Jump to content

Schwul und Christ ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Nuwas, völlig korrekt. Mein Griechischunterricht ist auch lange her, aber ich wusste nicht, dass er so lange her ist. Ich hätte jetzt schwören können, der Plural von "pais" laute "paidoi" :-). Danke für die Richtigstellung.


Geschrieben

Bei der Kirche geht es doch nur um Geld, mehr nicht^^ Der Papst kann sagen was er will und seine Sklaven hören ihm zu=) sogar ein schwuler der klar sehen sollte, veehrt oder glaubt an gott obwohl der Papst doch Gottes Worte spricht? War das nicht irgendwie so? Representiert er nicht Gottes Worte? Mal davon abgesehen das es keinen Gott gibt sondern alles logische Evolution ist XD

Soooo Hirnless sorry threaderöffner und alle die an "Gott" glauben aber finger weg von Drogen ganz ehrlich und behaupte ja nicht das du keine nimmst!!!!

Wenn man "Gott" allerdings als "Das Universum" identifiziert nehm ich alles zurück und sage glaubt weiter an das Universum=)

liebe grüße xD


Geschrieben

@PerkyBlack: Wenn man an das Universum ebenso "glaubt" wie an Gott, worin besteht dann die Überlegenheit dieses Glaubens? Könnte es sich vielleicht doch nur um einen Köhlerglauben handeln?


Geschrieben

was meinst du denn mit überlegenheit
mal davon abgesehen das ich denke das es keine Person oder Kraft gibt die man Gott nennen kann, sondern eher die Evolution/das Universum als Gottheit bezeichnen könnte aber

ka wie köhler das sieht müsste ich erstmal googlen aber ist mir auch egal irgendwie^^

dieser sogenannte gott würde nie sagen das er gegen was ist was er in seiner welt erschaffen hat und existiert somit spricht der papst seine eigene ansicht aber nicht die im namen "gottes"

und ich seh grade ich hab mich wiederholt weil ich gestern wohl zu dicht wohl und heute meinen beitrag nichtmehr gefunden habe weil seitenzahl voll übersehen XD


Geschrieben

Johann Christoph Adelungs "Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart" (1796) verzeichnet unter "Köhlerglaube" folgenden Eintrag: "... in der Theologie, die Gewohnheit, in Religionssachen auf das bloße Zeugniß anderer Menschen, ohne eigene Überzeugung zu glauben. Die Benennung rühret aus einer Erzählung in der Römischen Kirche her, da der Teufel einmahl einen Köhler versucht und ihn gefragt haben soll, was er glaube, worauf dieser geantwortet, was die Kirche glaube, und als der Teufel weiter gefragt, was denn die Kirche glaube, so habe er geantwortet, was ich glaube; durch welchen Zirkel er den Teufel verwirret und beschämet habe." Mit dem seinerzeit zurückgetretenen Horst Köhler, selbst wenn dessen Vorfahren Köhler gewesen sein sollten, hat das Wort nichts zu tun :-).

Das "evolutionäre Universum" ist keine Gottheit, sondern allenfalls blinder Wille, Lebenskraft als solche. Es ist außerdem ein wissenschaftliches Artefakt, eine Theorie, die man annehmen oder ablehnen kann, aber nichts, das man verehrt oder vor dessen Erhabenheit man in den Staub sinkt. Der Mensch sollte sich auf seine begrenzten Einsichten nicht soviel zugute halten.


Geschrieben

dieses verwirrende hin und her xD
sprich die Kirche glaubt was der Papst glaubt? kann man das so übertragen? Oder kann ich sogar sagen das die Kirche glaubt was ich glaube? Sprich niemand hat was gegen Menschen jeglicher anderen Art als sie es selbst sind^^

Ist Gott denn keine Theorie die man annehmen oder ablehnen kann?

Ich denke verehren kann man alles und Erhabenheit sollte man vor realen Dingen haben nicht vor irrealen oder?
Jedenfalls laut Wikipedia
"Nomen: Erhabenheit oder Das Erhabene) bedeutet im alltäglichen Sprachgebrauch etwas Großes und Überwältigendes, das aber nur mit hinreichendem Gespür für das Feine und Außergewöhnliche versteh- bzw. wahrnehmbar ist"


Geschrieben


Ist Gott denn keine Theorie die man annehmen oder ablehnen kann?



Nein :-). Oder hast Du schon einmal gesehen, dass jemand vor einer Theorie niederkniet?


