Inaktives Mitglied Geschrieben April 12, 2010 Autor Geschrieben April 12, 2010 Na ja, das betrifft wohl mehr Lebensqualität, denn dieser Hartz-IV-Zustand ermöglicht lediglich ein Überleben mit starken Einschränkungen -- egal ob das nun im Vergleich zu anderen Ländern oder Kulturen wahnsinnig großzügig ist oder nicht -- für jemand, der in einer Stadt lebt, oder weiter auf dem Land kann es sich auch unterschiedlich auswirken. Eine Fahrt zum Theater mit der Bahn über 60km wäre für manchen da einfach nicht drin. Und der Theater-Eintritt dann eh nicht mehr. Der Bekannte hat, nachdem alle Zusatzkosten weg sind, so etwa 60 Euro Lebensgeld pro Monat für Essen und Kleidung. Okay, für mich als System-Fremden ist das n Haufen Zeugs, aber wenn einer eben auch darauf hinarbeiten will, wieder aus Hartz-IV rauszukommen, und eben nicht dauerhaft weiter darauf hängen bleiben will wie scheinbar manch anderer hier, lässt das keine großartigen Sprünge zu. Andererseits versteh ich das so, dass der Staat = die Menschen sind, und der Staatsverwaltungsapparatus dazu da ist, den Menschen zu dienen. Und wenn diese Ämter den Menschen nicht sonderlich dienlich sind, zum Beispiel rücksichtslos gegen Asperger Autisten ( in einem anderen Fall ) irgendwelche solchen Menschen schadenden Maßnahmen durchdrücken oder sonstwelche ärgerlichen Amtsverschimmelungen treiben, dann finde ich es nurmehr gerechtfertigt, wenn die Leute sich aufregen. Von diesen sogenannten Schmarotzern scheint es nicht allzuviele zu geben, es wird Menschen, wenn man die und deren Leben selbst nicht kennt, aber zu gern unterstellt. Etliche Menschen kommen schon mit wertvollen Beiträgen für die Gesellschaft da an ( zum Beispiel Kunst/ Kreativarbeit, Innovationen, Vorschläge für Beschäftigungsideen, Arbeitsergebnisse ), doch werden blockiert oder abgewiesen, gar beleidigt. Einer hätte eine Arbeitsstelle haben können, hatte das Versprechen, wenn er den Führerschein erwerben können hätte -- Verdienst von ca 2000 Euro in Aussicht. Unterstützung dazu hin? Fehlanzeige -- anscheinend ist es besser er bleibt auch in Zukunft auf Hartz-IV, vielleicht ist das für den "Staat" billiger zu tragen. N Mädel wollte irgend eine Weiterbildung teilfinanziert kriegen, mit der sie auf eigene Beine gekommen wäre. Nein, auch nicht möglich. Woher soll sie's nehmen? Drogen verkaufen? Gut, das macht ein anderer, ganz junger Typ, der nach solchen Sanktionen, wie Knuddelhajo sie erwähnt hat, auch ausgestiegen ist -- nicht meine Empfehlung. Also es hat alles sehr viele Seiten, und viele davon werden auch vom Staatsgefüge aus ignoriert. Der Bürger könnte da öfter mal ebenso als dienstliche Inkompetenz anprangern, was an gesundheitsschädlichen Anordnungen da teilweise verzapft wird. Jemand hat nach einer Information über die Bürgerbeauftragte sogar rausgefunden, dass man ihm einen Teil des ihm Zustehenden bislang unterschlagen hat. Da läuft anscheinend von der amtlichen Seite auch mal so einiges ins Arge. Über die Berufstätigen, die zwar im Beruf arbeiten, aber dafür nicht genug bekommen, um davon leben zu können, haben wir dabei noch gar nicht gesprochen. Oder darüber, dass wir auf einen Entwicklungsstand zukommen, in dem es gar nicht mehr Arbeitsplätze für alle Menschen geben wird.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 12, 2010 Autor Geschrieben April 12, 2010 Ich glaub ich träume 12 x 12 000 = 144 000 das mal 17 Jahre ergeben 2 448 000 D-Mark und dann Hartz IV seit 10 Jahren. Na ja
