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Na endlich!


Mi****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Lang hat's gedauert, doch jetzt ist es engültig: Schwule und Lesben können offiziell in der Army dienen. Ein von US-Präsident Obama eingebrachtes Gesetz hat die Zustimmung der beiden Parlamentskammern gefunden. Der folgende Artikel ist SPIEGEL-online entnommen.

Washington - Nach einer wichtigen Vorabstimmung ist nun praktisch sicher, dass bekennende Homosexuelle künftig in den Streitkräften dienen dürfen. Der Senat gab am Samstag grünes Licht für die endgültige Abstimmung über ein Gesetz, mit dem ein bestehender Militär-Bann für geoutete Schwule und Lesben aufgehoben werden soll.

In einer ersten Abstimmung über Verfahrensfragen sprachen sich die Senatoren mit 63 zu 33 Stimmen für einen neuen Umgang mit Homosexuellen in der Armee aus. Sechs Republikaner schlugen sich auf die Seite der Demokraten. Das gibt einen Hinweis auf die zu erwartenden Mehrheitsverhältnisse beim entscheidenden Votum. Diese war zunächst für Sonntag oder Montag angekündigt. Im Laufe des Tages wurde die Abstimmung allerdings noch für Samstag angesetzt.

Präsident Barack Obama lobte das Testvotum in einer ersten Stellungnahme als "historischen Schritt" auf dem Weg zum Ende des Schwulen-Banns. Dies bedeute, dass "Tausende patriotische Amerikaner" nicht mehr gezwungen würden, die Streitkräfte "trotz jahrelanger vorbildlicher Leistungen" zu verlassen, "nur weil sie zufällig schwul sind". Tausende weitere wären nicht mehr gezwungen, "eine Lüge zu leben, um dem Land zu dienen, das sie lieben", so der Präsident.

Das neue Gesetz würde das Ende der bisher in den US-Streitkräften geltenden Regel "Don't ask, don't tell" (Frage nicht, sage nichts) bedeuten. Die Richtlinie, die 1993 unter dem damaligen Präsidenten Bill Clinton eingeführt wurde, sieht vor, dass Homosexuelle in den Streitkräften dienen dürfen, solange sie ihre sexuelle Orientierung für sich behalten. Im Gegenzug dürfen sie vom Militär auch nicht danach gefragt oder dafür bestraft werden.

Seit der Einführung wurden rund 14.000 Soldaten aus dem Militär entlassen, weil sie sich zu ihrer Neigung bekannten. Wer sich offen zu seiner homosexuellen Orientierung bekennt, kann sich nicht zum Dienst bei den Streitkräften melden, beziehungsweise darf aus dem Dienst entlassen werden.

Mit der Zustimmung des Senats könnte Obama das Gesetz noch vor Jahresende unterzeichnen. Das Repräsentantenhaus hatte sich bereits in der vergangenen Woche für den neuen Umgang mit Homosexuellen in den Streitkräften ausgesprochen.

Dass schwule Soldaten ihre sexuelle Orientierung künftig nicht mehr verheimlichen müssen, war eines der größten Wahlkampfversprechen von Obama. Ein Bundesgericht hatte den Grundsatz "Don't ask, don't tell" für verfassungswidrig erklärt.

Auch Verteidigungsminister Robert Gates hatte zuletzt gefordert, die Diskriminierung zu beenden. Dabei führte er eine Studie des Pentagons an, wonach 70 Prozent der befragten Soldaten keine negativen Folgen erwarten, sollten schwule oder lesbische Kameraden in ihrer Einheit dienen.

siu/dpa/dapd/Reuters


Geschrieben

oh wie schön, endlich mal eine positive nachricht aus dem land der unbegrenzten möglichkeiten, in einem kommentar dazu, las ich doch, dass ein junger mann meinte, lesben und schwule sollten sich doch lieber dafür einsetzen, dass militärs abgeschafft würden. erstmal, was hat das eine mit dem anderen zu tun und zum zweiten, wieso grade die? ich finde es ist ein großer und wichtiger schritt in die richtige richtung, auch wenn ich kriegsdienstverweigerer bin. denn es geht um gleichstellung. es geht darum dass jeder mensch nicht zurück gesetzt wird auf grund seines geschlechtes, seiner sexuellen neigung , seiner hautfarbe, seiner religion.es geht auch darum, dass es einfach selbstverständlich sein mus dass homosexuelle ihre neigung nicht verheimlichen müssen und wenn amerika, da ein solches zeichen setzt, hat das auch auswirkung auf andere bereiche . ein schritt in die richtung für mehr offenheit und selbstverständlichkeit, das es nun mal immer homosexualität gegeben hat und geben wird


