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Da haben wir noch einmal Schwein gehabt.


Sunrise

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Seit Tagen verunsichert eine Pressemeldung die Bundesbuerger: Verabeitete Fleisch und Wurstwaren sind krebserregend. Vor Schreck wird manchem Bundesbuerger die ach so geliebte Currywurst aus der Hand fallen und das Schweineschnitzel ebenso.
Endlich geht es den Massentierhaltern und Schweinezuechtern an den Kragen.Unser Grund- und Trinkwasser wird durch uebermaessig ausgebrachte Guelle weniger stark belastet.
Bis neue Methoden der Fleisch- und Wurstzubereitung gefunden sind, die weniger krebsterregend sind, ist es ratsam wenig oder gar kein Fleisch, Wurst oder Schinken zu essen.
Ebenso wie die Angst vor GVO wird es zu einer Veringerung des Schweinefleischs kommen. Das hat nebenbei auch noch den EFfekt des Naturschutzes.
Da Schweine nicht den mit dem Futter aufgenommenen Phosphor, im Gegensatz zu Wiederkaeuern, verarbeiten, werden unsere Boeden auch hoffentlich weniger belastet.
Gleichzeitig werden wir Bundesbuerger weniger Angst vor genveraenderten Nahrungsmitteln haben muessen, da wir weniger Fleisch von Tieren essen, die mit GVO gefuettert worden sind. In Nordamerika werden seit 25 Jahren Genveraenderte Pflanzen - Mais, Soja, Kartoffeln, Zuckerrueben, Papajas, Raps u.a. gegessen, ohne das bisher nachweislich jemand daran erkrankt ist.Volksverarschung kann man dazu nur sagen.
Auch die Zeit wird fuer die Naturschuetzer arbeiten.Durch die Zuwanderung und Vermehrung der Menschen mit einem muslimischen Glauben und dem Zurueckgehen des Christentums, wird die Nachfrage nach Schweinefleisch automatisch nachlassen.
Lasst Pegida und deren rechten Anhaenger weiterhin gegen den Islam hetzen, damit unsere geliebte Bratwurst erhalten bleibt.


Geschrieben

Ich esse wie gehabt meine Wurst und mein Fleisch.Die finden doch immer wieder was um Panik zu machen.Am ende sollen wir uns den Moslems anpassen.
Danke


Geschrieben

@ sunrise ganz so einfach ist das mit der gentechnik nicht----bei tieren ist beim verfüttern von gv pflanzen unfruchtbarkeit aufgetreten---grund sind gifte die die gv pflanzen ständig produzieren gegen fraßfeinde----lach ----ab ein gewissen alter mag man auch nicht mehr so wert auf fruchtbarkeit legen


Geschrieben

Lieber tanne, ich habe vereinfacht versucht hier auf Probleme hinzuweisen. Eine Diskussion sachlicher Art ueber GVO ist in Deutschland nicht moeglich. Ich bin ein Vertreter fuer Genveraenderte Nahrungsmittel und als solcher auch darin Beschaeftigt. Mit Hilfe von Genen des Vitamins A haben wir nach einer japanischen Methoden den Reis damit angereichert. Weil viele Asiaten unter Augenkrankheiten leiden. Auf den Philippinen in LosBanos befindet sich das groesste Reisforschungsinstitut der Welt.(Unter deutscher Leitung)
Schon unsere Vorfahren haben seit 1000 den Jahren durch Mutationen bessere Ertraege bei den einkeimblaetrigen, kurzlebigen Pflanzen praktiziert. Damit sie ueberleben konnten. u.a. Hirse in den Laendern des goldenen Halbmondes.


Geschrieben

Aber genveraenderte Nahrungsmittel zu essen, davor hast Du Angst.


Geschrieben

Lasst mal die Pegida-Anhänger weiter ihre Currywurst essen. Dann sterben sie früher. Ich finde das erfreulich.


Geschrieben

Lieber Sunrise-schließlich ist es die WHO ( World Health Organisation) die warnt.Und weil es die WHO ist,geht die gesamte Fleisch Maffia auf die Barrikaden.Rotes Fleisch wird bald als so krebserregend bewertet wie Zigaretten und Alkohol.Verarbeitetes Fleisch wie Schinken,Speck und Salami.Das ist die schlimmste Einstufung.die in der Rangliste der WHO erreicht werden kann.
Es ist zu erwarten,dass die Weltgesundheitsorganisation die Bedrohung durch Fleisch auf diese Stufe setzt.Der Cancer-Report 2015 wird laut WHO am kommenden Montag veröffentlicht.Schon jetzt verbreiten sich in den britischen Medien erste Informationen zu den Inhalten.Der Report werde vermutlich wie eine Bombe bei Landwirten und Fastfood-Ketten einschlagen.Gleichzeitig werden viele Fragen aufgeworfen.So ist es beispielsweise fraglich,ob und was genau die Fleischproduzenten und Verkäufer von den krebserregenden Stoffen in Fleischwaren wussten.


