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Bayern vor der Landtagswahl


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Am 14.10.2018 ist ja nun Landtagswahl in Bayern. Was denkt ihr ist zu erwarten? Und welche Auswirkungen wird das Ergebnis hinterher haben?

Geschrieben
Ob sich was ändern wird ? Denke schon die absolute Mehrheit wird vorbei sein denke ich bin nur gespannt wer wem die Schuld zu spricht wird sicher interressant.
Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb nacktfummler:

bitte KEINE AFD! so ein RECHTEN Scheisse braucht kein Mensch..

Dein Wunsch ist verständlich, aber glaubst Du nicht das a) die AfD-Wähler es sich nicht nur einfach machen werden und ihr Kreuz dort setzen, weil sie gegen Mutti sind und b) die Wahlbeteilung das entscheidende Pendel sein wird. Die dagegen sind werden immer hingehen aber gehen auch mal die hin, denen es gut geht in unserer Demokratie und denen das Ergebnis egal ist. Wenn alle ihr demokratisches Recht der Wahl wahrnehmen, dann sind das Ergebnis auch anders aus. Oder man hat wirklich Volkes Wille als Wahlergebnis.

Geschrieben
Ich bin zwar bloss ein Nachbar von Bayern aber ich könnte mir denken das es schon eine ziemliche Erschütterung gibt nach der Wahl Lg
Geschrieben
Macht euch keine Sorgen, nicht die Bürger/Wähler entscheiden die Wahl. Sondern die Leute, die die Stimmen auszählen. Es bleibt alles wie es ist. Die Stimmen für die Alternative werden vertuscht!
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Bi-Neuling1234:

Macht euch keine Sorgen, nicht die Bürger/Wähler entscheiden die Wahl. Sondern die Leute, die die Stimmen auszählen. Es bleibt alles wie es ist. Die Stimmen für die Alternative werden vertuscht!

Glaube ich nicht!  Jede Auszählung ist öffentlich und kann durch Wähler beigewohnt werden. ich war Wahlhelfer als bei uns die NPD das erste Mal die 5%-Hürde überwinden konnten. Das war schon komisch als die Vertreter pünktlich zur Auszählung da waren und die Auszählung "überwacht" haben. Das sie es geschafft haben, lag aber am Ende an der Wahlbeteiligung.

Geschrieben

Ich muß @nick2017333 recht geben, wenn alle wahlberechtigten Bürger zur Wahl gehen würden, sähen manche Ergebnisse anders aus. Aber nach einer Wahl das Maul aufreißen, machen Sie dann alle. Ich möchte aber noch weiter gehen als @nick2017333 und behaupten das es nicht nur ein Recht ist zu wählen sondern vielmehr eine Pflicht sein müsste. Was die Landtagswahlen in Bayern angehen, so denke ich schon das die CSU von den Wählern abgestraft wird . Denke jedoch nicht, dass es die CSU wagen wird eine Koalition mit der AfD zu bilden. Ich vermute mal das, wenn die FDP die 5 % Hürde schafft, die CSU mit der FDP und den Freien Wählern eine Koalition eingehen wird. Schafft es jedoch die FDP nicht in den Landtag einzuziehen, so bliebe der CSU nur eine Koalition mit den Grünen, was natürlich für Sie bitter wäre und einen Kulturbruch in Bayern bedeuten würde.

Geschrieben
Vom prinzip ist es doch egal, wo wir wähler unsere kreuzchen machen. Am ende werden wir doch verarscht. Und zum thema afd, mag ja sein das deren parolen auf den ersten blick ganz gut klingen, aber im grunde sind das doch alles nur maulhelden
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Neugieriger84:

aber im grunde sind das doch alles nur maulhelden

Ja, stimmt, aber leider fallen viele ja auf diese Parolen rein.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Bayerns Bürger auf Rechtsnational stehen,sollten sie auch das Original wählen,statt dem Ableger CSU ihre Stimme zu geben.Eine hohe oder niedrige Wahlbeteiligung würden meiner Einschätzung nach eher dem rechten Rand dienen,als den altbackenen,demokratischen Kräften.Wir brauchen nur nach Berlin zu  blicken,tagtäglich nur "Blasen"-wer soll sich da nicht verarscht fühlen?