Geschrieben

Das wird ein großes Aufatmen für Viele einerseits bedeuten, da die meschiggenen "Gay-Tests" beim Eintreten wegfallen, und sie keine disziplinarisch angeordnete Beobachtung mehr zu fürchten haben. Diese Diskussion verfolge ich seit einiger Zeit, und allzugroß war die Hoffnung auch unter den US-Leuten nicht mehr, die dachten eher daran, dass es abwärts ginge, weil ihr Präsident allgemein schon ziemlich an Ansehen verloren hat. Von daher kommt es auch als Überraschung rüber, und dafür ist Obama gut, das hat er schon mit mehreren Coups geschafft, er macht nie das, was die breite Front erwarten würde, da sind seine Stärken.

Ich wünsche mir bloß und insbesondere für einen ganz bestimmten, hochintelligenten Jet-Piloten, dass das auch in seiner militärischen Umgebung einige stickstoffkühle Geister bewegen möge. Da ist das mit der "Lüge" die jemand gezwungen ist zu leben, noch der harmlosere Teil.

Wenn man sämtliche Gedanken, Gefühle jeden Tag in sich verschlossen halten muss, damit bloß keiner auf eine dumme Idee dazu kommt, warum man mit 26 noch kein Mädchen hat, so, wie all die anderen Kerle in der Staffel, und überdies noch Angst haben muss, dass bei einer zu offenen Sprachform in den Emails eine Untersuchung eingeleitet wird, jeder Schritt, den man tut, überdacht werden muss, jeder Blick, den man schaut, bewusst kontrolliert sein muss, jede Bewegung bedacht und geprüft gewählt werden muss, weil man seinen Beruf nicht verlieren will, das ist schon eine heftige Last, wenn man so lebt.
Eigentlich ein reduktives Roboter-Leben, stark angepasst an die engen Duldungsgrenzen der anderen.
Hoffentlich werden so auch die anti-schwulen Anfeindungen verfolgt, denn innerhalb der Army wird sich der ganze Druck-Apparat nicht von heute auf nachher auflösen. Dass die Kameraden da innerhalb kurzer Zeit erleuchtet werden, denke ich eher nicht, aber es ist eine Tür in Richtung Freiheit geöffnet worden.

Godspeed to ye dreams@cmdrM. auch wenn's n komischer Ausdruck ist, in Astronomer-Kreisen ziemlich gebräuchlich

Und mit Freiheit haben sie's ziemlich in den USA, obwohl sie jeden und alles kontrollieren, und das Unbeliebte lieber einsperren wollen. ( Gedanken an die Veränderung in der New-Yorker Club-Szene )

Geschrieben

ja Fenris genau das ists was ich meinte, du vergleichst grade äpfel mit birnen
es geht darum das homosexuelle sich nicht mehr verstecken müssen
was amerikaner so treibt in dieser welt immer wieder kriege zu führen ist eine ganz andre sache
wenn menschen sich dafür entscheiden bei solchen operationen mit zu machen, kann man darüber diskutieren in einem anderen thread, doch warum spielt die sexuelle orientierung eine rolle, wenn mann oder frau nun soldat sein will?


Geschrieben

mein jubel gilt dieser freiheit nun sagen zu dürfen bei der us-armee gibt es auch homosexuelle menschen
weil es gibt nun mal schwule überall, auch unter mördern . ich bin aber doch deshalb nicht solidarisch mit diesen taten, da frage ich mich wie du darauf kommst, das ist an den haaren herbei gezogen. es gibt überall auf der welt schwule lehrer, bäcker, soldaten, pastoren, chemiker psychologen usw und es nicht tragbar das nicht sagen zu dürfen
darum geht es grade. nur darum!! etihische fragen zur us-armee sind ein völlig anders thema, du scheinst da was nicht auseinander halten zu können, wieso nicht???