Geschrieben

Ehrlich gesagt, is(s)t es mir Wurst, ob da jetzt was drin ist oder nicht. Wir haben X Jahren, das Zeug gegessen und nun fällt es einem Heini ein, es könnte ja mal schädlich sein.
Wir werden unseren Speiseplan nicht umstellen.

Nach sovielen Lebensmittelskandale dürfte man gar nix mehr (fr)essen. Jedes Jahr hat ein anderes Vieh ne Grippe oder ne andere Krankheit. Da kannste ja nur noch den Löffel abgeben und ins Gras beißen. Obwohl, das lieber auch nicht, denn wer weiß, womit das Gras auch noch verseucht ist.


Geschrieben

na gut,an zu viel salz kann man auch sterben----fleisch hat schon immer zu nahrung des menschen gehört---oder mal anders ausgedrückt;--- solange der tot umgeht,ist man sich seines lebens nicht sicher---


Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe kein Problem mit 'genveränderten' Grundnahrungsmitteln, und kann die hier in Deutschland weit verbreitete Angst davor nicht so ganz nachvollziehen. Gerade dafür, dass sich auf der molekularen Ebene unerwünschte Bausteine übertragen können sollen, sehe ich keine stichhaltigen Nachweise. Veränderte Gene, das ist dasselbe, was bei der Zucht durch Selektion oder Nutzung von Sorten mit mutierten Eigenschaften passiert. Ist nur sehr zufällig und dauert viel länger. Im genetical Engineering wird es möglich, diese Veränderungen gezielt zu erzeugen, bzw. Gene hinzu zu bringen, oder etwa Resistenzen gegen Pilze und Krankheiten zu planen.

Dazu darf man anmerken, dass auch hier so einige Dinge ohne genveränderte Tiere schwierig machbar wären. Zum Beispiel stammt Humaninsulin. das sich viele Diabetiker spritzen, von einer genveränderten Ziege. Genveränderte Schweine (mit bestimmten Menschen-Genen ) helfen häufig bei Organtransplantaten.

Die meisten Leute haben entweder Angst vor einer Verbreitung der veränderten Pflanzen und der Qualitätsminderung wilder oder herkömmlicher, ähnlicher Pflanzen, oder aber sie befürchten, dass von Tieren aufgespeicherte Gifte, auch Herbizide, Fungizide, (Glyphosat etwa) und Tier-Arzneien Gefahren bringen. Vor Glyphosat würde ich auch warnen. man hat in US-Betrieben unter hohem Spiegel dieses Gifts erhebliche Zahlen von Tiergeburten mit deformierten Jungen festgestellt.

Einige glauben auch, dass veränderte Gene durch das Essen veränderter Nahrung auf der molekularen Ebene 'überspringen' könnten. Wenn man sich ein wenig kundig gemacht hat, ziemlicher Blödsinn.

Das nicht behandelte, vor allem, nicht geräucherte Fleisch kann man bedenkenlos weiter essen. Es geht bei den krebserregenden Sachen um verarbeitetes, gewürztes, geräuchertes Fleisch. Dass etwa der Räucherprozess mit der Kruste von Katenschinken usw. Dinge anstellt, die Krebs fördern können, ist lange schon bekannt. Meist schneidet man die Kruste deshalb weg.
In wieweit Pökelsalze und etwaige Haltbarkeitsmacher in verarbeitetem Fleisch krebserregende Inhaltsstoffe enthalten, wird jetzt sicher mit Nachdruck überprüft werden.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Ergänzung
Geschrieben

wer mag kann gerne mal "super unkräuter" in die suchmaschine eingeben-----sachen die auch nicht an die große glocke gehengt wird von der gentechnik industrie


Geschrieben

wer mag kann auch mal "unfruchtbar durch gentechnik" in die suchmaschiene eingeben


Geschrieben

Haste Recht, vieles zielt auf Panikmache und die Steuerung der Fleischpreise ab.


Geschrieben (bearbeitet)

Bald sind Currywurst und Frikadelle so geächtet, dass man zum Essen vor die Türe muß zu den Rauchern. Und wofür das Ganze ??? Von der zu erwartenden Rente kann doch sowieso kein Schwein leben, wer hat denn da noch Interesse, wirklich alt zu werden ??? Nachweislich verkürzt schwere Arbeit auch die Lebenserwartung, wer warnt denn davor ???


bearbeitet von cubafan
Geschrieben

"Bald sind Currywurst und Frikadelle so geächtet, dass man zum Essen vor die Türe muß zu den Rauchern"

Was dann ja eine sehr skurrile Form von 'Räucherfleisch' wäre.


