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Endlich die erste Bi-Erfahrung / von Mann zu Mann Teil1


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Der Text ist heiß!

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Geschrieben

In meiner Phantasie haben wir uns ganz natürlich auf der Strasse oder in einer Bar kennengelernt. Als ich mich endlich getraut habe, bin ich Deiner Einladung gefolgt und wir sind zu Dir in Deine schöne Wohnung gegangen. Wir haben ein Bierchen zusammen getrunken und uns gut unterhalten. Bald folgte auch die erste Berührung. Ultranervös fingen wir beide an unsere Oberteile und dann ganz langsam unsere Hosen auszuziehen. Ich merke dass ich schon längst eine Beule in der Hose habe. Wir legen uns gleich aufs Bett. Nur noch in Unterhosen gekleidet liegen wir nun als da und ich kann es garnicht glauben. Du hattest mir gesagt Du bist sehr flexibel bzgl. Thema Sex. Wir fangen an uns gegenseitig zu streicheln. Allein die Berührung mit meiner Hand Deiner Unterhose macht mich ganz wuschig. Ich beuge mich zu Deiner Unterhose und rieche den so lang ersehnten Duft Deiner Männlichkeit, die in der Unterhose auch schon eine mächtige Beule macht. OMG dieser Duft! Ich ziehe ganz kurz Deine Unterhose ein Stück herunter damit ich Deinen Schwanz direkt riechen kann. Ich setze meine Lippen an und nehme Deine Eichel ganz kurz in den Mund und fahre einmal kurz mit meiner Zunge über Deine Eichel. Was für ein geiler Geschmack. Aber bevor es mit welchem Körperteilen auch immer weitergeht möchte ich dass Du Dich auf den Bauch legst. Ich kann mich noch an mein Jugenderlebnis mit einem Jungen erinnern, als ich den frischen Duft seines relativ frisch geduschten Pos genießen durfte. 
Ich lege mich kurz mit dem Gesicht auf Deinen Po und schnuppere durch die Unterhose hindurch. Unfassbar gut duftet Dein Arsch. Ich ziehe langsam Deine Unterhose herunter, blicke erstmal auf Deinen sexy Hintern und fahre langsam mit der Nasenspitze an Deiner Poritze von unten nach oben. Immer tiefer drücke ich meine Nase und mein Gesicht in Deinen Prachtarsch. Auch meine Zunge findet den Weg durch Deine Ritze zu Deinem Loch. Erst nur mit der Zungenspitze, dann mit der ganzen Fläche. Du rekelst Dich und stöhnst ganz leise. Ich habe so einen brutalen Ständer, dass ich meine Unterhose ausziehen muss, weil es so spannt. Auch Deine Unterhose ziehe ich Dir nun ganz aus. So ist der Weg frei um Deinen Hintern noch mal kurz aber intensiv mit der Zunge zu verwöhnen. Es schmeckt so herrlich. 
Du drehst Dich um und nun sehe ich Deinen großen Prügel in voller Pracht. Ich merke wie es in meiner Zunge zuckt, als Hinweis nun auch hier tätig zu werden. Aber noch nicht gleich. Ich bitte Dich, dass Du Dich gleich ganz langsam und sanft auf mich drauflegst, wenn ich mich gleich auf den Bauch lege. Ich möchte neben Deinem Sportlergewicht Deinen Schwanz an meinem Hintern, in meiner Poritze, an meinem Eingang spüren. Ich drehe mich auf den Bauch, rücke meinen Ständer noch zurecht damit ich gut liege und spreitze meine muskulösen Beine leicht nach außen. Ich bin so aufgeregt! Wie lange habe ich mir das schon gewünscht... Langsam und streichelnd kommst Du über mich. Ganz langsam legst Du Dich auf mir ab, zuletzt spüre ich Deinen Schwanz nun in meiner Poritze. Wow ist das geil, unfassbar... ! Du bewegst ein wenig Dein Becken und Dein Schwanz drückt sich nun an mein Loch. Ich falle fast in Ohnmacht vor Geilheit. Mit sanften Beckenbewegungen massierst Du mit Deinem Ständer mein Löchlein. Deine glasklare Prostataflüssigkeit macht es schön glitschig. Ich bemerke plötzlich einen festeren Druck von Dir. Erst erschrecke ich, doch dann entspanne ich mich und drücke Dir meinen Hintern entgegen. Langsam merke ich wie Deine Eichel durch meinen Schließmuskel hindurch will. Ich drücke noch mehr dagegen und schwupps gleitet Deine Eichel durch meinen Schließmuskel in meinen Arsch. Ich werde wieder fast ohnmächtig vor Geilheit. Du bewegst Dich ganz langsam um mir nicht weh zu tun. Obwohl ich mir nie vorstellen hätte können dass mich das anmachen würde wenn ein Mann meinen Nacken küsst und auch noch in dieser Stellung, könnte ich nun ausflippen vor prickelndsten Gefühlen. Aber dies sollte nur ein Teaser gewesen sein. Langsam ziehst Du Deinen Schwanz aus meinem Loch und runtscht ein gutes Stück weiter nach hinten. Ich kann mir vorstellen was Du vor hast. Auf einmal bemerke ich Deinen Atem an meinem von Deinem Schwanz stark angefeuchteten Po, Deine Zunge die langsam durch meine Ritze gleitet. Elektrische Wallungen von Erotik und Sinnlichkeit strömen durch meinen Körper. Du schnupperst fordernd an meinen Hintern. Du inhalierst meinen Körpergeruch. Du spreitzt meine Pobacken mit Deinen Händen und läßt Deine Zunge mehrmals durch meine ganze Poritze gleiten. OMG wie geil das ist. Du drückst Deine Nase und Dein ganzes Gesicht ganz fest in meine Ritze rein. Als Du anfängst mich zu lecken und mir dann tief Deine Zunge in mein leicht vorgedehntes Loch drückst, kommt es mir fast. Wild ziehe ich meine muskulösen und glatten Beinchen unter Dir raus um mich umzudrehen und auf den Rücken zu legen, damit Du, währen Du meine Oberschenkel mit Deinen Händen weit nach hinten drückst um mit der Leckerei weiterzumachen. Ich finde es unfassbar geil zu sehen und zu fühlen wie sehr ich Dir schmecke. Bald geht es weiter.

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