Geschrieben

in diesem thread geht es auch nicht um ethische fragen zu schwulen
das wäre ein thread mit dem titel "haben schwule eine andere moral?" nur als beispiel
du beisst dich fest. seit vielen jahren gibt es schwule bei der us-armee, doch diese tut als wäre das nicht so, als gäbe es keine homosexuellen soldaten, jetzt öfnet sich die armee dieser wahrheit, darum geht es
es geht darum das etwas nicht aus bzw angesprochen werden darf




"Don't ask, don't tell"



darum geht es
jetzt darf gefragt werden " bist du schwul?", jetzt darf erzählt werden " ja ich bin schwul" und dieser nur dieser tatsache gilt der jubel, nicht den taten einer armee, nicht der ethischen haltung der armeeangehörigen
das ist sicherlich ein ganz wichtiges thema, deine liste zeigt ja sehr deutlich wo drüber da geredet werden muss
doch ich lasse mir hier nicht unterstellen ich würde diese taten bejubeln nur weil du schwule albern findest


  • Moderator
Geschrieben

@Ferris:




...Schwule Solidarität ist eine peinliche Angelegenheit....




...und du entwickelst dich gerade mit unglaublicher Geschwindigkeit zu einem sehr, sehr peinlichen Mitglied dieser Community.


Geschrieben

Peinlich für wen? Etwa für Deine "Wertvorstellungen" oder der Art, wie Du darüber denkst? Dann allerdings bist Du doch an anderer Stelle besser aufgehoben, als in einem schwulen Forum. Ist es Dir schon peinlich, 'schwule Luft' zu schnuppern? Du würdest Deine Neigung nie irgendwo frei ausleben können, zu steril erscheinst Du mir dafür und ja, ethische Fragen zu Schwulen kannst Du gerne auch an andere Stelle anbringen.
Es ist ein wichtiger Schritt gegen die Diskriminierung sexueller Orientierung und die Jungs und Mädels können jetzt endlich sagen: Ich bin schwul!




Tausende weitere wären nicht mehr gezwungen, "eine Lüge zu leben...




Das bedeutet Freiheit und sollte auch eine neue Hoffnung für alle sein, welche sich heute noch verstecken müssen. Das Schlimmste ist es, wenn man sich selbst verleugnet.


Geschrieben

Jetzt macht doch nicht wieder einen Hickhack-Ringelreih draus, nur weil im Thread auch OT- Themen vorkommen. Wir sind doch in den anderen Threads wunderbar mit den darin vorgekommenen OT-Themata klargekommen, warum hier nicht? Und wenn einer Gedanken dazu hat, wie moralisch oder ethisch fragwürdig der Beruf des Soldaten ist, warum dann nicht in einem Thread, der sich hauptsächlich um einen Bezug zum Soldatenberuf dreht?


Geschrieben

ja IVM da gebe ich dir recht, doch ich lasse mir nicht sagen ich würde mord bejubeln.
oft genug habe ich genau solche situationen im leben durchstehen müssen, dass ich für jemanden anderes so einspringen musste, da war ich solidarisch mit menschen die ich nicht kannte, doch deren bedrängung ich nicht tatenlos zu sehen wollte. da kam ich mir nicht heldenhaft vor, ich habe das getan was ich konnte.
ich weiß nicht was an schwuler solidarität peinlich sein soll? natürlich kritisiere ich auch schwule, würde auch jeden menschen verteidigen wenn ich sehen würde er würde von schwulen bedrängt, da wäre eben meine grenze in sachen solidarität. wie gesagt ich halte niemanden für einen guten menschen nur weil er schwul ist
doch ich freue mich wenn homosexualität offen bekannt und vertreten werden kann. und ja wenn einer das braucht sich das auf seine klamotten zu pinseln" ich bin schwul" soll er das tun. ich meine hetreosexuelle männer verkünden auf ihre spezielle weise das ja alle fünf minutem jedem ob er es hören will oder nicht, dass sie ganz wilde hengste sind und pfeifen jedem rock nach, fassen sich in aller öffentlichkeit an ihre weichteile um zu zeigen, dass sie diese noch haben, brüllen ja sogar auf arbeitsstellen rum was sie sich wünschen. nicht das das meine art wäre nur warum sollen schwule die das für sich so leben möchten, das dann nicht dürfen. gleiches recht für alle, oder?


Geschrieben

Ha Off-Topic erlaubt! Dann @ Fendris möchte ich Dein 22 jähriger Boy sein. Aber eben, mich kann man nur schlecht zähmen.


  • Moderator
Geschrieben

sorry, aber bei so viel Doppelmoral und Ignoranz fäll mir das Frühstück aus dem Gesicht.


