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Fantasien in der Herrensauna


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Ich gehe unter die Dusche und bereite mich vor. Mit einer neuen Rasierklinge entferne ich jedes überschüssige Haar in meiner Intimzone. Mit Gleitgel und meinem Duschaufsatz mit verschieden großen Kugeln bewaffnet, reinige ich mich, sodass ich für alle Fälle gewappnet bin. Dabei dehne ich auch ein wenig mein Poloch, was mich bereits enorm geil macht. Kurz überlege ich zu wichsen, lasse es dann aber, damit ich noch genug Lust und Sperma in mir habe für mein Abenteuer...

 

An der Sauna angekommen habe ich Zweifel. Mein Herz schlägt wie wild, aber diesmal muss ich es einfach tun. Ich trete ein und schüchtern an die Kasse heran. Der Mitarbeiter spürt meine Aufregung, vielleicht ist er deshalb besonders nett und erklärt mir alles was ich wissen muss. Ich leihe mir Badeschlappen und Handtuch und begebe mich zu den Umkleiden. Ein wenig enttäuscht bin ich, als sich dort nur zwei ältere Männer entkleiden. Wie ich es der Umkleide im Fitnessstudio gewohnt bin, grüße ich freundlich aber vermeide jegliche Blicke unterhalb der Gürtellinie. Während ich mich ausziehe, bemerke ich wie mich die beiden Männer beobachten, ihre Blick brennen auf mir - oder bilde ich mir das nur ein? Ich drehe mich zu meinem Spind und ziehe auch meine Unterhose herunter, wobei ich merke wie mir ein wenig Blut in den Schwanz schießt. Dann wickel ich mir schnell das Handtuch um und verlasse die Umkleide in Richtung der Duschen.

 

Dort bin ich alleine. Irgendwie erleichtert mich das, auch wenn ich in Erfahrungsberichten von wilden Geschichten gelesen habe, wo es dort schon zur Sache ging. Aber ich bin immer noch sehr schüchtern und fühle mich unwohl. Von daher nehme ich schnell eine Dusche und wickel mich wieder in das Handtuch, gerade als einer der Männer aus der Umkleide kommt. Er sagt: "Schade, du gehst schon?", und ich antworte ihm unsicher, irgendetwas dämliches wie "Ja, ich bin fertig".

 

Ich betrete zögerlich den Saunabereich. An der Bar sitzen einige Männer und auch auf den Liegen am anderen Ende sind welche. Alles in allem kommt es mir aber nicht sehr voll vor und bislang sehe ich auch keine sexuellen Handlungen. Auf der einen Seite verschafft mir das etwas Sicherheit, da es hier aussieht wie in den normalen Saunen die ich kenne, auf der anderen Seite meine ich auch hier wieder bohrende Blicke zu spüren. Unsicher wohin ich jetzt gehen soll, fliehe ich auf die Toiletten. Dort sperre ich mich in eine Kabine ein und beruhige mich innerlich. Ich versuche meinen Kopf freizukriegen und ihn abzuschalten, was mir nur mäßig gelingt. Ich höre wie jemand die Toilette betritt und in die Kabine neben mir geht. Auf einmal bemerke ich panisch, dass da ein Glory Hole in der Trennwand ist.

 

In diesem Moment schiebt der gegenüber auch schon seinen Schwanz hindurch. Er ist nicht besonders groß zumal er auch noch nicht hart ist, aber soweit ich es erkennen kann ist er rasiert und nicht hässlich. Ich bin unschlüssig was ich tun soll, aber die Anonymität lässt mich schließlich mutiger werden und ich nehme den Schwanz in die Hand, was mit einem Aufstöhnen quittiert wird. Ich knete und wichse ihn, woraufhin er sich sofort aufstellt. Ich denke mir "Was solls.." und knie mich hin, sodass ich ihn in den Mund nehmen kann. Während ich ihn blase, schießen mir tausende Gedanken durch den Kopf. Ich kann mich nicht entspannen. Irgendetwas streikt in mir und ich höre plötzlich auf und stürze aus der Kabine, ohne ein Wort zu sagen. Als ich aus der Tür wieder in den Saunabereich trete verlangsame ich mein Tempo, damit niemand etwas merkt.