Geschrieben

Ich selber glaube schon an einen Gott,aber an keinen einzigen von den Göttern,wo die ganze Menschheit anbetet bis Heute.
Und weil dieser Gott sich bis Heute nicht gezeigt hat ,deutet eben darauf hin,daß er auch für uns nicht existieren will,sondern nur will,daß wir sein Spiel einfach mitspielen sollen,egal wie es kommt ganz ohne irgendeine selbst erschaffene Religion oder einen Gott.
Ich hab z.B. kein Tier bis jetzt gesehen beim Teppich ausbreiten richtung Mekka oder die Bibel lesen oder sowas ,und trotzdem gibts die schon 100e Millionen Jahre Länger als uns.
Die Tiere machen also auch nichts anderes als dieses Spiel einfach zu spielen ,ohne eine Sekunde ihrer Gedanken an irgendeinen Gott zu verschwenden.Und das selbe erwartet auch Gott von uns und ich mach da natürlich gern mit.
Weil bis jetzt hat mir mein Gott noch nie was verboten )
Egal was ich hier auf der Erde mache, ist sowiso schon alles von Geburt an vorprogrammiert .


Geschrieben

Ich wurde christlich erzogen. Angefangen von der Taufe bis hin zur Kommunion und der Firmung.
Diese Ereignisse (bis auf die Taufe natürlich ) habe ich in guter Erinnerung.
Denn es waren irgendwie schöne und zugleich auch besondere Momente.
Den Glauben an Gott, wie ihn die Kirche vermittelt, kann ich jedoch bis heute nicht nachvollziehen.
Ich bin jedoch ein überzeugter Christ im Sinn der Nächstenliebe, die ich mehrmals erfahren habe.
Ein schöneres Gefühl gibt es für mich kaum - so hingenommen und akzeptiert zu werden,
wie man ist und genau das so weiter vermitteln zu können.
Da bin ich gerne schwul und ein überzeugter Christ.
Muss man darin eine übergeordnete Kraft erkennen?
Die kommt doch aus unserem Inneren, ebenso das, woran wir glauben.
Mancher Glaube ist rational, anderer irrational.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden...


Geschrieben

@jagenau
Nein :-). Oder hast Du schon einmal gesehen, dass jemand vor einer Theorie niederkniet?
[/quote]Richtig aber,
Wenn du es genau nimmst, aber ganz genau, knien die Leute vor einiger Figur nieder oder irgendeinem Gegenstand oder einer Person, aber reden sich irgendwas anderes ein stimmt das nicht?^^
Beispiel: ich würde vor Einstein nieder knien, wenn er noch leben würde, weil er die Relativitätstheorie aufgestellt hat

@sircrocodile
das erinnert mich an eine Simpsonsfolge wo se an der Klagemauer sind und Bart sagt zu Homer:" ich machs wie Gott ich lese gebete und ignorier sie" xD

@silberblick
Christ im Sinne der Nächstenliebe "daumen hoch" das klingt wenigstens so als würdest du clean sein^^


Geschrieben


Egal was ich hier auf der Erde mache, ist sowiso schon alles von Geburt an vorprogrammiert.



Sehr schön, @Sir Crocodile. Dann kannst Du Dich ja einfach zurücklehnen und brauchst nicht mehr zu überlegen, was morgen ist. Essen, Trinken, Schlafen und Lieben bilden offenbar die höchst simplen Eckpfeiler Deines Daseins, wie beim Tier eben.




Beispiel: ich würde vor Einstein nieder knien, wenn er noch leben würde, weil er die Relativitätstheorie aufgestellt hat.



Ich nicht. Ich knie nicht vor Menschen nieder, und wenn sie das verlangen sollten, können sie ein Messer zwischen die Rippen haben. Im übrigen interessiert mich die Relativitätstheorie ungefähr soviel wie eine indische Wasserstandsmeldung.


Geschrieben


Wenn du es genau nimmst, aber ganz genau, knien die Leute vor einiger Figur nieder oder irgendeinem Gegenstand oder einer Person, aber reden sich irgendwas anderes ein stimmt das nicht?^^
Beispiel: ich würde vor Einstein nieder knien, wenn er noch leben würde, weil er die Relativitätstheorie aufgestellt hat




Von den hierzulande üblichen Religionen fällt mir spontan nur der Katholizismus ein, bei dem die Menschen Gegenstände verehren und vor ihnen niederknien. Tatsächlich sollen diese Gegenstände allerdings wohl nur als Symbole dienen, da man in Wirklichkeit vor Geistern niederkniet, also vor längst verstorbenen, deren Abbild z. B. der Gegenstand zeigt. Ganz wichtig ist dabei, dass die Auswahl der zu verehrenden niemals dir selbst überlassen wird (wie es etwa bei Einstein der Fall wäre)! Diese Auswahl trifft einzig der Führungskader der Religionsgemeinschaft in seinem Sinne. Fügst Du dich dem nicht und verehrst etwa einen "unzulässigen" Geist (etwa Einstein), dann wirst Du sogar aus der Gemeinschft ausgestoßen ("exkommuniziert" ).