Geschrieben

ich hatte es etwas überzeichnet, klar so ist das pöbelhaft doch ich erlebe hetero-männer nur so dass sie mit ihrem exterieur ständig demonstrieren wie sie gelagert sind. red ich mit so einem, kommt ne frau vorbei geht das gespräch nicht weiter. heten männer bauen unfälle weil sie den mädels nachschauen! klar wenn ich arbeiten gehe habe ich nicht mit der verlogenen und bigotten bildungsbürgern zu tun
also so wie du schwule erlebst, erlebe ich da die heten
tja, vermutlich bekommst du das nicht so mit oder erlebst da etwas selbstverständlich, logisch, mann kann sich nicht selbst beobachten bzw jeder steht dicht vor seiner tafel
und nur darum geht es mir gleiches recht für alle, mir geht es nicht darum, dass jeder seine neigung auf der stirn tragen sollte, doch warum müssen schwule aufpassen ,bloß nicht als solche aufzufallen, während heten da völlig unbefangen sein dürfen??
es geht ja nicht darum was dir oder mir gefällt, das ist auch wieder etwas ganz anderes
und die art der "toleranz" die besagt "du darfst ja schwul sein , solange du damit nicht auffällst" ist ja wohl die krönung der verlogenheit


Geschrieben


Solidarität mit irgendwelchen amerikanischen Gays zu bekunden, weil die sich jetzt in der Army outen dürfen und in alle Welt hinausposaunen: "Sieh her, ich bin schwul! Schaut mal, ich bin schwul! Ist das nicht geil, ich bin schwul!", das ist anonym und so leicht dahingesagt, wie man einen Furz lässt.




Es ist doch schön, wenn man sich dazu bekennen kann und Du würdest nie in den Genuss dieser Möglichkeit kommen - mit der Einstellung. Nimm den berühmten Stock aus dem Arsch, dann kannst auch Du entspannter furzen Du kannst doch gar nicht nachvollziehen, wie es um Selbstachtung bestellt ist. Es geht nicht darum, dass jetzt schwule Soldaten es in die Welt hinaus posaunen können. Da hast Du die ganze Intention einfach nicht begriffen.




sorry, aber bei so viel Doppelmoral und Ignoranz fäll mir das Frühstück aus dem Gesicht.




Und mir eben das Mittagessen.

Abschließend vielleicht noch ein Denkansatz für Dich: Solidarität fordert jeder für seine Art, das nennt man Selbsterhaltungstrieb, ebenso wie Patrioten für ihr Land einstehen und es wenn nötig verteidigen.


Geschrieben

die sache ist doch, dass es hier gar nicht um solidarität geht. es geht nur darum fakten benennen zu können. warum soll ein soldat nicht sagen dürfen, dass er schwul ist.wenn er es dann sagen will bzw wenn er gefragt wird, dann auch ehrlich antworten dürfen . um mehr geht es nicht


Geschrieben

@ Rolfina ich finde schon, dass es um Solidarität geht, denn bei mir ist es so, dass ich mich ein stückweit mit allen Schwulen der Welt und Schwule unterschiedlicher historischer Epochen identifiziere. Man kann es sich als emotionale Erweiterung meiner eigenen Person vorstellen, wenn es denen besser geht, geht es mir auch ein bisschen besser und wenn es denen schlechter geht, zieht es mich auch gleich ein bisschen runter und so fort.
Typisch Mensch halt, - the social ***.


Geschrieben

Der @ Fenris ist halt auf andere Menschengruppen bezogen, wie Philosophen und andere Geistreiche, die ja oft von den Amis in die Mangel genommen werden.


Geschrieben

na lieber Hansmarkus, das ist vielleicht bei jedem etwas unterschiedlich. solidarität ist ein großes wort. doch ja klar, ich kann sehr gut nachvollziehen was du meinst.
in einem dieser "sozialen netzwerke" las ich zu dieser meldung, die schwulen bewegung wäre ja wohl eher verpflichtet sich für frieden einzusetzen. das sind solidaritätsvorstellungen die ich dann nicht mehr teilen kann. weil die ziele der schwulen auf dieser welt können derart unterschiedlich sein, so dass ich da für mich mit blanco-loyalitäten doch etwas vorsichtiger bin


Geschrieben

@ Rolfi mir sind ja auch beide Dinge wichtig, also der Friede auf der Welt und eben auch die Gerechtigkeit für die Schwulen auf dieser Welt. Nun jetzt in unserem Fall, also beim US-Militärapparat, scheinen sich die beiden Dinge leicht zu widersprechen und gegeneinander zu laufen.

Für mich ist es jetzt nicht so sicher, ob der US-Militärapparat dem langfristigen Frieden auf der Welt wirklich so abträglich ist und es scheint mir viel sicherer dass mit den Pro-Schwulen Gesetzesänderung den Schwulen im US-Militär und ev. auch anderswo geholfen wird.