 

Ich beschließe spontan mich in eine Sauna zu begeben. Jetzt erst mal schwitzen und entspannen, möglichst alle Gedanken abschalten. Vor der Sauna stehen einige Badeschlappen, auch Handtücher hängen an den Haken. Ich betrete die Sauna und bemerke direkt die beiden Männer etwa um die 35 Jahre alt. Sie sitzen nebeneinander, wobei der eine runtergebeugt ist und dem anderen einen bläst. Auch hier habe ich wieder den Reflex wegzuschauen. Ich lasse mich schräg gegenüber von ihnen auf der mittleren Stufe nieder. Hinter mir und auch neben mir sitzen weitere Männer. Einige entspannen nur und haben die Augen geschlossen, andere schauen dem Treiben der beiden zu und masturbieren dabei. Ich beschließe mich erst einmal nur auf die Hitze zu konzentrieren. Immer wieder schließe ich die Augen, kann aber nicht anders als sie wieder zu öffnen und verstohlene Blicke auf die beiden zu werfen. Ich merke wie sich mein Schwanz verhärtet, aber ich versuche mich dagegen zu wehren. Der Bläser hört auf zu blasen und schaut in die Runde, danach beschließen die beiden zu gehen. Mit einer großen Latte steht der Passive auf und verlässt die Sauna. Ich kann nicht anders als ihm auf sein Teil zu schauen. Der Bläser folgt ihm und grinst mich nett an, kurz bevor die beiden verschwunden sind. Plötzlich habe ich das Verlangen ihnen zu folgen. Mit einem halb errigierten Penis stehe ich auf und verlasse ebenfalls die Sauna. Ich merke wie meine Hemmungen fallen weil ich geil bin, deshalb betrete ich jetzt mutig die Dampfsauna, über die ich schon so viel gelesen habe. 

 

Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit kann ich kaum etwas erkennen. Ich suche mir vorsichtig einen Platz zum sitzen, doch es ist relativ viel los. Immer weiter laufe ich in die Dampfsauna, die wie eine Art Labyrinth aufgebaut zu sein scheint. Unschlüssig stehe ich einen Moment dar, ohne mich zu bewegen, da spüre ich eine Hand auf meinem Rücken. Ich unterdrücke den Impuls mich umzudrehen und direkt spüre ich, wie sich wieder eine Errektion ankündigt. Die Hand streicht mir langsam über den Rücken, sinkt tiefer und nimmt meinen Po. Der Mann dreht mich um, geht selbst auf die Knie und ich erkenne den Bläser aus der Sauna von vorhin. Er beginnt damit, meinen Schwanz tief in seinen Mund zu nehmen. Ich denke mir nur noch, jetzt geht es los...

 

Ich stehe da und weiß nicht wohin mit meinen Händen. Soll ich sie ihm auf den Hinterkopf legen? Ich entscheide mich dagegen. Auf einmal merke ich wie jemand hinter mich tritt, ganz dicht, in eine Art Umarmung, sodass seine Hände meine Brust streicheln. Dabei merke ich seinen Schwanz an meinem Rücken überhalb von meinem Po, er scheint also etwas größer als ich zu sein. Er beginnt von hinten meinen Hals zu küssen, ich lege meinen Kopf zur Seite, damit er richtig rankommt. Währenddessen bläst der erste Mann intensiv weiter, nimmt immer wieder meine Hoden in die Hand und knetet sie ein wenig. Nach den Küssen am Hals folgen Küsse am Rücken, langsam wandert der Mann nach unten, bis er schließlich auch meine Pobacken küsst. Der Bläser hört kurz auf und die beiden Männer beginnen unter mir sich zu küssen. Da erkenne ich, es sind genau die beiden aus der Sauna. Während der Bläser sich wieder meinem Schwanz widmet, zieht der andere jetzt meine Pobacken auseinander und beginnt mein Loch zu lecken. Das macht mich so geil, dass ich merke wie ich komme. Obwohl ich mir vorgenommen habe, erst einmal nicht abzuspritzen sondern abzuwarten, gebe ich jetzt alle inneren Wiederstände auf, stöhne und merke wie mein Schwanz noch ein bisschen härter wird. Dann spritze ich dem Bläser eine ordentliche Ladung in den Mund, die er gleich darauf schluckt und gierig auch noch den letzten Rest versucht aus meinem Schwanz zu drücken. Beide Männer stehen auf und küssen sich. Ich weiß nicht wohin mit mir, beschließe dann aber einfach die Dampfsauna zu verlassen und duschen zu gehen.