Dann kannst Du Dich ja einfach zurücklehnen und brauchst nicht mehr zu überlegen, was morgen ist. Essen, Trinken, Schlafen und Lieben bilden offenbar die höchst simplen Eckpfeiler Deines Daseins, wie beim Tier eben.




Knallhart und in voller Brutalität gesagt sind das auch die Eckpfeiler des Daseins! Der Mensch als klügstes Säugetier braucht sich davon keineswegs auszunehmen und für etwas besseres zu halten. Da der Mensch aber Verstand hat, bietet sich ihm die Möglichkeit diese simplen Eckpfeiler zu optimieren, damit er bei der jeweiligen Zielerreichung im Sinne der o. g. Eckpfeiler mit weniger Aufwand größeren Erfolg erzielen kann. Man nennt das dann Fortschritt. Bestimmte Primaten können das in Maßen übrigens auch. Alles andere, und dazu gehört z. B. auch das Schreiben in diesem Forum hier, ist entweder nur eine Spielerei zum Zeitvertreib oder aber es dient der Schärfung der Werkzeuge (zu denen beim Menschen eben auch der Verstand gehört) um die Effektivität der eingesetzten Kräfte zur Zielerreichung im Sinne der o. g. Eckpfeiler weiter zu verbessern. Manch einer könnte sich nun enttäuscht fragen, ob das jetzt schon alles war mit dem Dasein.


Geschrieben


Knallhart und in voller Brutalität gesagt sind das auch die Eckpfeiler des Daseins!



Das wäre so, wenn wir ewig wären oder, wie das Tier, kein Wissen von unserer Sterblichkeit hätten. Da wir dieses aber haben, beschäftigt es uns unablässig, woher wir kommen, was der Sinn unseres Daseins ist, wie wir es gestalten sollen und wohin wir einmal gehen, wenn wir nicht mehr auf dieser Erde sind. Um diese Fragen kreisen die Religionen und die Kunst - die schöpferische Mythologie, wie Joseph Campbell sie nennt - ebenso wie das Denken der Philosophen. Durch Essen und Trinken, Schlafen und Lieben, also den ganz konkreten leiblichen Bedürfnissen, die wir haben, ob wir wollen oder nicht, sind keine Antworten zu gewinnen. Jene seien die Essenz, und alle Art von geistigem Tun sei nur eine Art Zierat, ist aufgesetzter Primitivismus. Es verhält sich nämlich gerade umgekehrt: das Denken erklärt, in einer Art anti-intellektuellem Intellektualismus, die Vorgänge des Stoffwechsels und der Proteinsynthese zum "wahren Sein"; argumentationslogisch natürlich ein Schuss ins eigene Knie. Aber vielleicht wird ja die Logik durch Essen und Trinken aufgehoben.


Geschrieben


Das wäre so, wenn wir ewig wären oder, wie das Tier, kein Wissen von unserer Sterblichkeit hätten.



Einmal davon abgesehen, dass ich auch den Homo sapiens als (hochentwickeltes) Tier betrachte, was führt dich denn zu dem Schluss, dass andere Tiere kein Wissen von ihrer Sterblichkeit haben? Ohne dies natürlich beweisen zu können, bin ich dennoch überzeugt davon, dass auch anderen Tieren ihre Sterblichkeit durchaus bewusst ist!




Da wir dieses aber haben, beschäftigt es uns unablässig, woher wir kommen, was der Sinn unseres Daseins ist, wie wir es gestalten sollen und wohin wir einmal gehen, wenn wir nicht mehr auf dieser Erde sind.