Also für mich steht da einfach tiefere Eintretenswahrscheinlichkeit (weniger Friede auf der Welt) vs. höhere Eintretenswahrscheinlichkeit (den Schwulen, mindestens im US-Militär geht es ein bisschen besser) und dann tendieren meine Gefühle für die höhere Eintretenswahrscheinlichkeit.


Geschrieben

Warum müssen sich Schwule mehr für die Erhaltung einer Illusion ( Weltfrieden) einsetzen, als andere Leute oder Gruppen? Wenn es sich aus ihrer Verfolgungsgeschichte ergibt, müssten dann nicht auch die Israelis, die Indianer oder die Behinderten sich mehr dafür einsetzen?
Na ja vielleicht differenziert man dann auch Aktivisten, die Bewegung und die Schwulen, von denen sicher nicht jeder bei einer Bewegung mitmacht. Manche wollen auch einfach nur ihr kleines Leben leben.
Warum sollen Schwule ihr Volk, ihr Land, ihre Werte nicht verteidigen? Mal abgesehen davon, wie verfallen und verquirlt diese Wertvorstellungen dort heute sind. Bei uns sind die Werte nicht viel weniger angegriffen...

Hmm, einen Mitschreiber scheint ihr zumindest vergrämt zu haben, da herrscht der symbolische Darmverschluss.

Würden mehr Menschen surfen, gäbe es weniger Kriege.
( zitat von meinem Surflehrer)

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

http://goo.gl/RFY5A
fand ich noch interessant
also gehts mal wieder nur ums geld?


Geschrieben

@ IVM
Du erhebst hoffentlich nicht den Anspruch, dass Deine Logik nachvollzogen werden soll. Was soll denn nun diese mehr als fragwürdige Hypothese, Schwule setzten sich mehr als andere für den Weltfrieden ein? Ich wünschte mir ernsthaft, es werde künftig beim Posten VORHER etwas gründlicher nachgedacht über das, was zu behaupten der jeweilige User vorhat.
So geht's einfach nicht, aus einer Bierlaune heraus irgendeine These zu verbraten und die Reaktion der Mituser abzuwarten nach dem Motto: "Die [User] sind sowieso beschränkt, da kommt's auf ein oder zwei schräge Behauptungen mehr auch nicht an." - Meinungsfreiheit ist etwas anderes!


Geschrieben

@Rolfina : Als Gedanken an den Sparversuch, wenn das Raunen über den Staatsbankrott bei denen zutreffen sollte, wär's nicht mal von allzuhoher Unwahrscheinlichkeit, so traurig wie's dann klingt. Das Ergebnis zählt aber, nicht der Weg wie es dazu kam, oder?

@Minotaurus, mit Verlaub, dann wäre es vielleicht gut, sich den vorhergehenden Verlauf der Beiträge durchzulesen, auf den diese Infragestellung folgte, bevor man seklusiv die Infragestellung aus dem Beitrag heraus pflückt, und die Hoplahop mal eben zu einer Behauptung ummodelliert. Noch einmal, die Fragestellung war, warum sich ausgerechnet die Schwulen scheinbar mehr für den Weltfrieden bzw. die Illusion davon stark machen müssten, als irgendwelche anderen bedrängten Minderheiten, und nicht die Idee, dass sie es möglicherweise so schon täten.

Anscheinend hat auch Dir der häufige Forenbesuch nicht so gut getan, sonst würdest Du eventuelle eigene Bierlaunen nicht projizieren, und auch nicht ein Motto auffahren, das Du mir ganz bestimmt nicht unterjubeln musst.

Meinungsfreiheit ist vor allem, zu sprechen, wie man denkt, und zu sagen, was mein meint. Jedenfalls ist das die Meinung, die ich davon in direkter Weise habe.

Mit Ansprüchen an viel halte ich mich insgesamt eher niedrig, denn solche Ansprüche sind in der Regel nicht mehr als idioforme Äußerungen.

Geschrieben


Das Ergebnis zählt aber, nicht der Weg wie es dazu kam, oder?



in dem falle trifft das zu
@minotaurus
auch wenn ich IVMs beiträge manchmal 5 x lesen muss um nun raus zu bekommen, was er da nun eigentlich sagt. meine ich seinen beitrag, auf den dein letztes posting sich bezieht, so zu verstehen, dass ihr beide da sogar eine ähnliche einstellung habt.
nur mal so als einwand


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