Moderator Ha**** Geschrieben April 12, 2010 Moderator Geschrieben April 12, 2010 @ icy54: Tja, deine Rechnung stimmt aber nicht so ganz, du solltest vielleicht mal deine Lesebrille benutzen. ich habe nicht behauptet in den gesamten 17 Jahren meiner Selbstständigkeit jeden Monat 12,000 DM verdient zu haben. Wenn man ein Unternehmen aufbaut gehören natürlich auch Aufbauphase und zwischenzeitliche Durststrecken dazu, das unterscheidet einen Unternehmer von einem fest angestellten, der auch sein Geld bekommt wenn er z.B. im Krankenhaus liegt, ganz abgesehen mal von den Arbeitszeiten, denn als Selbstständiger kannst du von einem 8-Stunden-Tag und einer 38-Stunden-Woche höchstens mal nachts träumen. Ist aber auch egal, Tatsache ist dass ich reichlich Beiträge in den grossen Pott eingezahlt habe, was man allerdings nicht von allen Hartz-4-Empfängern ohne weiteres behaupten kann. Trotzdem bin ich mit meinen Sozialleistungen zufrieden und jammere nicht ständig wie andere über die unzureichende Versorgung mit Kohle vom Amt. :P
Inaktives Mitglied Geschrieben April 12, 2010 Autor Geschrieben April 12, 2010 Okay @knuddelhajo auch ohne Lesebrille stimme ich dir da zu. Ich denke damit wären einige Unklarheiten zwischen uns beiden beseitigt, okay?
Inaktives Mitglied Geschrieben April 12, 2010 Autor Geschrieben April 12, 2010 Es ist ein lLeidensweg, für alle die die aus dem leben gekehrt werden.Hartz vier empfänger sind die Juden von morgen , hier wurde der grösste geschichtliche, politische und soziale irtum geschaffen seit bestehen dieses Landes.Menschen ohne rechte und bedürfnisse, Bestrafung ausgrenzung beinahe rassistisch.
Moderator Ha**** Geschrieben April 12, 2010 Moderator Geschrieben April 12, 2010 Au weia, das ist aber jetzt ganz schön dick aufgetragen, "Leidensweg" hi hi hi hi "Die Juden von morgen" MUHAAA HAAA HAAA HAAAAR "Menschen ohne Rechte und Bedürfnisse" PRUUUUUUSST "Bestrafung, Ausgrenzung, beinahe rassistisch", das ist guuut, das ist echt guuuuuuuuut :P
Inaktives Mitglied Geschrieben April 13, 2010 Autor Geschrieben April 13, 2010 habe 36 jahre im bergbau gearbeitet..habe 1 jaht arbeitslosengeld 1 bezogen..seit 2004 bekomme ich hartz 4..soll mir doch einer sagen dass wehre kein unterschied. bekomme zwar mietszuschuss aber im allen bleiben mir den monat dann nur 150€über..damit kann man gerade so lala leben..also einmal irgendwo essen gehen und wenn es nur in der pommesbude ist ist nicht drin..mann muss schon das geld ein paarmal umdrehen..knuddelhajo..du lebst schon seit 10 jahren mit hartz4..hast du keine lust mehr zu arbeiten?..ich darf leider nicht mehr arbeiten wegen einem herzinfarktes den ich hatte..wer 10 jahre hartz4 empfängt sitzt doch dem vater staat im nacken oder?
