer der beiden. Nicht brachte in meiner Situation nur ein "Hmmm", hervor und spürte, wie ich zu explodieren drohte. Tief im Rachen meines Bläsers schoß das Sperma nur so aus mir heraus und ich spürte, wie er alles aus mir raussaugte. Ich zuckte nur noch und bebte am ganzen Körper. Die beiden Männer standen auf, küssten sich und schienen gemeinsam mein Sperma zu genießen. Erst jetzt sah ich die Gesichter der beiden Gays.  Es waren die beiden Männer, die und am Vortag beim Blowjob "erwischt" hatten. Lange und intensiv küssten und befummelten sie sich. Dann baten sie mich mich in den Strandkorb zu setzen. Wie in Trance folgte ich ihren Anweisungen. Ich setzte mich in den Strandkorb und stellte meine Beine links und rechts an den Rand der Sitzfläche. Der eine, dessen Loch ich intensiv geleckt hatte, beugte sich vor mich und begann meinen erschlaffenden Schwanz zu blasen und mir gekonnt die Eier und mein Loch zu verwöhnen, während der andere ihn sehr hart fickte. Dann beschäftigten sich beide mit meinen Eiern und meiner Rosette. Stück für Stück wurde ich in Position gebracht. Dann steckte der erste seinen Schwanz in meine Rosette. So manches Mal zwickte und schmerzte es, doch er stieß nicht so fest zu, wie sein Freund es bei ihm gemacht hatte. Bald waren die unangenehmen "Nebenwirkungen" vergessen und ich genoss das schöne Gefühl von einem steinharten Schwanz gefickt zu werden. Er zog abrupt seinen Schwanz aus mir heraus, stellte sich seitlich neben mich und hielt ihn mir vor das Gesicht. Ich nahm das pralle Teil in den Mund und im gleichen Moment steckte der andere seinen noch etwas dickeren Schwanz in mein zuckendes Loch. Wie ein Karnickel stieß er immer wieder schnell und fest zu. Fast gleichzeitig kamen die beiden. Mein Mund war vollen Sperma, dass ich nur noch schlucken konnte, ohne Ersticken zu müssen und in meinem Hintern spürte ich das Zucken des Schwanzes, der mir die erste richtige Arschbesamung meines Lebens besorgte. Immer wieder stieß er zu und auch der andere steckte seinen immer noch harten Riemen immer wieder in meine Maulfotze. Eine ganze Weile lang ging das noch so witer und ich bibberte und zuckte am ganzen Körper. Als ich mich schließlich aufstellte und von den beiden gestreichelt und umarmt wurde, spürte ich, wie das Sperma aus meinem Hintern floss. Die beiden entschuldigten und bedankten sich gleichermaßen bei mir und gemeinsam gingen wir zu ihnen ins Hotelzimmer, wo wir uns gegenseitig abseiften und duschten. Dabei kam es immer wieder zu gegenseitigen kurzen Arschficks und Blowjobs. Aber auch geküsst wurde. Und dieses Mal habe ich es gemocht. Erst als alle Schwänze schlapp wurden, war die Duschorgie beendet. Das war so geil. Das war das bisher geilste Erlebnis, bei dem ich selbst auch gefickt wurde und bestärkt mich immer mehr, ganz "Gay" zu werden.  

 

Geschrieben

Schöne Geschichte, wirft bei mir gleich das Kopfkino an.

Gibt es auch die Vorgeschichte mit dem verpasstem Date?

  • Gruppensex

    Mit dem Wort Gruppensex beschreibt man heute im Allgemeinen auch den englischen Begriff Gangbang. An einem Gangbang sind immer ...

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