Die altgedienten Volksparteien scheinen ein Auslaufmodell zu sein-verkrampft in ihrem Egoismus biedern sie sich unbewusst denen an,die sie eigentlich  demokratisch bekämpfen sollten.

Vielleicht müssen etablierte Parteien wieder lernen wie Glaubwürdigkeit funktioniert,als sich dem rechten Rand anzubiedern.

Bürger möchten ernst genommen werden ,nicht erst wenn Bundes-oder Landtagswahlen anstehen.

Die Parteienstruktur hat sich nun einmal verändert,wo eine neue Partei die etablierten auch mal fordern darf.Die Demokratie sollte darauf eine Antwort finden,ohne dem rechten Rand nach dem Munde zu reden.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Nt
Geschrieben

Was ich vermisse, sind Politiker, die Politik des Volkes machen. Wo sind die Persönlichkeiten wie es  bspw. Schmidt war? Heute habe ich das Gefühl, das die meisten nur ihre tolle Pension im Blick haben und nicht Volkes Wille und Interesse. Nennt mir eine Persönlichkeit, der man die Volksvertretung auch abnimmt. Parteiübergreifend fand ich zuletzt den Gysi noch wahr, leider war der in einer nichtregierungsfähigen Partei. Die CDU baut ja jetzt anscheinend den Amthor auf und schickt ihn zur Wahlkampfverstärkung zu den Bayern. Wir werden sehen....

Geschrieben
Am 30.9.2018 at 10:45, schrieb nick2017333:

Am 14.10.2018 ist ja nun Landtagswahl in Bayern. Was denkt ihr ist zu erwarten? Und welche Auswirkungen wird das Ergebnis hinterher haben?

Ich hoffe das etwas geschieht für die kleinen Leute. Die Arbeiter. Wenn man die Politiker zuhört die jetzt neue Zuständigkeitsbereich haben München und Berlin. Das es jemand macht der für alle etwas tut. Natürlich sind die Probleme vielfältig, aber nur leere Phrasen schwingen ist halt zu wenig.

Geschrieben
vor 48 Minuten, schrieb Hubertbi63:

Ich hoffe das etwas geschieht für die kleinen Leute.

An wenn denkst Du dabei?

Als ich das erste Mal wählen durfte, hab ich meine Grosseltern gefragt, wenn ich wählen soll. Oma sagte: "Jung, wie sind eine Arbeiterfamilie, und die Arbeiterpartei ist die SPD. O.K., fand ich logisch, habe ich auch so umgesetzt. Bei der letzten Wahl habe ich dann das Grübeln bekommen und überlegt, welche Opostionsparteiich lieber wählen könnte, als die SPD. Der Grund war eigentlich, ich wollte keine grosse Koalition, weil das, meiner Meinung nach, allen beteiligten Koalitionsparteien mehr schadet als es nützt. War eine schwierige Entscheidung. Aber leider kam es wieder zur grossen Koalition. Wie sollen sie da ihren Wählern treu bleiben? Das beide nur verlieren können ist denen anscheinend egal, das sollen dann wohl die nachfolgenden Generationen wieder gerade rücken. Sind alles kluge Köpfe, aber wenn es um "Macht" geht ......

  • Moderator
Geschrieben

Wer es bis jetzt noch immer nicht begriffen hat:
Es ist scheissegal wer letztendlich gewählt wird.
Meines Wissens gibt es keine Politiker mehr, die den Terminus "Volksvertreter" wirklich verdienen.
Egal welche Partei man sich anguckt, der obersten Riege geht es vorrangig um den Erhalt ihrer "Machtposition",
ihre Diäten, Vergünstigungen aufgrund ihres Status, Dienstwagen, ihre Medienpräsenz und alles andere was ihnen zum Vorteil gereicht. Das Volkeswohl ist für diese Bande doch eher zweitrangig ... :coffee_happy:

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb HaJo:

Es ist scheissegal wer letztendlich gewählt wird.

