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Politik und Rechtsruck


zz40bi

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb LordVeyron:

Und an alle AfD-Gegner: Ihr verurteilt alle AfD-Wähler Nazis und Hitler-Anhänger zu sein.

Interessante Sichtweise. Ich nehme es irgendwie immer andersrum wahr. Wenn ich oder andere sich kritisch mit der AfD-Problematik auseinandersetzen wollen, lese ich in vielen Beiträgen von AfD-Getreune Beleidigungen. Die oft einzige Argumentation ist die Flüchtlingsproblematik und mehr kommt dann aber nicht. Ich für mich kann sagen, ich verurteile niemanden. Ich verstehe euer Kreuz nicht, weil ich mich mit den Rechtsruck in der Partei nicht abfinden kann. Ich habe aber noch keinen der AfD-Getreuen schreiben sehen, das er den Rechtsruck bestätigt und das der Trend gut sei. Es macht für mich den Eindruck, dass das alles auf die Lügenpresse geschoben wird und es diesen Rechtsruck in euren Augen nicht gibt.

Achso, auch zu Zeiten der NSDAP waren nicht alles Nazis, sie haben eben nur die Augen zu gemacht bzw. wussten sie es nicht besser.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb LordVeyron:

Aber seien wir doch mal ehrlich: AH hat aber immerhin dafür gesorgt das die eigene Bevölkerung Arbeit hatte und versorgt war. Und nicht irgendwelche Fremde. Er hat den Ausbau des Straßen-und Autobahnnetzes vorangebracht. Er hat die medizinische Forschung unterstützt und gefördert. Das sollte man manchmal auch in Erinnerung bringen.

Wenn man so etwas vor die Augen bekommt, kann man sich jeden Kommentar ersparen. 

 

Gerade eben, schrieb LordVeyron:

Ihr verurteilt alle AfD-Wähler Nazis und Hitler-Anhänger zu sein.

Nicht gleich heulen, dass da viele AfD Wähler, aus irgendeinem Protest heraus AfD wählen, wurde schon oft gesagt und geschrieben. Wer aber "Gutes" an der Hitlerdiktatur bzw. am III. Reich sieht und lediglich etwas einschränkt und meint: " Der Krieg und die Judenverfolgung ist selbstverständlich aufs schärfste zu kritisieren." muss sich schon gefallen lassen, dass Andere Ihn in die Nähe von Nazis rückt. Da ist der Satz des Vorsitzenden der AfD, in dem er die Nazizeit mit Fliegenschiß verglich, nicht weit.

Gerade eben, schrieb LordVeyron:

Wenn einer wirklich vor Krieg und Folter flieht, dem muss natürlich geholfen werden. Ohne Frage. Aber wenn man dann liest

 

Gerade eben, schrieb LordVeyron:

und in den Nachrichten hört das ein Großteil gar nicht davon betroffen ist, kommen schon Zweifel auf. 

Auch hier überlasse ich es dem Leser dieser Zeilen, seinen Reim draus zu machen. Da zählt dann @LordVeyron auf, dass viele Flüchtlinge (wobei das Wort Flüchtlinge in Anführungsstriche gesetzt wird, und etwas weiter dann von sogenannten Flüchtlingen gesprochen) viele ohne Papiere kommen, krimminell sind/werden, hier eine deutsche Frau oder kleines Mädchen vergewaltigen und jemanden überfallen und zusammengeschlagen haben. @LordVeyron greift mit diesen Aufzählungen ganz tief in  die Gruselkiste der AfD, und wundert sich dann, dass Ihm da welche wiedersprechen. Natürlich ist es Richtig, dass die AfD mit diesen Angstparolen (die @LordVeyron) hier wiederholt in Deutschland, bei Wahlen Prozente holt. Es bedeutet jedoch nicht, dass all das was in Fakes New usw. berichtet wird der Warheit entspricht.

Wie oft muss man noch wiederholen, dass jene Ausländer die sich zu unrecht in Deutschland aufhalten, die keinen Status als anerkannte Flüchtlinge erlangen können und die keine berechtigten Asylgründe geltend machen können, Deutschland wieder verlassen müssen. In einem Rechtstaat entscheidet dieses jedoch ein Gericht und die dafür vorgesehenen Organe und nicht die AfD oder Pegida. Ebenso verhält es sich mit jenen die hier straffällig werden, Sie erhalten ein rechtsstaatliches Verfahren in dem Selbsjustitz al´a AfD nichts zu suchen hat!

Zum Abschluß noch: Ein US Präsident hat mal, dem Sinne nach gesagt:" Frage nicht was der Staat für dich macht, tue du es". Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass man sich nicht einer Partei anschließen darf und in Ihr für das Gemeinwohl zu arbeiten. Alle Parteien stehen allen offen, aber es scheint leichter zu sein, Fehler und Misstände zu kritisieren, als selbst an der Behebung selbiger mitzuwirken!     