Moderator Ha**** Geschrieben April 13, 2010 Moderator Geschrieben April 13, 2010 @ Arenberg: Klar hätte ich Lust wieder zu arbeiten, nichts lieber als das, aber da gibt es gleich mehrere Gründe die das finden eines geeigneten Arbeitsplatzes erheblich erschweren. Da wäre zunächst mal das Alter. Bei der derzeitigen Situation auf dem Arbeitsmarkt haben die Arbeitgeber sozusagen die "freie Auswahl", das heisst auch dass jüngere Arbeitssuchende selbstverständlich bevorzugt werden. Jenseit der 35-Jahre-Grenze wird es da schon sehr schwierig, und ich bin immerhin schon 55 :P Dann kommen gesundheitliche Einschränkungen hinzu. Infolge eines angeborenen Wirbelsäulenschadens (verkrümmung) habe ich erhebliche Probleme mit Jobs, in denen ich nur sitzen, nur stehen oder laufen müsste, ich bräuchte halt was mit Abwechslung. Dazu kommt noch dass ich an Diabetes leide. Ich bräuchte also einen Arbeitsplatz der auf meine spezielle Situation zugeschnitten ist. Trotz allen Einschränkungen habe ich aber noch nicht aufgegeben und schreibe noch immer zahlreiche Bewerbungen. Es geht aber bei Arbeitslosigkeit auch nicht nur um Geld, es geht vielmehr auch um soziale Kontakte, das Gefühl etwas sinnvolles zu tun und gebraucht zu werden. Aus diesem Grund suche ich mir auch immer wieder "Arbeitsgelegenheiten mit Aufwandsentschädigungen" (1-Euro-Jobs). Vater Staat im Nacken ?? - Das kann ich bei mir zumindest nicht feststellen, Papa Staat ist scheinbar ganz zufrieden mit mir. Vater Staat sitzt nur denjenigen - mit Recht - im Nacken, die sich verweigern, ihren Verpflichtungen nicht nachkommen und sich auf's kassieren beschränken ohne sich selbst zu bewegen um an ihrer Situation etwas zu verändern. Sicher kann man mit Hartz-4 kein Luxusleben führen, aber Grund zum jammern gibt's da auch nicht. Für nichts jeden Monat Geld vom Staat zu kassieren, und sich darüber hinaus noch das Dach über'm Kopf inclusive eines warmen Hinterns im Winter finanzieren zu lassen, ist aber auch schon ein kleiner Luxus, den viele Millionen andere Menschen auf unserer Erde nicht haben, Das wird nur allzuoft vergessen. Mir bleiben von meinen Hartz-4-Bezügen nach Abzug aller Kosten für Unterkunft, Heizung und Strom für nichts im Monat rund € 250.-, in Zeiten, in denen ich eine "Arbeitsgelegenheit" habe, ganze € 400.-, wobei dann auch noch die Fahrtkosten zur Arbeitsstelle vom Amt vollständig getragen werden. Kann / darf man da meckern ?
Inaktives Mitglied Geschrieben April 13, 2010 Autor Geschrieben April 13, 2010 wie gesagt ich habe 36 jahre gearbeitet..wegen krankheit und zechenschließungen in hartz4 hinein gerutscht..es ist doch nicht richtig dass man einem der 36 jahre eingezahlt hat und jetzt auch noch..mit hartz4 abschmettert..wegen meinem herzinfarkts konnte ich ja auch nichts für..bin auch eingeschränkt kann auch nicht jede tätigkeit ausführen..trotzdem ist es nicht richtig dass man so behandelt wird..es gibt viele die überhaupt noch keine arbeit gesehen haben..bekommen aber das gleiche..es gibt fakten genug die man hier reinstellen kann..siehe politiker ich bin teilrentner..bekomme erst meine rente mit 63..also kann ich noch 7 jahre warten..und wieder o runden für rentner..aber die diäten der politiker die fließen..in einem teil gebe ich dir ja recht aber nicht in allem