Scheissegal finde ich die falsche Einstellung. Das ist das Argument der Nichtwähler. Und dass das immer die unterstützt, die man nicht sehen wollen sollte ist ja auch klar.

  • Moderator
Geschrieben

Eine Partei zu wählen, hinter der ich nicht stehen kann, nur um zu verhindern dass eine andere Partei,
hinter der ich genauso wenig stehen kann an Einfluss gewinnt... ???

Das ist PARADOX

Geschrieben (bearbeitet)

Lieber @HaJo, was du hier vertrittst, haut doch in dieselbe Kerbe wie die Rede von den „Volksverrätern“: die da oben machen, was sie wollen, sie füllen sich die Taschen auf Kosten des Steuerzahlers, es geht ihnen um ihre fetten Pensionen und ihre Dienstwagen usw.  Willkommen in der AfD! Ihr könnt „die da oben“ doch abwählen und eine „Alternative“ ihr Glück versuchen lassen, die zumindest nicht verdächtig ist, seit Jahrzehnten in der angeblich so starren und verfilzten Parteienlandschaft verwurzelt zu sein! Dann bekommt ihr allerdings innerhalb weniger Jahre einen Staat, der euch nicht mehr in Ruhe lässt, sondern euch unablässig für den Dienst am Vaterland und womöglich für den lieben Gott vereinnahmen möchte. Ein solches Gebilde kriegt ihr übrigens auch, wenn ihr die Position des ewig schimpfenden Verweigerers einnehmt, denn dann wird über eure Köpfe hinweg gewählt und entschieden.

„Die da oben machen, was sie wollen“, das ist die typische Rede der Abgehängten, die sich jeder Mitarbeit entziehen und daher natürlich auch keine Möglichkeit haben, irgendetwas zu gestalten. Demokratien reagieren ihrer Natur nach langsam. Ihre Probleme sind nicht mit den Gemeinsprüchen der Stammtischkultur zu lösen. Wer den Parteien nicht traut oder ihnen nichts zutraut, der möge sich außerparlamentarischen Organisationen und Initiativen anschließen. Alle wesentlichen Veränderungen werden außerhalb der Parlamente angestoßen. Nur jammern und pauschalisieren, damit verschwendet man seine Kräfte und verhilft schließlich den Falschen zum Siegeszug.

 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben
Am 4.10.2018 at 21:37, schrieb HaJo:

Es ist scheissegal wer letztendlich gewählt wird.