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb zz40bi:

Sei der letzten Wahl in Bayern fragt man sich ob Politiker für den "Menschen" interresieren oder nur für ihr eigenes Geld scheffeln.Grosse Parteien verlieren und die Kleinen gewinnen.Die Grossen müssen erstmal analysieren und die Kleinen feiern.

Die Überschrift, über diese Diskussion lautet: "Politik und Rechtsruck". Zum Rechtsruck sind genügend Beiträge hier zu lesen, doch ich vermisse Beiträge die Wege aus dem Rechtsruck aufzeigen.  Natürlich beklage auch ich, dass die derzeitige Politik zu sehr mit sich selber beschäftigt ist. Aber dieses hier anzuprangern löst nicht das bestehende Problem -ebenso, aus Protest oder Verärgerung rechts zu wählen. Nach meiner Meinung wird es immer schwieriger politische Zusammenhänge richtig einzuordnen oder zu erkennen. Bestes Beispiel ist die derzeitige Ausländerpolitik. Einerseits gewinnt der Bürger den Eindruck (vermittelt durch die Medien u.a.) das zuviele Flüchtlinge nach Deutschland kommen und die Politik dieses macht- und tatenlos geschehen lässt, anderseits   tritt die Politik diesen falschen Eindruck nicht entschieden entgegen, und zeigt nicht auf wie es sich wirklich verhält. Wen man aufmerksam die Geschehenisse auf der Welt beobachtet, so kann man feststellen das derzeit eine ungeahnte Völkerwanderung im Gange ist. Nicht zuletzt der Marsch der Menschen aus Honduras, El Salvador usw. nach Mexiko, mit dem Endziel USA sollte dieses  deutlich zeigen. Doch statt dieses zu thematisieren, versucht man Schuldige zu finden, die einem Rechtsruck vorschub leisten. Natürlich ist es nicht nur die Ausländerpolitik, die vielen Menschen unter den Nägeln brennt -und wo die Politik keine guten Antworten hat. Man könnte alle Politikfelder, von der Rente bis zur Miete durchgehen, nichts davon ist stimmig und diejenigen die wirkliche Antworten von der Politik erwarten, stehen im Regen. Haben wir etwas in der Vergangenheit zuviel von unseren Politikern erwartet? Haben wir Sie eventuell als Übermenschen gesehen, die alle Probleme (mit einem Handstreich) einfach lösen können -hauptsächlich wir geben Ihnen unsere Stimme bei den Wahlen?  Nun, diesen Eindruck haben uns die Politiker, in der Vergangenheit, vermittelt. Dabei sind Sie oftmals nicht schlauer als wir. Wir finden uns plötzlich in einer sich immer stärker globalisierenden Welt und versuchen da mit Lösungsansätzen, die oftmals schon nicht national gewirkt haben, den Problemen bei zu kommen. Ein Zurück jedenfalls, was uns Politiker von Rechts weis machen wollen (als Lösung) kann es nicht sein. Es bedarf größerer Anstrengungen und die Mitwirkung vieler, auf jedem Fall mehr als bislang. Die Teilhabe, bei der Problemlösung zB. vor Ort, der Bürger ist gefragt. darüber lasst uns streiten.

Geschrieben

Wäre Alice Weidel in der "guten" Merkelpartei anstatt in der "bösen" Antimerkel-Partei,  dann wäre sie auch keine "Quotenlesbe" mehr, gell?

Genau, Alice Weidel ist nur lesbisch geworden, um als "Quotenlesbe" zu fungieren.......:jumping::jumping::jumping: 

Sag  mal, habt ihr Systemtreuen gehorsamen Merkel-Untertanen eigentlich gar keine Angst, Euch öffentlich so lächerlich zu machen?  

Die AfD *hat" immerhin eine Lesbe als Vorsitzende........die von dir durch Wegschauen unterstützte  Kriegsverbrecherin und Mörderin Merkel kann da nicht so mithalten, die ist homophob, aber für dich kein Problem,. gell? Merkel hurrah.....

Aber Krieg und Massenmord an Kindern und Müttern wie z.b. jetzt in Syrien oder Afghanistan (dort führt Merkel seit 12 Jahren Krieg, stört dich aber wenig)  ist nur möglich durch unkritische und staatstreue Untertanen wie Dich, die einer kriminellen im Kanzleramt hinterherlaufen und  dabei nicht die geringste Ahnung über die zahlreichen Verbrechen dieser Irren haben bzw. diese leugnen und die Opposition als "dreckige Nazischlampen" beschimpfen.

Vermutlich weisst du nicht mal., dass deine Führerin unser Land schon längst in den Krieg in Syrien gezogen hat, und zwar am 4.12. 2015. 

