Inaktives Mitglied Geschrieben November 20, 2015 Geschrieben November 20, 2015 Die Meldung der Tageschau gestern Abend fand ich unglaublich-Der deutsche Teilnehmer am kommenden Eurovision Contest steht fest.Der zuletzt durch kontroverse Thesen aufgefallene Xavier Naidoo soll bei den internationalen Liederwettbewerb für Deutschland antreten-ohne Vorentscheid-.Damit dürften die Zuischauer bei der Show " Unser Song für Xavier " am 18.Februar nur noch über den Song abstimmen,mit dem der Künstler in's Rennen gehen soll. Singen kann er .Aber für wen will er in Stockholm singen ? Für den NDR, der ihn ausgesucht hat ? Da Deutschland seiner Meinuing nach noch ein besetztes Land ist,mutet es merkwürdig an,dass er eben jenes bei dem internationalen Gesangswettberwerb vertreten will-Wenn ihn die ARD-Verantwortlichen dort hinschicken, ist es verquer wie die Thesen des Popsängers. Denn beim ESC steht er nicht nur als Musiker,sondern auch quasi auch als Repräsentant Deutschlands auf der Bühne.Es ist nicht so,dass Naidoos Ansichten bei der ARD nicht bekannt wären.Schlimmer noch : Mit seinem Statement,das der Frontmann der " Söhne Mannheims "keine rechtspopulistischen Positionen vertrete,trägt ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber dazu bei,eine gefährliche Bewegung salonfähig zu machen,und verharmlost rechtes Gedankengut. Dass Naidoo eine musikalische Ausnahmeerscheinung ist,steht außer Frage. Doch spätestens, seit er bei einer Kundgebung der "Reichsbürger" zum Mikro grff,kann das Gebaren des Popsängers nicht mehr länger als harmlose Spinnerei abgetan werden. In jenem Moment avancierte Naido-ob gewollt oder nicht-zur Lichtfigur einer demokratiefeindlichen Gruppierung. Die ARD täte daher gut daran,ihre Entscheidung zu überdenken.
Inaktives Mitglied Geschrieben November 21, 2015 Autor Geschrieben November 21, 2015 Weiter Ärger um Xavier Naidoo.Gegen die Grand -Prix Teilnahme des umstrittenen Sängers Xavier Naidoo (44 ) regt sich weiterhin heftiger Widerstand. Inzwischen laufen im Internet mehrere Petitionen gegen die Pläne der ARD,den Sänger konkurrenzlos für den Eurovision-Song 2016 antreten zu lassen Andere wollen Naidoo nicht allein das Feld überlassen. So wlil eine Bochumer Puinkband ihm die Teilnahme streitig machen.
Tanne-6805 Geschrieben November 21, 2015 Geschrieben November 21, 2015 da geht er hin und singt nicht mehr----der ndr hat ihn zurück gezogen----die proteste waren doch wohl zu groß
Inaktives Mitglied Geschrieben November 22, 2015 Autor Geschrieben November 22, 2015 Die Macht des Netzes hat den NDR zur Vernunft gebracht, einzusehen, das jemand, der in seinem Lied Homosexuelle und Pädophile gleichsetzt und bei einer Veranstaltung der rechtsgerichteten,vom Verfassungschutz beobachteten "Reichsbürger"aufgetreten ist, kein Repräsentant Deutschlands sein kann. "Es war klar,dass er polarisiert,aber die Wucht der Reaktionen hat uns überrascht " teilte ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber mit. " Wir haben das falsch eingeschätzt. Der Eurovisions Song Contest ist ein fröhlicher Event,bei dem Musik und Völkerständigung im Mittelpinkt stehen sollen. Die laufenden Diskussioen könnten dem ESC ernsthaft schaden" Was mich bestürzt ist die " Null " Resonanz hier im Forum. Die " Schmuddel-Ecke " scheint wichtiger zu sein als Angriffe auf uns.
Moderator Ha**** Geschrieben November 22, 2015 Moderator Geschrieben November 22, 2015 Angriffe ?? Den Typen kann man doch ohnehin nicht ernst nehmen, ich fand den schon immer ätzend, schon als er noch diesen pseudo-religiösen Mist gesungen hat...
ga**** Geschrieben November 21, 2016 Geschrieben November 21, 2016 der mannheimer barde ist auch reichsmusikmarschall sein dieser weg wird kein leichter sein war ja beim gekauften sommermärchen neben den das merkmal unserer mannschaft
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