Geschrieben

Danach folgen Tanzen und Atmen .... Ihr versteht ja garnicht, in welche Abhängigkeit wir langsam gedrängt werden.


Geschrieben

@Kiel_oben, vor Gluphosat (Round up) habe ich schon immer gewarnt, weil es auch bei den Kulturpflanzen zu unkontrollierten Genveraenderungen kommen kann. Statt weniger wird immer mehr verbraucht.In einem der zurueckliegenden Jahren waren es bereits 800 Millionen Tonnen. Auch die deutsche Industrie hat da kraeftig mit partipiziert.Zudem wird es im Boden nicht abgebaut und reichert sich so immer staerker an. Die Folgen sind verkuemmertes Wachstum auch gerade bei den Pflanzen -Mais - die es schuetzen soll.

Geschrieben

Und ich esse Fleisch und hole es vom Metzger fertig ,egal ob eine Vegan hype ist oder nicht jeder ist doch erwachsen.Ob ein Schwein von der Rente leben kann, musst Du das Schwein fragen ;-). Du musst halt 50 % privat Vorsogen. Wie du das machst ist Dir überlassen.


Geschrieben

Seit weiß ich wie vielen Jahren essen wir Hühnchen und andere Tiere, die mit Antibiotika gefüttert werden. Großer Aufschrei, alle essen weiter, das Fleisch wurde nur teurer .. das wird jetzt auch genauso passieren.

Ich glaube solchen Abhandlungen genau so viel wie dieser vermeintlichen Tatsache, dass man im Schlaf schwul wird (ich bin im Übrigen immer noch nicht lesbisch).

Man denke mal nur an die Tomate, ganz einfaches Beispiel. Erst wird vor geschätzt 15 Jahren ein riesen Hype gemacht, dass die Tomate krebserregend sei. Vor geschätzt 5 Jahren fand man angeblich heraus, dass sie sogar das Herzinfarktrisiko senkt und man Tomaten unbedingt in seinem Speiseplan haben soll.

Ich esse Fleisch, ich esse Tomaten und ich bin schwul. Punkt.

LG Topi


Geschrieben

Pegida-Anhänger essen auch Döner und China-Pfanne


Geschrieben

Ist wohl aber nur die Halbwahrheit,aber egal der Aufschrei ist groß,und das Volk hat wieder was zu Diskutieren.
Wenn ich mir so beim Einkaufen umsehe was so der Großteil einkauft ,da ist es doch egal ob Gen-verändert oder nicht.Was da so an Fertignahrung gekauft wird kann ein schon übel werden.Dieser ganze Dosen,Tüten und Suppen-Kram was aus der Chemie-Bude kommt da regt sich doch auch keiner auf.Wenn man da die Zutaten durchliest da weis man doch auch nicht was im Topf ist.Aber es wird massig gekauft weil man zu faul ist richtig zu kochen was auch nicht viel länger dauert und bei Mangelerscheinungen schmeißt man noch eine Vitamin-Pille hinterher .Guten Appetit


Geschrieben

Auf einem Aeztekonkress wurde die Tomate geradezu hervorgehoben entgegen Krebs zu wirken, besonders beim Prostatakrebs.


Geschrieben

ja und wir haben glück gehabt das die banane keinen bogen um die brd gemacht hat ich esse was mir schmeckt