Inaktives Mitglied Geschrieben April 13, 2010 Autor Geschrieben April 13, 2010 wie gesagt ich habe 36 jahre gearbeitet..wegen krankheit und zechenschließungen in hartz4 hinein gerutscht..es ist doch nicht richtig dass man einem der 36 jahre eingezahlt hat und jetzt auch noch..mit hartz4 abschmettert..wegen meinem herzinfarkts konnte ich ja auch nichts für..bin auch eingeschränkt kann auch nicht jede tätigkeit ausführen..trotzdem ist es nicht richtig dass man so behandelt wird..es gibt viele die überhaupt noch keine arbeit gesehen haben..bekommen aber das gleiche..es gibt fakten genug die man hier reinstellen kann..siehe politiker ich bin teilrentner..bekomme erst meine rente mit 63..also kann ich noch 7 jahre warten..und wieder o runden für rentner..aber die diäten der politiker die fließen..in einem teil gebe ich dir ja recht aber nicht in allem
Li**** Geschrieben April 13, 2010 Geschrieben April 13, 2010 Völlig zu Recht beschweren sich ALG 2- Empfänger wie arenberg über diese sozial unerträgliche Situation. Wer über lange Jahre einem Job nachgeht und aus welchen Gründen auch immer in die Arbeitslosigkeit fällt, kann im ersten Jahr ohne erfolgreicher Arbeitsvermittlung noch annehmbar leben. Mit Beginn des Bezugs von Hartz IV sieht man sich nicht nur am anderen Ende der Gesellschaft, sondern auch Schmarotzern gegenüber, welche die selben Leistungen erhalten und voll arbeitsfähig sind aber gar keine Anstalten machen, dafür einen Finger krumm zu machen und bevor eine Kürzung der Leistungen droht, wird eben kurzfristig ein Job angenommen, nur um dann ein paar Wochen später weiter "hartzen" zu können und die Perversion dessen; arenberg etwa hat das mit finanziert. Soziale Gerechtigkeit sieht anders aus. Eine leistungsorientierte Anpassung der Arbeitsjahre? Fehlanzeige, stattdessen ein staatlich verordneter Schlag ins Gesicht für jeden, der sein Leben lang gebuckelt hat und nach einem Jahr selbst ins Abseits gerät. Hartz IV ist zum Synonym für soziale Kälte und Ungerechtigkeit geworden, den Verantwortlichen fehlt jeder Bezug zur Realität. Nachvollziehbar, denn bei Arbeitslosigkeit derer wird ein weicher Fall garantiert...
Moderator Ha**** Geschrieben April 13, 2010 Moderator Geschrieben April 13, 2010 Sicher ist es ungerecht wenn die "Verweigerer", die sich einen faulen Lenz machen und völlig ungeniert aus der Gemeinschaftskasse leben, genau die gleichen Bezüge erhalten wie jemand, der jahrzehntelang "gebuckelt" hat. Würde gegen diese "Sozialschmarotzer" schärfer vorgegangen, - etwa durch drastische Leistungskürzungen - könnte dies den "redlichen" zu Gute kommen. DAS ist der Fehler an Hartz-4. Trotzdem leben wir alle in einem Land, in dem niemand hungern und obdachlos sein muss wenn er es nicht will. Die Aussage Hartz-4 sei gleichbedeutend mit einem Leben im Untergrund ist somit schlichtweg falsch.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 13, 2010 Autor Geschrieben April 13, 2010 ja lieber knuddelhajo dann gehst du mit zuhen augen durch deutschland
Moderator Ha**** Geschrieben April 13, 2010 Moderator Geschrieben April 13, 2010 @ arenberg: Glaubst du denn ich hätte es mir so gewünscht ? Mit Hartz-4 leben zu müssen ?? Ich wünsche wirklich niemandem jemals in diese Situation zu kommen, aber wenn es nun mal so ist, ganz gleich aus welchem Grund, hilft alles jammern nicht. Man kann nur versuchen mit den Gegebenheiten zurechtzukommen und das beste daraus zu machen.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 13, 2010 Autor Geschrieben April 13, 2010 @ knuddelhajo: Hast Du schon mal bedacht, daß die sog. 1€-Jobs in den meisten Fällen bisherige tariflich bezahlte Arbeitsplätze ersetzt haben? Um so mehr 1€-Jobs es gibt, desto weniger landet in dem Sozialtopf!
Moderator Ha**** Geschrieben April 13, 2010 Moderator Geschrieben April 13, 2010 @ AchimBS: Ich weiss nicht wie es in anderen Kommunen gehandhabt wird, meine 1-Euro-Jobs waren jedenfalls allesamt in gemeinnützigen Einrichtungen und haben niemandem einen Arbeitsplatz weggenommen.