 

Der Duschstrahl auf meinem Gesicht bringt mich wieder in das hier und jetzt zurück. Obwohl ich gerade gekommen bin, ist meine Lust noch nicht verflogen. Da ich einen Moment Pause brauche, suche ich mir eine Liege, um mich zu sammeln. Während ich zur Ruhe komme, schaue ich mich um. Der Saunabereich hat sich gefüllt, überall sind Männer. Auf größeren Liegeflächen spielen sie aneinander rum, hier und da masturbiert einer. Ich empfinde die Situation als bizarr und das macht mich zugleich zutiefst glücklich. Ich habe das Gefühl, hier ist jeder so wie er ist. Das hat nichts mit der Nacktheit zutun, sondern viel mehr mit der Hingabe im Moment der Erregung und das im Kollektiv. Wer hat in den eigenen vier Wänden nicht die tollkühnsten Ideen und Fantasien, aber hier treffen sich Menschen, um das gemeinsam auszuleben. Die Stimmung ist nicht feindselig, nicht wertend oder verurteilend. Es ist ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe, es ist viel besser. Nachdem ich mich eine Weile meinen Gedanken hingegeben habe, beschließe ich, dass ich für eine neue Runde bereit bin.

 

Ich erkunde jetzt den Rest des Saunabereichs. Ich komme an den Darkrooms vorbei und bemerke Stöhnen, aber ich traue mich nicht hineinzugehen. Dann komme ich zu einem Videoraum. Über einen Beamer läuft ein Porno und es befinden sich einige Liegemöglichkeiten davor. Einige einzelne Herren sind da und masturbieren. Die Situation emfpinde ich als komisch und deshalb verlasse ich den Raum wieder. Nagut, dann also doch wieder in die Sauna. Ich nehme erneut auf der mittleren Stufe Platz, nicht ganz unabsichtlich in der Nähe eines jungen Mannes, der vielleicht nur ein paar Jahre älter ist als ich. Wir lachen uns freundlich an, dann entspann ich für ein paar Minuten, werfe aber immer wieder Blicke auf meinen Nebenmann. Auch er mustert mich von Kopf bis Fuß. Ich fasse mir ein Herz, rutsche etwas näher zu ihm, grinse ihn an, beuge mich zu ihm und küsse seine Brust. Als ich merke, dass er nichts dagegen einzuwenden hat, wandern meine Küsse nach unten. Ich spüre seine warme Haut an meinen Lippen, unter der Haut sind direkt seine Bauchmuskeln. Meine Hand wandert von seinem Knie bis zu seinem Schwanz, ich nehme ihn in die Hand und er ist bereits hart, also lasse ich ihn zwischen meinen Lippen verschwinden. Nachdem ich ihn ein wenig geblasen habe, drückt der Mann mich weg, steht auf, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her nach draußen. Ich merke wie die Blicke uns folgen, mit steifem Schwanz verlasse ich die Sauna und schließe die Glastüre hinter mir.