Geschrieben

Nach einem Bericht im Spiegel (Nr.43 v.17.10.) koennten wir mit Hilfe des Frackings Erdgas fuer 10 Jahre in Niedersachsen foerdern. Es wird aber keine Genehmigung erteilt weil es die Bevoelkerung nicht will und man eine Verseuchung des Grundwasserds befuerchtet.
Aber krebserrendes Fleich und Wurstwaren werden bedenkenlos verzehrt.
Die Angst vor Gentechnologie vernebelt den meisten Deutschen das Gehirn. Seit 25 Jahren werden in den USA Gentechnisch veraenderte Organismen verzehrt ohne das bisher nachweislich jemand einen Schaden erlitten hat.
Aufgebrachte Buerger verhindern damit den Fortschritt in einer neuen Technologie und der Forschung. Dabei mueste doch Deutschland Spitzenreiter darin sein.
Das Einbringen von CO2 in den Boden und den dami verbundenen, umweltfreundlich Weiterbetrieb von Braunkohlenkraftwerke wird ebenfalls behindert und kommt nicht zur Anwendung.
Nicht zu guter Letzt muessen auch noch die Stromkabel in die Erde verbracht werden und duerfen nicht als Hochspannungsleitung ueber Land gefuehrt werden.
Sind wir ein so sattes Volk geworden, dass wir jedwede Zukunfsttechnologien ablehnen und damit die Zukunft unserer Kinder aufs Spiel setzen?
Den deutschen Verbrauchern scheint es wichtiger zu sein, dass sie im Supermarkt Gluten- und Lactosefreie Nahrungsmittel bekommen koennen.
In meiner Kindheit waren diese Begriffe noch gar nicht bekannt und Veganer leben auch nicht laenger.
Bis heute weiss man noch nicht wohin mit dem Atommuell. In Gorleben protestiern aufgebrachte Buerger gegen ein Zwischenlager, lassen sich gar an Schienen ketten.Von einem Endlager ganz zu schweigen. Wo waren denn diese so aufgeklaerten Buerger als es darum ging Atomkraftwerke zu bauen.Da hofften alle nur auf billigen Strom. Die Rechnung wird schon noch kommen.
Massentierhaltung, genauso ein belastetes Thema. Fleisch voll mit Antibiotika wird verzehrt. Hauptsache es ist billig.
An die Folgen der Grundwasserversorgung durch die uebermaessig anfallende Schweineguelle denkt keiner oder man will es gar nich wahrhaben. Das ist doch Sache der Landwirte. Die Gruene Partei verschliesst auch davor die Augen, weil sie befuerchten nicht wiedergewaehlt zu werden, wenn Das Schnitzel das 5 fache kosten wuerde.
Wo bleibt die Fuersorge fuer unsere Kinder, die so gerne zitiert werden, wenn wir zulassen, dass unsere Umwelt zerstoerrt wird und wir modernen Techniken im Weg stehen?
Dafuer aber bereit sind bei Pegida mitzulaufen und rechten Parolen zu folgen.


Geschrieben

Diese Woche war besonders,nicht weil sie den Beginn des Post-Wurstzeitalters eingeläutet hätte,sondern weil sich so viele Leute plötzlich und eigentlich ohne Not zur Wurst bekannten. Doch niemand wollte die Wurstverbieten. Die WHO sagte:" Niemand müsse ganz verzichten,man rate aber den Regierungen,denjenigen die sehr viel Fleisch essen,dazu zu raten,sich etwas zu mäßigen.Die WHO wies auch daraufhin ,das der statische Zusammenhang von Rauchen oder Luftverschmutzung mit der Krebserkrankung viel, viel ausgeprägter sei als der mit der Wurst und dem " roten " Fleisch. Weil sich so viele Leute beschwert hatten,erklärte die WHO in einer weiteren Stellungsnahme nochmals,es gehe ihr wirklich nicht um die Empfehlung fleischfreier Kost.
Doch das Publikum wollte es einfach so verstehen.Denn das Publikum ist,bezüglich der Wurst,in einem Zustand der Existenzangst.Es gab sich kampf-und verteidigungsbereit. Es will sich die Wurst nicht vom Brot nehmen lassen. Für die Bundesregierung sprang Agrarminister Schmidt (CSU) der Wurst zu Seite. Die "Bild" lobte ihn sehr, "Dieser Minister hat ein Herz für die Wurst".Schmidt verglich das Fleisch mit der Sonne :" Denken wir nur zum Beispiel an die Sonne. Sie sorgt für Wohlbefinden,aber eine Überdosierung kann schädlich sein."
Es ist schon schlimm genug, an den rollenden Imbißtheken im Bundestag eine Bockwurst mit Brötchen oder eine Frikadelle mit Senf essen zu müssen- dort,wo es weder Weißwurscht noch Nürnberger gibt.
Christian Schmidt,schon von Amtswegen für Ernährung zuständig,muss das Herz schwer geworden sein,als er seine Zukunftsoptionen vorüberziehen sah.Doch er verkroch sich nicht im Büro,er sagte nicht leise servus zu seiner Yuccapalme.Nein,er marschierte auf direktem Weg in die Feinkostabteilung der Galeries Lafayette .Schmidt,als Franke, mit Wurst aufgewachsen,wühlte sich durch die Theken,schnappte sich Bock-und Mettwürste,italienische und französische Salami,obendrauf noch einen Coppaschinken,ein letzter Sebstbestimmter Tag,unter all den Köstlichkeiten,Plötzlich stand ein Fotograf der "Bildzeitung"vor ihm. Das Ergebnis bekam die Welt am nächsten Tag zu sehen: Artig präsentierte Schmidt seine Beute,fein drapiert auf einer Platte,dazu ein Satz wie ein politisches Vermächtnis: "Niemand müss Angst um seine Bratwurst haben.


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