Nun, ich vermute das viele AfD-Anhänger so denken (damit will ich HaJo nicht unterstellen das Er dazu gehört). Natürlich ist es in einer sich digitalisierenden Welt, mit einem Internet wo Meldungen im Sekundentakt verbreitet werden (ohne das die Richtigkeit der Meldung nachprüfbar ist) nicht  nicht einfach den durchblick zu behalten. Oftmals sind Entscheidungen der Politik schwer nachvollziehbar. Man verliert schnell die Übersicht. Da wird dann u.a. von "Direkter Demokratie" und permamenter Volksentscheidung gesprochen und das es die Parteien nicht mehr bedarf. Könnte ich es doch nur glauben. Auch kommen, in der heutigen Zeit,  ungerufene Messias die der Meinung sind, dass ein Führer jetzt das Richtige sei. Sie vergessen da aber zu schnell das Deutschlands Erfahungen mit einem 1000 jährigem Reich und einem Führer grade mal etwas über 70 Jahre her sind, mit alleine über 6 Mio. Toter in Konzentrationslagern und Gaskammern, wo das Ende dieser Herrschaft nur durch einen von Deutschland selber angezettelten Weltkrieg beendet werden konnte. Grade wir, die wir Gay lieben, sollten doch etwas sensibeler sein/werden und nicht Oberflächlich argumentieren. Dieses Karpitel deutscher Geschichte ist/war kein Vogelschiß. Probleme, die Deutschland hat (und es sind nicht wenige) werden nicht durch Politiker-Bashing gelöst. Der § 175 ist nicht von Selber verschwunden, es bedurfte engagierter Menschen u.a. auch mutiger Politiker. Auch erinnere ich mich noch an die Zeit, als HIV in aller Munde war, da gab es schon den einen und anderen konservativen Wissenschaftler (Robert Koch Institut) und Politiker, die von Kasernierung usw. sprachen. Das es nicht dazu gekommen ist ist u.a. jener mutiger Menschen zu verdanken die sich, auch heute noch, in Parteien engagieren. Mir fallen, ohne lange nachzudenken, Politiker aller Parteien ein, die sich für das Gemeinwohl einsetzen. damit will ich nicht bestreiten, dass einige unserer Abgeordneten nichts im Parlament verloren haben -doch würde ich diese hier aufzählen und benennen, so würde ich vermutlich Wiederspruch erfahren -deshalb lass ich es. Am Schluss würde mich noch Interessieren, was all jene die sich gegen Wahlen und Parteien aussprechen, als Alternative anzubieten haben...

  • Moderator
Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb oldysuchtjungy:

Nun, ich vermute das viele AfD-Anhänger so denken (damit will ich HaJo nicht unterstellen das Er dazu gehört) ./. Mir fallen, ohne lange nachzudenken, Politiker aller Parteien ein, die sich für das Gemeinwohl einsetzen....

@oldysuchtjungy

Ganz recht, ich bin und war nie ein Anhänger der AfD. Du magst sicher auch damit recht haben, dass es immer noch idealistische Politiker gibt, welche sich als "Volksvertreter" begreifen und sich engagiert für das Wohl und die Belange der "kleinen Leute" einsetzen. Ich sehe solche "Idealisten" allerdings allenfalls in der Kommunalpolitik, nicht aber in den "gehobenen" Kreisen derjenigen, die letztendlich unsere Bundespolitik zu verantworten haben.

Wie würdest du denn die Politikverdrossenheit der Wähler, und nicht zuletzt den Zulauf der AfD erklären wollen ?

Geschrieben

Natürlich hast du ja Recht, dass es eine große Politikverdrossenheit in Deutschland gibt. Manches wird da zu Recht angeprangert und sicher fehlen da viele Politiker, aber so pauschal ein Urteil über die Politiker im Allgemeinen finde ich nicht richtig. Klar, was in der Komunalpolitik passiert ist leichter sichtbar und deshalb auch nachvollziehbar, da haben es die Bundespolitiker schon scherer. Noch schlimmer wird es dann mit den Europaabgeordneten, die sind kaum erfahrbar (höchstens bei der Europawahl), doch trotzdem tun Sie Ihre Arbeit. Nur weil da mal welche fehlen, sind nicht alle abzulehnen. Ich denke da nur an den Bundestagsabgeordeten Wolfgang Bosbach von der CDU, dessen politischen Ansichten ich nicht teile), der aber meine große Hochachtung hat. So hat er in vielen Interwiew seine Meinung, oftmals im Gegensatz zur CDU Politik, geäussert. Trotz seines Krebsleidens setzt er sich für seine Meinung in Partei und Parlament ein. Ihm zu unterstellen das es Ihm vorrangig um Erhalt der Machtposition geht, würde mir nie einfallen. Dieses würde ich eher einem Alexander gauland unterstellen, der aus Altersgründen sein Bundestags-Mandat bei der CDU verloren hatte und flugs zur AfD wechselte. Damit soetwas nicht Schule macht, sollte es eine Begrenzung der Mandatszeit geben.