 

"Sorry, mir wurde da drinnen echt zu heiß. Wollen wir uns vielleicht einen Raum suchen? Ich bin übrigens Nik", stellt mein neuer Begleiter sich vor. "Ich bin Kris, und ja. Lass uns einen Fleck suchen, hast du eine Idee wohin?". "Vielleicht schauen wir mal dort drüben, ob die Darkrooms belegt sind". Wir gehen also zu den beiden Türen, aber an der ersten wurde bereits klar, dass dieser Raum belegt ist. An der zweiten hatten wir mehr Glück, der Raum war scheinbar leer. Und so betrat ich das erste Mal in meinem Leben einen Darkroom. Das Licht war tatsächlich sehr schwach, nur gerade so, dass wir den Weg auf eine große Liegefläche finden konnten. Nik legte sich auf den Rücken und ich kniete mich auf allen vieren zwischen seine Beine, damit ich wieder seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er schmeckte wahnsinnig gut und hatte genau die richtige Größe. Ich lutsche seinen Schwanz mit aller Hingabe und strecke meinen Po nach hinten raus. Gerade denke ich, wie offen ich mein Arschloch jetzt präsentiere, da höre ich weitere Männer den Darkroom betreten.

 

Ich spüre eine Hand auf meiner Pobacke. Doch ich versuche mich nicht irritieren zu lassen und blase weiter. Die Hand streichelt mich, dann werden es zwei Hände. Sie ziehen meine Backen auseinander und auf einmal spüre ich eine Zunge an meinem Loch. Ich verliere den Verstand, so geil werde ich. Während ich den leckeren Schwanz des Jungen blase wird mein Arsch geleckt. Der Unbekannte hinter mir tastet mit seinem Finger vorsichtig an mein Loch, aber da ich mich vor dem Besuch der Sauna bereits gedehnt habe und ich vollkommen entspannt bin, saugt mein Po den Finger sozusagen in sich ein. "Mh, du brauchst es wohl, Kleiner" sagt die Stimme des Unbekannten. Ich glaube fast den Mann aus der Umkleide zu erkennen, der schon beim Duschen sein Interesse bekundet hat. Ich höre mich selbst sagen, ohne dass ich darüber nachgedacht habe "Ja, ich will Schwänze in mir. Aber zuerst darf Nik ran!" "Schwänze? Du bist wohl ein ganz Versauter" antwortet der Mann. Ich höre auf Niks Schwanz zu blasen und frage ihn, ob er mich ficken will! "Klar" antwortet Nik. Da mein Arsch sowieso schon nass vor lauter Spucke ist, rutsche ich nach oben und setze mich vorsichtig auf Nik.

 

Sein Schwanz drückt gegen mein Loch. Gerade eben hat mir noch seine Größe gefallen, jetzt denke ich, dass es eine Nummer kleiner auch tun würde. Aber nachdem ich mich langsam immer wieder vorsichtig abgesenkt habe, nehme ich ihn schließlich ganz in mich auf. Kurz habe ich das Gefühl zu zerreisen, aber dann gewöhne ich mich daran und beginne mit meinen Reitbewegungen. Währenddessen ist der andere Mann auf die Liegefläche gestiegen, sodass sein Schwanz direkt auf Höhe meines Gesichts ist und ich anfangen kann ihn zu blasen. Er ist wesentlich kleiner als der von Nik, man merkt, dass der Mann über 40 Jahre alt sein muss. Du geile Sau sage ich zu mir selbst. Ich habe zum ersten Mal zwei Schwänze in meinen beiden Löchern. Es verlangt mir einiges an Konzentration, die Bewegungen mit meiner Hüfte und meinem Mund parallel auszuführen. Deshalb sage ich: "Fick mich von hinten Nik". Das lässt er sich natürlich nicht zweimal sagen, also tauschen wir die Positionen und er stellt sich an den Rand der Liegefläche, sodass ich vor ihm knie und ihm meinen Arsch entgegenstrecke. Der andere Mann legt sich aufs Bett, sodass ich ihn weiter blasen kann.