Seitdem haben deutsche Soldaten hunderte von Einsätzen geflogen über Syrien.

Mit welchem Recht?


Erklär mir bitte: WAS....haben Deutsche Soldaten in Syrien verloren?

Deutsche Soldaten und andere Mörderbanden haben in Syrien GAR NICHTS verloren.......und interessanterweise verschweigst du diese Verbrecherin und Mörderin Merkel , und beschimpfst statt dessen die Menschen, die sich immer mehr gegen diese kriminelle Politik und diese Kriegstreiberei wenden. Das heisst, du unterstützt sie.....

Unreflektierte und Ahnungslose , dafür aggressiv "Nazi Nazi'" kreischende Leute wie Du bestätigen mich nur darin, dass diese kriminelle Politik  beendet werden muss und zwar bald  -  ansonsten jagen diese Irren uns noch in die Luft. Aber anscheinend hast du auch nicht mitbekommen dass deine eigene Kriegsministerin   ("Verteidigung" kann man ja die Bomben auf Kinder und Mütter in Syrien wohl kaum nennen) öffentlich Krieg mit Russland fordert.......aber wie gesagt, du unterstützt das ganze ja. Du,  lieber ängstlicher "Brandan" der du Angst hast dein Gesicht zu zeigen, hast aus Adolf Hitler   nichts gelernt.

So, und vergiss bitte nicht, mich noch als "dreckige Nazisau" oder "braune  Scheisse" zu beschimpfen......  weil ich es wage, gegen die heilige Führerin zu sprechen.  Beleidigt und kreischt Eure "Nazi Nazi"-Beschimpfungen so viel ihr wollt -  wir lassen uns von Euch manipulierten und unintelligenten Mitläufern dieser Verbrecherregierung nicht einschüchtern.  Die AfD bricht keine Gesetze,  deine kriminelle Merkel bricht sogar die Verfassung. Aber immer schön mitlaufen, sind ja die Autoritäten, gell.....? Genau wie gewisse Grossväter 1933 - 1945 unter Hitler............aber "gegen Nazis" sein wollen. 

Geschrieben

Und wieder Beleidigungen. Kannst Du das auch ohne oder zitier dich bitte selber und lösch alle Bleidigungen.  Dann trifft man sich auf der Sachebene und kann unterschiedliche Standpunkte austauschen und diskutieren. Achso und nicht jeder der nicht AfD wählt ist automatisch ein Merkel-Wähler.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Tenorbariton:

Aber Krieg und Massenmord an Kindern und Müttern wie z.b. jetzt in Syrien oder Afghanistan (dort führt Merkel seit 12 Jahren Krieg, stört dich aber wenig)  ist nur möglich durch unkritische und staatstreue Untertanen wie Dich, die einer kriminellen im Kanzleramt hinterherlaufen und  dabei nicht die geringste Ahnung über die zahlreichen Verbrechen dieser Irren haben bzw. diese leugnen und die Opposition als "dreckige Nazischlampen" beschimpfen.

Und diesen armen Menschen willst Du das Recht auf Asyl verweigern-kein Schamgefühl?

Sorry,Du bist so mit Dummheit überladen,da ist eine weitere Diskussion überflüssig.

Geschrieben

Ey Leute, mehr Sachlichkeit bitte und an Dich Tenorbariton die Bitte: mäßige Dich. Man kann seine Meinung auch in anderem Tonfall deutlich äußern.

Danke.

  • Moderator
Geschrieben

Ich muss Ushuaia369 beipflichten, Politikdiskussion sind zumeist immer kontrovers, aber bitte ausschließlich sachlich und ohne persönliche Beleidigungen, künftige persönlich werdende Beiträge werden von uns entfernt werden.

LG GAYde-Team

Geschrieben
Am 28.10.2018 at 09:44, schrieb LordVeyron:

Ich verstehe nicht warum es für Nicht-AfD-Wähler immer nur schwarz/weiß zu geben scheint!?

Sehe ich für nicht so. Wenn das so wäre, würde ich nicht versuchen zu verstehen, wie man bei der AfD sein Kreuz setzen kann. Aber auch wenn die AfD nicht für mich in Frage kommt, habt ihr wenigstens euer Recht auf Demokratieteilnahme wahrgenommen. Nichtwählen zu gehen, finde ich, geht gar nicht.

Am 28.10.2018 at 09:44, schrieb LordVeyron:

Die Grünen haben es jetzt geschafft das in Deutschland Dieselfahrverbote ausgesprochen wurden.

Die Grünen sitzen aber doch nicht in den Autokonzernen und haben den Betrug angewiesen. Wir reden über die Folgen des Betruges, aber wie konnte es dazu kommen? Kann die AfD das Problem lösen?