Li**** Geschrieben April 13, 2010 Geschrieben April 13, 2010 Zumindest sollte es einleuchten, dass es im Vergleich zur Anzahl der 1 Euro Job´s soviele gemeinnützige Einrichtungen gar nicht geben kann. Ich würde Achims Einwand auch nicht überbewerten, denn es bleiben geringfügige Beschäftigungen und der eigentliche Sinn dieser Arbeitsgelegenheiten ist die Einbindung auf dem Arbeitsmarkt.
Mi**** Geschrieben April 13, 2010 Geschrieben April 13, 2010 Einzelbeispiele - insbesondere das eigene - zu verallgemeinern, ist immer gefährlich und überdies von fragwürdiger Beweiskraft. Wer in den vergangenen Tagen aufmerksam die Nachrichten verfolgt hat, weiß, dass unter anderem die AWO in manchen Städten die Arbeitsplätze von Festangestellten ausgemustert und durch 1€-Jobs ersetzt hat. Dass ausgerechnet karitative, gemeinnützige Organisationen (die AWO ist beileibe nicht allein) zu solchen Mitteln greifen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die sich immer stärker ausbreitende sozialpolitische Verkommenheit in Deutschland. Da ist die energische Gegnerschaft von J. Scharmann, dem Bundesvorsitzenden der CDU-Mittelstandsvereinigung(MIT), gegen Mindestlöhne im Pflegebereich nur ein weiterer Beweis für das Fehlen jeglicher Sozialmoral.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 13, 2010 Autor Geschrieben April 13, 2010 Nicht nur die AWO ... In Braunschweig gibts es eine städtische Beschäftigungsgesellschaft, die vor Hartz IV sich darum gekümmert hat, Menschen für den ersten Arbeitsmarkt fit zu machen. Die Löhne entsprachen der Leistungsfähigkeit der Menschen. Diese Beschäftigungsgesellschaft organisiert jetzt, daß - die Grünflächen durch 1€-Jobber geflegt werden ( vorher machten das tariflich bezahlte städtische Mitarbeiter ) - die Straßen durch 1€-Jobber gereinigt und entmüllt werden ( vorher machten das tariflich bezahlte städtische Mitarbeiter ) - die Kantinen der Stadt Küchenhelfer ( 1€-Jobber ) haben ( vorher machten das tariflich bezahlte städtische Mitarbeiter ) Mir ist keine Stelle in Braunschweig bekannt, wo durch sog. 1€-Jobber Arbeiten verrichtet werden, die vorher nicht erledigt wurden. Und ausschließlich für zusätzliche rein gemeinnützige Arbeiten dürfen 1€-Jobber eingesetzt werden. Bei der Festlegung der ALG2-Höhe wurden Dumpingpreise der Lebensmitteldiscounter zu Grunde gelegt. Nicht jeder kann beim Discounter einkaufen und Discounter zahlen seltenst faire Löhne. Dadurch werden Niedrigstlöhne, unzureichende Arbeitsbedingungen und nicht kostendeckende Erzeugerpreise zementiert.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 13, 2010 Autor Geschrieben April 13, 2010 @AchimBS war es nicht Herr Westerwelle, der in seiner plötzlichen Übereifrigkeit, genau diese Arbeiten an !€-Jobber angefordert hat? Dass beispielsweise 1€-Jobber die Straße kehren ist okay, nur wurde verschwiegen, dass der festangestellte Arbeitnehmer dadurch entlassen wird. Ja, sehr sozial.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 13, 2010 Autor Geschrieben April 13, 2010 @ icy54: Dann darf die Kommune aber von den Anwohnern keine Straßenreinigunggebühr erheben.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 13, 2010 Autor Geschrieben April 13, 2010 @AchimBS Auch richtig, aber im Zuge der Staatsverschuldung wird jedes Schlupfloch genutzt. Wir machen doch alles mit. Maulen hier, maulen da, trauen tut sich keiner. Auch wenn ich wieder ins Fettnäpfchen trete, so einer wie der Haider zu Lebzeiten, fehlt hier.
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