Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 19, 2010 Geschrieben Oktober 19, 2010 " Basta und Testosteron hatten wir in den letzten Jahren genug " zitieren viele den sexistischen Quatsch .Genau so daneben ist der Begriff vom Alphamännchen .Aber ohne Zweifel ist Testosteron weit mehr als ein Sex-Turbo,dessen Produktion im eigenen Körper man ankurbeln kann .Das körpereigene Hormon beeinflußt unter anderem die Sauerstoffverarbeitung,die Blutzucker-und Cholesterinwerte sowie die Funktionsfähigkeit des Immunsystems .Darüber hinaus treibt das Hormon auch das Muskelwachstum an .Gut zu wissen,dass man die Testosteron -Produktion durch gezieltes Training in Schwung bringen kann Es besitzt eine anabole,Muskelaufbauende Wirkung .Mit sportlichen Aktivitäten erhöht man den eigenen Testosteron-Spiegel sanft,ohne das Hormon einzunehmen und damit ohne Nebenwirkungen, wie Akne oder Haarausfall .Ich weiß,ihr habt es nicht nötig,aber : Testosteron ist an der Spermienproduktion beteiligt und steigert die Libido.Weil viel Sex gesund ist,lautet die Glücksformel mehr Testosteron== mehr Sex==mehr Lebensjahre = mehr Jahre mit Sex. Wenn das nicht motiviert..........Wer seine Testosteron-Produktion ankurbelt,wird dreifach belohnt--mit mehr Muskeln,erhöhtem Herzschutz und besseren Sex.,der ein ideales Ganzkörper Training ist---wenn er länger als eine Besenkammer-Minute dauert .Dabei kommen ,abhängig von der jeweiligen Stellung,immer wieder neue Muskelpartien zum Einsatz .Die sollten im optimalen Zustand sein,wenn es zur Sache geht.Wer vorher gezielt trainiert,der hat nachher mehr davon und kann jederzeit in die Verlängerung gehen Im Bett Höchstleistungen zu vollbringen ist eine Frage des Stehvermögens,Heißt: Erst ausdauerbetonte Übungen machen im Schlafzimmer zum Alpha-Männchen. Was tut Ihr für die schönste Sache der Welt ? (Quelle MensHealth)
Li**** Geschrieben Oktober 19, 2010 Geschrieben Oktober 19, 2010 Geht´s Dir noch gut, das im Support-Forum zu posten?
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 19, 2010 Autor Geschrieben Oktober 19, 2010 Lieber Silbi kannst Du mir noch einmal verzeihen.....? Nobody is Perfekt --hab verkehrt geklickt---aber sofort Topi eine PN gesandt und um Hilfe gebeten---
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 19, 2010 Autor Geschrieben Oktober 19, 2010 Ah, also schon in der Verschiebungs-Liste, der Thread. Na gut. Alpha-Männchen ist ein geklauter Begriff aus der Zoologie. Das ist eigentlich auf die Reproduktion bezogen das Männchen, das die meisten Weibchen begattet, oder auch nur das Rudel, die Herde, den Verband anleitet, wobei es bei vielen Arten rangniederer als das Alpha-Weibchen steht. Alpha-Weibchen suchen sich aus, mit welchem Männchen sie Nachwuchs wollen -- das Männchen wird dann zum Alpha-Männchen bzw.hauptsächlichen Vater des Nachwuchses. Bei Menschen könnte man höchstens im Zusammenhang mit einer relativ liberalen oder auch hierarchiebeherrschten Sippe oder Kommune von einem dominanten Zeuger reden. Es gibt aber wohl eine gewisse philosophisch angehauchte Idee von den Menschenklassen und Alpha-Typen, was sich an der Erfolgsrate, dem Ansehen, den Qualitäten und Eigenschaften der Menschen ausrichtet. Gut, war jetzt nur wieder so ein IVM-Beitrag. Beim Testosteron-Einstellungstest war ich anscheinend nicht anwesend. ;-)