Am 28.10.2018 at 09:44, schrieb LordVeyron:

Merkel hat es mittlerweile geschafft das immer mehr Rentner im hohen Alter noch arbeiten gehen müssen um sich hin und wieder mal ein Stück Fleisch leisten zu können. Oder durchstöbern Mülltonnen um Pfandflaschen zu finden.

Was da jetzt, in meinen Augen, ausgebadet wird sind die Renten- und Pensionsgeschenke, die die vergangenen Regierungen verteilt haben. Und solange es keine Lösung in der Finanzierung geben wird, wird das nicht besser werden. Das geht ja bei den Mietkosten los und hört beim Einkaufen nicht auf.

Am 28.10.2018 at 09:44, schrieb LordVeyron:

Wenn einer wirklich vor Krieg und Folter flieht, dem muss natürlich geholfen werden. Ohne Frage. Aber wenn man dann liest und in den Nachrichten hört das ein Großteil gar nicht davon betroffen ist, kommen schon Zweifel auf. 

Immer wieder kommt ans Tageslicht das viele"Flüchtlinge" hier ohne Papiere ankommen weil sie die verloren haben. Warum verlieren die aber komischer Weise grundsätzlich nie ihre Smartphones? Oder der eine oder andere auch seine Waffe? 

Dafür werden Millionen ausgegeben um die unterzubringen, zu versorgen und ernähren zu können! Die bekommen Taschengeld, Gutscheine und was weiß ich noch alles.

Und selbst wenn sie hier dann kriminell werden bleiben sie hier. Dann heißt es komischer Weise immer, das da Papiere fehlen, man keine Zeit für Verhandlungen hat etc.pp!

Was wäre dein Lösungsansatz? Was wäre dein Vorschlag wenn die Flüchtlinge über die Ostsee kommen würden? Ich finden den Solidargedanken richtig.

Leider sind es aber genau die nationalistisch ausgerichteten Staaten, die sich dem verweigern. Die also die EU-Geldern abfragen, aber in dem Punkt sich dann verweigern. Da hat Brüssel leider keine Handhabe.

Welche Themen der AfD findest Du, ausser der Flüchtlingsproblematik, noch sinnvoll und wie glaubst Du, könnte die AfD das umsetzen? Glaubst Du die AfD hättegenug  Gelder bzw. Rückhalt in der Wirtschaft?

 

Geschrieben

Wie konnte es dazu kommen, dass der weltweite Siegeszug der liberalen Demokratie abrupt ausgebremst wurde. Begann das mit dem Niedergang des Kommunismus? Francis Fukuyama vertrat in den 80-er jahren die These: "Mit dem Ende des kalten Krieges >>den Endpunkt der ideologischen Evolution der Menschheit und den Beginn weltweiter Gültigkeit der westlichen liberalen Demokratie<< erreicht.

Ging es uns trotz allem zu gut, das der Grossteil der Erdbevölkerung der liberalen Demokratie leid wurden? In armen Ländern scheitert die Demokratie meist, liberale Autokraten wurden oft aus dem Amt gejagt.

Die älteste und wichtigste Demokratie hat einen Präsidenten gewählt, der ganz offen die Grundnormen des Rechtstaates missachtet. In Russland und der Türkei beobachten wir eine Diktatur mit dünnem demokratischen Anstrich, in Polen und Ungarn sind ähnliche Abläufe zu beobachten. Was aus Österreich, Frankreich, Griechenland und Spanien wird, müssen wir abwarten. Und wir haben jetzt in allen Bundesländern und im Bund die AfD sitzen. Alle vereint vermeintliche der Feind im Ausland und die Schuldzusprechung gegenüber des politischen Oberschicht. Wir durchlaufen ganz klar ein populistische Zeit. Die Frage wird sein, ist es vorübergehend oder kann sich der Populismus dauerhaft durchsetzen.

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Tenorbariton:

 Wäre Alice Weidel in der "guten" Merkelpartei anstatt in der "bösen" Antimerkel-Partei,  dann wäre sie auch keine "Quotenlesbe"

Mit ihrer Ideologie würde es dort wohl noch nicht einmal zum Vorstellungsgespräch reichen.

 

vor 19 Stunden, schrieb Tenorbariton:

Die AfD bricht keine Gesetze,  deine kriminelle Merkel bricht sogar die Verfassung. Aber immer schön mitlaufen, sind ja die Autoritäten, gell.....? Genau wie gewisse Grossväter 1933 - 1945 unter Hitler............aber "gegen Nazis" sein wollen. 

Nein,die AFD bricht keine Gesetze,sie spaltet die Gesellschaft.

Im Gegensatz zu Dir,habe ich mich zu keiner Partei,oder konspirativen Politclique bekannt.