 

Niks Stöhnen wir immer heftiger und sein Schwanz beginnt zu pochen, deshalb merke ich das er gleich kommt. "Spritz mir auf meinen Arsch" sage ich zu ihm und im selben Moment zieht er auch schon seinen Schwanz aus mir und ich merke wie sich sein Sperma auf meinem Hinter verteilt und anschließend in meiner Spalte bis runter zu meinen Eiern läuft. Es war anscheinend das erste Mal, das Nik heute gekommen ist, denn es fühlt sich nach sehr viel Sperma an. "Jetzt will ich aber auch" kommt es von dem Mann, dessen Schwanz ich noch immer in meinem Mund habe. "Ich gehe mal duschen" sagt Nik und verlässt den Darkroom. "Aber wenn du mich fickst, habe ich nichts für vorne". Wieder so ein Satz, von dem ich nicht glauben kann, dass er aus meinem Mund kommt. "Ich kümmer mich darum" höre ich, und dann lauter "Hey, hier ist eine richtig geile Ficksau die Schwänze will!".

 

"So, jetzt komm mal her" sagt der Mann und treibt mir seinen Schwanz in den Arsch. Da er kleiner ist als Niks und alles voll von Sperma ist, gleitet er hinein, sodass mich der Mann wie wild ficken kann, woraufhin er heftig stöhnt. Ich merke wie sich ein weiterer Mann nähert, oder sind es sogar zwei? Während ich von hinten gestoßen werde, spüre ich tatsächlich gleich zwei Schwänze in meinem Gesicht. Mit einer Hand stütze ich mich ab, mit der anderen umschließe ich den einen Schwanz, während ich den anderen in den Mund nehme. Meine Wahrnehmung verschwimmt und ich fühle mich wie in einem Rausch. Durch die Bewegung von hinten stößt der Schwanz vor mir von ganz alleine in meinen Mund. Ich kann nicht sagen, ob das große oder kleine Schwänze sind und wie sie sich anfühlen. Ich nehme mal den einen in den Mund, mal den anderen. Und auch beide Spitzen gleichzeitig. Sie sind einfach da und ich bearbeite sie, während sich hinter mir bereits wieder ein Orgasmus ankündigt. Nachdem der Ficker von mir abgelassen hat und auch sein Saft an und in mir ist, stößt schon wieder ein Schwanz in mich. Es sind also noch mehr Männer hier im Raum. Wielange ich gefickt werde kann ich nicht sagen, für mich existiert kein Raum und keine Zeit mehr. Ich merke nicht mehr, wie mir erneut auf mein geweitetes Arschloch gespritzt wird, dafür merke ich den warmen Saft jetzt an meiner Wange, ohne dass ich mitbekommen habe, wie er dahingekommen ist.

 

Ich habe keine Empfindungen mehr und bin sogleich voll davon. Taubheit wechselt sich mit Extase ab. Es soll noch intensiver werden, ich will noch mehr Lust. Jetzt setze ich mich wieder auf einen Mann, der vor mir liegt. Alles ist nass und sein Schwanz sofort wieder in meinem Loch, ohne das ich das wahrnehme. Ich greife hinter mich und bekomme einen Schwanz zu fassen. Ich ziehe ihn zu mir und der Mann folgt.   Ich drücke ihn ebenfalls an mein befülltes Poloch. Jetzt merke ich wieder etwas, ich habe das Gefühl ich zerreise. Aber ich will es und auf einmal rutscht der Schwanz am anderen Schwanz entlang, sodass ich jetzt beide in mir habe. Sie können sich nur ganz langsam aneinanderreiben, weil es so eng ist. Wieder kommt jemand in mein Gesicht und ich spüre warmen Saft an meinen Lippen und an meiner Backe. Behutsam kreise ich mein Becken mit den zwei Schwänzen in mir. Der obere wird plötzlich herausgezogen und wieder spritzt mir der Saft auf meinen Arsch und läuft am anderen Schwanz hinab. Das macht wiederrum den Mann unter mir so geil, dass er in mir kommt.