Geschrieben (bearbeitet)

Gauland war kein CDU-Bundestagsabgeordneter, und er wurde auch nicht aus Altersgründen abgeschoben. Er war Staatssekretär unter dem hessischen Ministerpräsidenten Walter Wallmann, der 1991 abgewählt wurde. In die Zeit dieser Tätigkeit fällt ein später "Gauland-Affäre" genannter Vorgang, bei dem es um die Ablösung eines unliebsamen SPD-Ministerialrats zugunsten eines Parteifreundes ging, dem wiederum Verbindungen in rechtsextreme Kreise nachgesagt wurden. In diesem Zusammenhang war Gauland verdächtig, mehrere falsche eidesstattliche Versicherungen abgegeben zu haben. Als die CDU sich nach der Wahlniederlage neu aufstellte, hatte sie für den vorbelasteteten Gauland keine Verwendung mehr. 

Nun mag man Gauland zwar unterstellen, diese Entwicklung niemals verwunden zu haben und die AfD gegründet zu haben, um der CDU, von der er sich ungerecht behandelt fühlte, zu schaden (so beschreibt es der Journalist Olaf Sundermeyer in seinem neuen Buch), aber es scheint mir doch zu kurz gesprungen, die dramatischen Veränderungen und Verschiebungen des Parteienspektrums, die wir zur Zeit erleben, über die psychologische Hintertreppe herleiten zu wollen. Sie wären auch ohne Gauland eingetreten.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Adidasshortringer
Geschrieben
Leute es scheint vielen nicht klar zu sein, dass alle die Deutschnational denken und sich auch dahingehend äussern, häufig verkennen, dass Parteien wie die AfD, nur Flüchtlinge, Asylbewerber, Arbeitslose (also auch ALG 2 Empfänger), Schwule, Lesben, Schwerbehinderte, aus dem öffentlichen Sichtbereich haben wollen. Sie bieten keine Problemlösungen für dringendere Probleme wie Sozialer Wohnungsbau, bezahlbarer Wohnraum, Dieselskandal, Niedrigzinspolitik, gerechtere Steuerpolitik, Energiewende, Verminderung des CO2 und anderer klimaschädlicher Gase ect. an. Alles nur auf Asylanten usw. zu schieben, ist zu kurz gedacht. Noch ein Beispiel aus meiner Umgebung, die verdeutlicht, wie hinterhältig so manches AfD Mitglied ist: Ein mir bekannter Mann, war in jungen Jahren öfters in Diskotheken in Frankfurt/Main unterwegs, deren Besitzer offen schwul waren. Heute wettert er nichtoffen genau gegen dieses Klientel und ist AfD Mitglied....
Geschrieben
Am 8.10.2018 at 13:54, schrieb Menalkas:

Gauland war kein CDU-Bundestagsabgeordneter

Sorry @Menalkas, du hast vollkommen Recht, mit deiner Richtigstellung. Leider hatte ich einer Fehlinformation aufgesessen. Hingegen war A. Gauland von 1973 bis 2013 CDU Mitglied.Er war im Laufe seiner Parteikarriere im Frankfurter Magistrat und im Bundesumweltministerium tätig und leitete von 1987 bis 1991 die Hessische Staatskanzlei unter Ministerpräsident Walter Wallmann, der sein Mentor war. Man sollte meinen, dass sojemand sich mit über 70 Jahren aufs Ruheteil begibt, und nicht eine neue "Kariere" anstößt. Dass soetwas zur Spekulation Anlass gibt, sollte verständlich sein. Auch ist es schon verwundert, wenn jemand 40 Jahre aktiv in der CDU war und in dieser Zeit nicht grade zu den "Revolutzer" der Partei zählte. Ich muß @Adidasshortinger zustimmen wenn er  mehr von den fehlenden Inhalten (und mehr von den Ressentiments) der AfD spricht. A. Gauland ist nur ein Sprachror.

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