Diese Bundesrepublik und demokratischen,bürgerliche Parteien bekennen sich zu den Verbrechen im Nationalsozialismus-Deine AFD Getreuen auch?

vor 19 Stunden, schrieb Tenorbariton:

vergiss bitte nicht, mich noch als "dreckige Nazisau" oder "braune  Scheisse" zu beschimpfen......  

 

Dies ist nicht mein Vokabular-passt besser zu einer anderen Gesinnung.Wir wollen doch im Ton vernünftig bleiben,gelle ?

vor 20 Stunden, schrieb Tenorbariton:

Beleidigt und kreischt Eure "Nazi Nazi"-Beschimpfungen so viel ihr wollt -  wir lassen uns von Euch manipulierten und unintelligenten Mitläufern dieser Verbrecherregierung nicht einschüchtern. 

Ich sehe hier nur einen kreischenden und beleidigen Underdog ,aber auch für einen Intellektuellen sowie Konkaven sollte die AFD noch ein Plätzchen frei haben,gelle?

 

vor 20 Stunden, schrieb Tenorbariton:

Du,  lieber ängstlicher "Brandan" der du Angst hast dein Gesicht zu zeigen.Lieber so,als eine hässliche Fratze der Verzweiflung !!!GELLE

vor 19 Stunden, schrieb Tenorbariton:

 

 

Geschrieben
Am 28.10.2018 at 22:11, schrieb Tenorbariton:

diese Verbrecherin und Mörderin Merkel

Entschuldige, solche Aussprüche sind ein Hohn und verharmlosen wirkliche Mörder und Verbrecher. Du erwartest, dass Gegner der AfD die Repräsentanten der AfD mit Respekt usw. begegnen, aber selber verunglimpfst du Parteien und deren Vertreter. Hier solltest du selber mit gutem Beispiel voran gehen. Was bringt es, jeweils seinen Gegenüber zu diskreminieren?

Interessanter empfinde ich die Frage  von:

vor 17 Stunden, schrieb nick2017333:

Wie konnte es dazu kommen, dass der weltweite Siegeszug der liberalen Demokratie abrupt ausgebremst wurde.

Es ist ja nicht nur in Deutschland, Europa oder USA, wo Populisten und/oder Rechte auf dem Vormarsch sind. Wer aufmerksam die Wahlen in Mexiko -oder jetzt in Brasilien verfolgt hat, kann nur den Kopf schütteln. Die Spitze bzw. die umkehr von der Demokratie stellt momentan der rechtsextreme Politiker Bolsonaro dar, der  bis vor kurzem  noch ein skurriler Hinterbänkler, war und der jetzt Präsident wird. Er fiel insbesondere durch gelegentliche Ausfälle gegen Frauen, Schwarze und Schwule auf.Der brasilianischen Ausgabe des Playboy gegenüber erklärte er, es sei ihm lieber, wenn sein Kind bei einem Unfall stürbe, als sich als homosexuell herauszustellen. In einem Interview für die Dokuserie Gaycation erinnerte Ellen Page an eine frühere Aussage Bolsonaros, man könne einem Kind die Homosexualität mit einer ordentlichen Tracht Prügel austreiben. In einem Interview mit dem britischen Komiker Stephen Fry behauptete Bolsonaro , dass „wir Brasilianer Homosexuelle nicht mögen“ (nós, brasileiros, não gostamos de homossexuais).Über die Abgeordnete Maria do Rosário (PT) sagte er: „Sie verdient es nicht [*** zu werden], weil sie sehr hässlich ist. Sie ist nicht mein Typ. Ich würde sie nie vergewaltigen.“

Geschrieben

Zum Thema allgemein habe ich eine griechische Weisheit:

"Der Unzufriedene lernt immer zu spät, dass das Alte besser war".

 

 

  • Moderator
Geschrieben

LETZTE WARNUNG !!!

Am 29.10.2018 at 11:30, schrieb GAYDEteam:

...Politikdiskussion sind zumeist immer kontrovers, aber bitte ausschließlich sachlich und ohne persönliche Beleidigungen, künftige persönlich werdende Beiträge werden von uns entfernt werden.

Dazu zählt auch das Zitieren von "verbalen Entgleisungen".
Wenn ihr nicht im Stande seid diese Diskussion sachlich fortzuführen wird das Thema geschlossen.
 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb HaJo:

Dazu zählt auch das Zitieren von "verbalen Entgleisungen".
Wenn ihr nicht im Stande seid diese Diskussion sachlich fortzuführen wird das Thema geschlossen.

O.K. wen meinst Du? Und wenn keiner auf Entglesiungen reagieren darf, dann nehmt die Passagen raus. Eine Zitierung von Entgleisungen, um zu reagieren, find ich nicht verwerflich. Schönen Halloween noch.

Geschrieben (bearbeitet)

Mit den „gerechten Kriegen“ ist es immer so eine Sache. Soll der Westen etwa hunderttausendfachen Mord und Totschlag, wie seinerzeit in Ruanda, von den Logen und Sperrsitzen aus beobachten, oder soll er eingreifen, wie 1998 in Jugoslawien?