Du magst das möglicherweise für aufgesetzten Primitivismus halten aber ich bin der Meinung, dass die von dir oben genannte unablässige Beschäftigung mit dem Thema "woher komme ich, warum bin ich da und wohin gehe ich?" entweder ein notwendiger Schritt im Rahmen der geistigen Entwicklung des Menschen war ("Schärfen des Werkzeugs Verstand" ) oder aber schlicht ein Programmierfehler der Evolution. Ich persönlich tendiere eher zu ersterem. Nun sehe ich es aber so, dass der moderne Mensch sich keineswegs mehr unablässig mit diesem Thema beschäftigt, wie es z. B. noch im Mittelalter der Fall war aber natürlich auch schon in der Steinzeit. Ich denke der Mensch beginnt über diesen Schritt hinauszuwachsen - sofern er nicht von den Führungsriegen der verschiedenen Religionsgemeinschaften, teilweise aber auch von Staatsformen als Mittel zum Zweck, immer wieder davon abgehalten wird darüber hinauszuwachsen. Ältestes Druckmittel ist dabei immer wieder die Angst des Menschen, wie auch jeden anderen Tieres, vor dem Tod. Das würde aber zu einem neuen Thema führen: Gibt es ein Leben nach dem Tod?

schon wieder editiert wegen dem blöden Progammierfehler, dass die Kombination " mit ) zu einem schreiend witzigen Smilie führt :-(


Geschrieben


Nun sehe ich es aber so, dass der moderne Mensch sich keineswegs mehr unablässig mit diesem Thema beschäftigt, wie es z. B. noch im Mittelalter der Fall war aber natürlich auch schon in der Steinzeit...



Das ist richtig, im Zuge einer Infantilisierung, die in der Tat eine neue Religion darstellt. "Und immer schön fröhlich bleiben!" In solchen "Anweisungen zum seligen Leben" von Schweinchen Dick und seinen Geistesverwandten kann ich leider keine "Weiterwentwicklung" erkennen, so wie ich den hemdsärmeligen Geschichtsoptimismus, dass alles immer großartiger und wir alle immer klüger würden, überhaupt nicht teile. Weder gibt es eine Entwicklung zum "immer Besseren", noch lässt sich das Denken z. B. eines Plato evolutionär überholen. Derartige Behauptungen verwechseln die Reflexionsebenen und heben sich selber auf.

Von einem Leben nach dem Tod wissen wir nichts. Wir können aber darüber nachdenken, was der Tod, die Endlichkeit, für unser Leben bedeuten: ob es angesichts des Todes irgendwelche normative Verbindlichkeiten gibt, oder ob alles gleichwertig und gleichgültig ist. Und angesichts des törichten Fortschrittsglaubens mancher Wissenschaftler, dass es eines Tages gelingen werde, den Tod zu überwinden, darf ich doch auf die alte Legende vom "Tod auf dem Apfelbaum" verweisen.


Geschrieben

@all

smilie_winke_007.gif



Wie wäre es, wenn man sich wieder mit der Frage "Schwul und Christ?" beschäftigt?

Geschrieben

Vor Religionen und Weltanschauungen, die ihren Sinn darin sehen Menschen mit anderen Ansichten zu diskriminieren oder gar mit Strafen zu bedrohen, kann ich keinen Respekt haben und sind für mein Leben nicht relevant. Schlimm genug dass ich damit leben muss.


Geschrieben



Ich nicht. Ich knie nicht vor Menschen nieder, und wenn sie das verlangen sollten, können sie ein Messer zwischen die Rippen haben.







Tatsächlich sollen diese Gegenstände allerdings wohl nur als Symbole dienen, da man in Wirklichkeit vor Geistern niederkniet, also vor längst verstorbenen, deren Abbild z. B. der Gegenstand zeigt



haha und etwas verstorbenes ist dann halt ein Tier, Mensch oder einfach nur ein Lebewesen
@Jagenau du solltest vielleicht mal der Kirche ein Messer in die Rippen rammen, diese Menschen vergewaltigen Kinder und du kniest für diese Leute vor "Gott" oder nicht?





Ganz wichtig ist dabei, dass die Auswahl der zu verehrenden niemals dir selbst überlassen wird (wie es etwa bei Einstein der Fall wäre)! Diese Auswahl trifft einzig der Führungskader der Religionsgemeinschaft in seinem Sinne. Fügst Du dich dem nicht und verehrst etwa einen "unzulässigen" Geist (etwa Einstein), dann wirst Du sogar aus der Gemeinschft ausgestoßen ("exkommuniziert" ).



Sprich ich gründe nun eine Religion und sag dir einfach du sollst den Menschen anbeten der verstorben ist und als meinetwegen mein extravaganter Kugelschreiber dargestellt wird -&gt Genial, in diesen Kugelschreiber würde ich alle Kinderseelen packen, welche bei der *** von Priestern der normalen Kirche gestorben sind.