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 20, 2010 Autor Geschrieben Oktober 20, 2010 apropos " Testosteron " gestern abend im ndr im gesundheitsmagazin " Visite " gab es einen Beitrag mit überrschrift " Dicker Bauch macht Männer krank " Auszug : Das männliche Geschlechtshormon Testosteron beeinflußt nicht nur die Sexualität und Psyche des Mannes,es ist auch für den Aufbau von Muskeln und Knochen sowie den Fettstoffwechsel verantwortlich.Jenseits des 40.Lebensjahres kommt es natürlichlicherweise zu einer Abnahme des Hormonspiegels um etwa ein bis zwei Prozent.Das Bauchfett übernimmt eine entscheidende Rolle.Testosteronmangel ist aber nicht allein eine Frage des Alters.Vor allem Übergewicht und zunehmender Bauchumfang haben einen entscheidenden Einfluss auf die Höhe des Hormonspiegels.Etwa 40 Prozent der übergewichtigen Männer weisen einen signifikanten (bezeichnenden) Testosteronmangel auf.Dabei spielt das Bauchfett eine entscheidende Rolle.Hier wird Testosteron in das weibliche Geschlechtshormon Estradiol umgewandelt.Der Mangel an Testosteron ist mit echten Gesundheitsrisiken verbunden.So haben Studien eindeutig den Zusammenhang zwischen niedrigen Testosteronwerten und dem Auftreten von Herzinfarkten,Depressionen ,Libidoverlust und erektilen Dysfunktionen ( der Schwanz wird nicht mehr hart ) sowie Osteoporose und Diabetes nachgewiesen.Niedrige Testosteronwerte sind außerdem verantwortlich für die Entstehung von Bluthochdruck.Nur eine dauerhafte Gewichtsabnahme kann den Teufelskreis aus niedrigem Testosteronspiegel. vermehrten Fettgewebe und den daraus resultierenden,gesundheitlichen Beschwerden durchbrechen.Nur in Ausnahme- fällen und nach genauer Untersuchung durch einen spezialisierten Arzt sollte eine unterstützende medikamentöse Tes- tosterontherapie erwogen werden. Also Freunde---wehret den Anfängen--auf in's Fitneßstudio
Inaktives Mitglied Geschrieben Oktober 20, 2010 Autor Geschrieben Oktober 20, 2010 @ IVM @ Du hast recht mit der " geklauten Theorie ".Genau daneben ist der Begriff vom Alpha-Männchen.So lehrreich die Welt der Tiere sein kann,der Weg von ihnen zu uns ist eben länger als ein Zoogitter breit.Begonnen hat es vor ein paar Jahren, da wurde unendlich oft das Fehlverhalten von Gerhard Schröder in der Spitzenkandidatenrunde nach der Bundestagswahl 2005 mit dem Vorhandensein von zu viel Testosteron erklärt,als wären nicht möglicherweise noch andere Stoffe im Spiel gewesen,die ihn dazu bewogen haben laut zu werden und höhnisch zu lachen.Genau so verquer sind Äusserungen,der damalige hessische Ministerpräsident Roland Koch habe mit seinem Vorgehen gegen den ZDF-Chef- redakteur ein " Testosteron - Verhalten " an den Tag gelegt. Auch Bill Clinton wurde als Alpha-Männchen gekennzeichnet. Wenn der Begriff vom männlichen Mann fällt,denken die wenigsten an wirklich international erfolgreiche und beliebte Exemplare wie Peter Ustinov oder den Dalai Lama,dann denken alle an Problemmänner wie David Hasselhoff oder Boris Becker.Aber es liest sich irgendwie tiefer,wenn individuelles Verhalten als Ausfluss der Kräfte der Natur erklärt werden kann,obwohl es doch mit der Gattung garnicht sehr weit gekommen wäre,wenn alle Männer sich wie Idioten,also so verhaltzen hätten,wie das Zerrbild des von der Testosteronsteuerung desAlphamännchens es suggeriert.
Empfohlener Beitrag