Die Bundeswehr hat in Syrien seit 2015 Aufklärungsflüge (aber keine Kampfeinsätze) durchgeführt, die militärisch von fragwürdigem Wert, als Zugeständnis an den französischen Staatspräsidenten Holland, der auf die Pariser Terroranschläge mit Luftschlägen gegen den IS reagierte, aber unumgänglich waren. Auf welche Weise sich Bundeskanzlerin Merkel durch diese Unterstützung zur Mörderin und Kriegsverbrecherin gemacht haben soll, bleibt das Geheimnis unseres Freundes @Tenorbariton. Die Verbände des IS bestanden ganz sicher nicht aus „Kindern und Müttern“, sondern jene waren es doch, die Kinder und Mütter terrorisierten und umbrachten, zum Beispiel weil sie Christen oder Jeziden waren. Der IS war nur durch militärisches Eingreifen zu erledigen und nicht durch Diplomatie und gutes Zureden. Pazifistische Fundamentalisten mögen auch ein solches Eingreifen verurteilen, aber dann sollen sie sagen, wie sie die Situation zu lösen gedenken.

Nun sind die Anhänger der AfD natürlich alles andere als pazifistische Fundamentalisten. Ganz im Gegenteil, sie möchten ja die Wehrpflicht, diese wertvolle Erzieherin der Jugend, wieder einführen und kräftig in den Verteidigungshaushalt investieren. Sie applaudieren dem vielbewunderten, so „männlichen“ Putin für seine ganz offene Unterstützung des blutrünstigen Diktators Assad, der sein eigenes Volk umbringt. Da ist es natürlich mit der Trauer über die „Kinder und Mütter“ nicht so weit her, denn es waren ja „gute Bomben“, die sie auslöschten, heroische Bomben sozusagen. Und sie schämten sich 2015 nicht einmal, einen Schießbefehl an den deutschen Grenzen zu fordern, der sich gegen wehrlose Flüchtlinge richten sollte. Gewalt ist eben nur gut, wenn sie vaterländische Gewalt ist. Wenn sie dem schnöden Zweck dient, Terrorregime niederzuwerfen und Völkermord zu verhindern, ist sie Verbrechen. „Wir haben dort nichts zu suchen“, so denkt die AfD. Fenster zu, Mauern hoch, Rübe ab – aber den Wohlstand, den der internationale Warenaustausch ihnen kredenzt, den nehmen sie natürlich gern in Anspruch; nur die Menschen nicht, die dazu gehören.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Ausdruckswiederholung
Geschrieben

Soviel klug,- und Weisheit kann mit dem offensichtlichsten mal befassen mit der rhetorischen Frage, " wieso hat ein Rechtsanwalt nichts mit Recht zu tun" ... Über 99% in Brüssel sind Anwälte!

 

 

Geschrieben

Oha, da wittert einer die Verschwörung der Juristen. Wer weiß, wer weiß... Nun, im Gegensatz zu den vielen verschulten Studiengängen, bei denen eine Hausarbeit, die in Umfang und Qualität eher einem Oberstufenreferat gleicht, zur akademischen Graduierung genügt, bietet die Rechtswissenschaft immer noch eine solide und vielseitige Ausbildung, eine Sprach- und Denkschule, die nicht zu unterschätzen ist. Juristen sind deshalb in der Wirtschaft, in der öffentlichen Verwaltung, im diplomatischen Dienst und in der Politik gern gesehen. Ob sie nach ihren Staatsexamina in einer düsteren Zeremonie auf die Durchsetzung der geheimen Weltherrschaftspläne der Bilderberger oder des Weltjudentums verpflichtet werden, weiß ich nicht. Ich werde mich aber erkundigen.

Friedrich Merz, der neue Hoffnungsträger der CDU, ist bekanntlich auch Jurist. Sogar ein erfolgreicher, millionenschwerer Wirtschaftsanwalt, der überall seine Finger drin hat: bei der Deutschen Börse, der Großbank HSBC, dem amerikanischen Vermögensverwalter Blackrock oder der Köln-Bonner Flughafengesellschaft. Rotarier ist er auch noch. So ein kluger Mann weiß sicher, was die kleinen Leute umtreibt, und wird die Partei erneuern. Womit wir wieder beim eigentlichen Thema dieses Threads, dem „Rechtsruck“, angekommen wären. Wird ein Kanzlerkandidat Merz die AfD zurückdrängen können? Wird er überhaupt Koalitionspartner finden?

Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Menalkas:

Wird ein Kanzlerkandidat Merz die AfD zurückdrängen können? Wird er überhaupt Koalitionspartner finden?