@Silberblick
Würden wir zurück zum Thema gehen wäre Schwul und Christ (im Sinne der Kirche) sowas sein wie ein Jude in einer von Hitlers Armeen


Geschrieben

Man kann doch ein überzeugter Christ sein und dennoch auf die Kirche verzichten


Geschrieben

@silberblick
keine Ahnung ob man das kann^^ aber

auf jesus.ch steht
Das Wort «Christ» selbst sagt es sehr deutlich: Ein Christ ist jemand, der zu Jesus Christus gehört; ein Christ ist einer, der sein Leben mit Christus verbunden hat.

Christsein braucht eine Entscheidung, die jeder persönlich für sich treffen muss. Es ist die Entscheidung, sein Leben nicht in eigener Regie zu führen, sondern bewusst in der Beziehung zu Jesus Christus zu leben.

Ist das so bei dir?


Geschrieben

Das kann man sehr wohl, es ist doch eine Frage der inneren Einstellung, welche Werte und Ziele man im christlichen Sinn verfolgen möchte. Dazu brauche ich keine Kirche, schon gar nicht für meinen Glauben.


Geschrieben

gut und wären christliche werte etwas anderes als nächstenliebe usw? Muslimische Werte haben doch auch nächstenliebe mit drin glaube ich^^ zwar wird da gesagt wenn deine Tochter/dein Sohn die falsche Person liebt bring alle bitte um oder so^^ aber wärst du dann auch muslime?

was ich damit sagen möchte ist, das du das auch als einfacher guter Mensch verfolgen kannst und nicht unbedingt sagen musst dafür das du Christ bist nur weil das Christentum sich das unter den Nagel gerissen hat oder?


Geschrieben

Nach heutigen Erkenntnissen ist Homosexualität genetisch bedingt. Des wegen empfinde ich auch keine Schuldgefühle. Wenn die Vertreter der Kirche der Ansicht sind.:Schwulsein sei gegen die Gottesordnung und sie müssten uns des wegen ausrotten, wie im Iran, mit Hitze behandeln, wie von den Sincetology empfohlen oder auch bayrische Ärtze erzkonservativen christlich Eltern angeboten haben, Schwulsein mit homöopathischen Mitteln behandeln zu wollen, so sehe ich darin eine Verletzung der Menschenrechte auf ein freies, selbstbestimmtes Leben.
So gesehen komme ich als Christ in einen Interessenskonflikt. Gelitten habe ich lange genug damit.


Geschrieben

wie gesagt Gott würde nie gegen etwas sein was er selbst erschaffen hat von daher ist die Kirche eine einzige Lüge und die Person die irgendwann einmal meinte gegen schwule Liebende zu sein ist einfach nur dumm und hat wenig mit "Gott" beziehungsweise "Christentum" zu tun...Es ist auch so einfach zu erkennen....irgendjemand meint in einem Spiel wie Counterstrike es gibt Headshots und sie sind ein legitimer Treffer, dabei könnte man genauso gut auch sagen Headshots gibt es gar nicht und werden nicht gewertet...es ist einfach eine Dummheit die sich Leute ausgedacht haben die keine Ahnung von den ganzen vielfalten der Erde haben

Ich meine damit...es gibt Männer die auf Männer stehen...und es gibt im realen Leben auch Schüsse in den Kopf...Wieso also öffentlich dagegen plädieren und auch noch behaupten das jemand dagegen sei nur weil es halt unbekannt aber real ist?


Geschrieben


Nach heutigen Erkenntnissen ist Homosexualität genetisch bedingt.



Nach heutigen Erkenntnissen (Wissenschaft ist ohnehin immer nur der neueste Stand des Irrtums) ist Homosexualität nicht genetisch bedingt. Ein "Schwulengen" wurde noch nicht gefunden, obwohl "amerikanische Wissenschaftler", die doch ständig Großartiges produzieren, seit Jahrzehnten danach suchen. Wäre es gefunden worden, so würde das auch nichts bedeuten. Wenn nach den Gründen gefragt wird, warum nun jemand "homosexuell" sei oder nicht (nach meiner Erfahrung ist er es nicht, sondern er verhält sich allenfalls homosexuell), kann man daher nur antworten: unter dem schwarzen Stern geboren. Er kann nichts daran ändern, wenn ihm aber sein homosexuelles Begehren eine Gewissenslast ist, kann er enthaltsam leben; diese Möglichkeit bleibt ihm.


  • Dominanz

    Dominanz ist ein Teil des BDSM-Fetischs. Dabei steht das D für Dominance. Bei Dominanz-Rollenspielen gibt es einen unterwürfigen Spielpartner, der seine Kontrolle abgibt und es gibt den dominierenden ...

×
×
  • Neu erstellen...