 

Ich stehe auf, aber muss mich sofort wieder hinsetzen. Mir ist schwindelig, ich fühle mich heiß und kalt zugleich. "Du geile Sau, ich will dich anpinkeln" höre ich von einem der Männer. "Ja, piss mir auf den Schwanz", wieder so ein Satz, bei dem ich nie vermutet hätte, dass er jemals aus meinem Mund kommt. Schon merke ich einen warmen Strahl auf meinem Bauch, meinen Schwanz und meinen Beinen. Ein weiterer Mann kommt dazu und beginnt ebenfalls zu pinkeln. Nachdem die Männer den Raum verlassen haben, komme ich wieder zu Bewusstsein.

 

Mit Sperma übersäht, angepinkelt und stark geweitetem Arschloch sitze ich alleine im Darkroom. Plötzlich empfinde ich Scham. Wie soll ich denn jetzt den Raum verlassen, ohne dass mich jeder anstarrt? Als wieder jemand den Raum betritt, stehe ich auf, dränge mich an ihm vorbei und trete in den hellen Saunabereich. Meine Augen haben Probleme, sich an das Licht zu gewöhnen. Wie lange war ich wohl da drinnen? Ich kann die Zeit nicht mehr in Minuten und Sekunden messen, sondern nur noch in der Anzahl von Orgasmen, die sich über meinen Körper verbreitet haben. Zügig gehe ich zu den Duschen und bemerke, dass ich irgendwo mein Handtuch verloren habe. Ich versuche alle Blicke zu ignorieren, brause mich mit Wasser ab, wobei mein Körper weiterhin verklebt ist und verlasse dann nass den Saunabereich Richtung Umkleide und den Duschen am Eingang. 

 

In diesen Duschen steht zum Glück Duschgel, außerdem ist niemand dort. Ich lasse möglichst heißes Wasser auf meinen Körper prasseln. Seife mich ein und reinige mich. Langsam fühle ich mich wieder frisch und mehr wie ich selbst. Bildfetzen des Erlebten schießen mir durch den Kopf. Damit kehrt meine Lust zurück und ich beginne zu masturbieren. Ein neuer Besucher betritt die Duschen, doch ich lasse mich nicht davon stören. Ich wichse bis ich komme. Dann verlasse ich die Duschen, kleide mich schnell wieder an und verlassen die Sauna mit mir bisher nicht bekannten Gefühlen. Draußen ist es bereits dunkel. Ich ziehe mir die Kapuze über den Kopf und mache mich auf den Heimweg.

Geschrieben

Ja das ist eine sehr schöne Geschichte. Sie erinnert mich an eigene Erlebnisse. Aber leider kann ich nicht mehrere Male hintereinader kommen, so wie Kris. Und mein Poloch ist auch nicht so aufnahmefähig. Aber Ficken macht mir auch nur bare Spaß, auch wenn es hier als verpönt gilt, darüber zu schreiben. Ich bin gern mal wieder im Paradise, der Gaysauna in meiner Nähe. Habe aber leider nur wenig Zeit zur Verfügung, da ich pünktlich wieder bei meiner Lebenskameradin sein muss, die natürlich nichts davon weiß.

Geschrieben
sehr schöne Geschichte,würde ich auch gern so erleben
Geschrieben

Danke für diese Geschichte.

Sie ist sehr lebensnah geschrieben und ich glaube mir ginge es ebenso (bis auf die Session mit den zwei Schwänzen für mich zuviel des Guten). Ein guter Schreibstil und - sehr lobenswert - in gutem Deutsch und fehlerfrei (fast, habe nur einen entdeckt > vergeben:$). Gratulation.

Gerne mehr davon.

 

Geschrieben

Sehr schön geschriebene Geschichte oder Erlebnis. So wie der Anfang der Erzählung ging es mir auch beim ersten Mal.

Toll geschrieben. Danke

Geschrieben

Liest sich wie wirklich selbst erlebt und  daher sehr gut.

 

Geschrieben

Schöne Geile Geschichte,da werden Erinnerungen wach.

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