Naja, Gauland äußerte mehr "Respekt" vor Merz als vor den anderen Kandidaten. Ich bin aber skeptisch, ob Merz für die CDU der richtiger Runderneuerer sein kann.

Zumal er die Partei innerlich mit seinen bisherigen Äusserungen auch eher in Unruhe versetzt.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb nick2017333:

Ich bin aber skeptisch, ob Merz für die CDU der richtiger Runderneuerer sein kann.

Nun, deine Skepzis teile ich voll und ganz. Es klingt nicht nur komisch, wenn jetzt die alten Herren wie Merz (61jahre) von einer Erneuerung usw. spricht und mit einem Programm aufwartet welches Rückwärts gewandt ist. Ich habe nichts gegen "alte Männer", aber Sie sollten begreifen, wenn Ihre Zeit herum ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Merz wird diesen Monat sogar schon 63. Sollte die Kanzlerin wirklich bis 2021 durchhalten, will dann die Union ernsthaft mit einem 66jährigen Spitzenkandidaten in den Wahlkampf ziehen? Das sind ja beinahe Gaulandsche Dimensionen. Genauso stellt man sich die jugendliche Erneuerung der Partei vor.

Merz ist kein Erneuerer, sondern ein Relikt aus der Kohl-Ära, ein Ziehsohn des Schwarzen Riesen, und galt seinerzeit als politisches Wunderkind, wurde aber von Merkel aber ganz locker abserviert. Er ist auch der Autor des faden Schmökers "Mehr Kapitalismus wagen". Merz einzusetzen, hieße für einen Kurs stehen, der vor allem Millionäre und Großunternehmen glücklich macht. Aber die Sozialdemokraten hätten endlich wieder eine Angriffsfläche, und die Grünen würden noch stärker werden, während AfD und FDP das Nachsehen hätten. Er darf also gern CDU-Vorsitzender werden, um letzteren das Wasser abzugraben, aber für eine Kanzlerschaft wird es voraussichtlich nicht reichen, und ein rot-rot-grünes Bündnis erscheint am Horizont. "Ein Kanzlerkandidat Merz würde helfen, den Kanzler Merz zu verhindern. Deshalb hier ausnahmsweise eine Wahlempfehlung für die Delegierten des CDU-Parteitags: Nehmt Friedrich Merz. Er ist nicht der Schlechteste." (taz vom 1.11. 2018)

 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Menalkas:

Nehmt Friedrich Merz. Er ist nicht der Schlechteste." (taz vom 1.11. 2018)

So gesehen hast Du recht, er ist nicht der Heilsbringer, aber er ist ein Typ der polarisiert, an dem sich die eigenen Mitstreiter aber auch dien anderen Parteien reiben und sich selber wieder ein stärkeres Profil verpassen könnten.  Und den Neoliberalisten ist er ein schöner Stolperstein. Aber zu mehr sollte es bitte nicht kommen. Den als Volksvertreter sehe ich ihn am Ende nicht. Da sollte die CDU dann einen anderen Kandidaten aufstellen.

Geschrieben

Lieber @Menalkas, deine Anmerkungen zu Friedrich Merz teile ich voll, aber deine Schlußfolgerungen nicht unbedingt. Ich glaube kaum, dass ein CDU Vorsitzender Friedrich Merz sich mit einer Kanzlerin Angela Merkel vertragen wird. Nicht nur, dass er noch eine alte Rechnung mit Ihr zu begleichen hat, Ihm gefällt die Politik der Bundeskanzlerin grundsätzlich nicht. Ob solch eine Konstellation (Angela Merkel Kanzlerin und Friedrich März CDU Vorsitzender)  noch drei Jahre halten kann, bewage ich zu zweifeln. Selbst sollte es gut gehen, und beide schließen einen Stillstandspackt ab, so ist dann nicht gesagt, dass Friedrich Merz Angela Merkel beerben kann, da sind etliche noch garnicht in die Starlöcher gegangen die ebenfalls Bundeskanzler oder Kanzlerin werden wollen. 

vor 3 Stunden, schrieb Menalkas:

Aber die Sozialdemokraten hätten endlich wieder eine Angriffsfläche, und die Grünen würden noch stärker werden, während AfD und FDP das Nachsehen hätten.

Auch hier wage ich zu wiedersprechen, die "Kriese" der Volksparteien CDU/CSU und SPD hängt meiner Meinung nicht an der "lieberalen" Amtsführung einer Angela Merkel. Die AfD hat es uns nur glauben machen wollen (und hatte damit ja auch Erfolg). Doch nur das austauschen einer Person -hin zu einem Konservativen- wird nicht die Probleme lösen. Vielleicht wird die AfD bei einem Kanzler Merz oder Spahn nicht mehr so kräftig zulegen, aber den von Ihr eingeleiteten Rechtsruck in der Politik wird damit eventuell verlangsamt -aber nicht gestopt. Da müssen sich  die Volksparteien mehr einfallen lassen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß gar nicht, ob man wirklich von einem „Rechtsruck“ in Deutschland sprechen kann. In Österreich, in Italien, ja sicher. Aber in Deutschland? Statistisch wurde immer schon davon ausgegangen, dass zehn bis fünfzehn Prozent des Wahlvolks (der Anteil, bei dem sich die AfD in den alten Bundesländern einpendelt) einer im Grundsatz rechtsextremen Gesinnung anhängen. Eine Gesinnung ist dann rechtsextrem, wenn sie die liberale Demokratie durch ein autoritäres Staatsgefüge mit streng nationalistischer Ausrichtung, eingeschränkter Meinungsfreiheit und gleichgeschalteter Presse und Justiz ersetzen will, bei gleichzeitigen hegemonialen Ansprüchen gegenüber den Nachbarländern – um es in aller Kürze zu sagen. Viele, die so dachten, wählten früher durchaus die CDU/CSU, vielleicht weil sie deren Programmatik für konservativ und damit „ein bisschen wahr“ hielten; Konservative verbünden sich in Krisenzeiten gern mit Extremisten. Andere waren in Kleinparteien, Zirkeln und Kameradschaften organisiert. Aus diesen beiden Gruppen bezieht die AfD den größten Teil ihrer Wähler; den anderen, namentlich im Osten, aus Unzufriedenen, Abgehängten, Enttäuschten, die bisher größtenteils die SPD (oder im Osten: die Linke) gewählt hatten, und aus Kritikern von Merkels Flüchtlingspolitik.

Übersehen wir aber nicht, dass sich die Grünen im Schatten der Diskussion um das Auftreten der AfD ganz still und leise zur zweitstärksten Partei entwickelt haben, mit Umfragewerten von bis zu 24 Prozent im Bund. Die CDU hat ihre Wähler keineswegs nur an die AfD verloren, sondern vor allem an die Grünen. Ganz offenbar verstehen es die Grünen nämlich, die wahren Probleme deutlicher beim Namen zu nennen als CDU/CSU und SPD: Digitalisierung, Energiewende, Wohnungsnot, Klimawandel, Naturzerstörung und eben auch die Füchtlingskrise als Folge der vom Westen in Nahost geführten Kriege und der vom Westen verantworteten postkolonialistischen Wirtschaftspolitik gegenüber Afrika. Dies alles wird von den Grünen klar angesprochen. Die AfD leugnet oder übergeht es und führt alles Unheil auf die „Masseneinwanderung“ zurück, deren Urheberschaft sie der Kanzlerin anlastet. Darüber hinaus hat sie nichts zu sagen, oder sie wartet mit althergebrachten Parolen auf („Deutsche Frauen müssen wieder mehr Kinder bekommen“), die nicht geeignet sind, die Wähler auf breiter Front zu mobilisieren. Es ist daher meine Überzeugung, dass die AfD - als laute Opposition, die aber außer Plattheiten nichts zu verkaufen hat - innerhalb der nächsten Jahre, nach einem Rücktritt der Kanzlerin, auch in den neuen Bundesländern ebenfalls nur noch zehn bis fünfzehn Prozent erreichen wird. Purer Protest ergibt eben kein standhaftes Fundament, er ist „Mittel ohne Zweck“, wie Walter Benjamin gesagt haben würde.

Addieren wir CDU/CSU, FDP und AfD auf der einen und SPD, Grüne und Linkspartei auf der anderen Seite, kommen wir auf einen Gleichstand mit geringfügigen Schwankungen. Während aber CDU/CSU und FDP mit der AfD (noch – siehe oben) nichts zu tun haben wollen, erscheint ein grün-rot-rotes (oder auch grün-schwarzes) Bündnis mit einem Bundeskanzler Robert Habeck durchaus möglich. Also sind es doch spannende Zeiten, in denen wir leben, und mit einer kleinen, mitgliederschwachen Rechtspartei werden wir fertig.

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Menalkas:

Ich weiß gar nicht, ob man wirklich von einem „Rechtsruck“ in Deutschland sprechen kann. In Österreich, in Italien, ja sicher.

Naja, wenn wir davon ausgehen, das die Demokratie in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg wachsen konnte, in einer Zeit wo man von einer monoethnischen Kultur spricht, dann haben wir jetzt eine multikulturelle Bevölkerung. Und erst seit dem die AfD mit ihrer Angstverbreitung gegen "Gefahr von Aussen" und die "Multikulturgefahr" im Land punkten konnte, gelang es einer rechtspopulistischen Partei in allen Bundesländern und im Bundestag einzuziehen. Das geland weder den Republikanern noch der NPD und selbst in ihrer Gründungsphase der AFD nicht. Wie willst Du es sonst nennen?

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