Li**** Geschrieben April 1, 2011 Geschrieben April 1, 2011 Natürlich lasse ich ihm die Freude, man kann auch einem mit einer inkohärenten Logorrhoe den Spaß daran nicht verderben :P
To**** Geschrieben April 1, 2011 Geschrieben April 1, 2011 Hallo, ich verfolge ja alle Themen täglich, wie Ihr wisst .. jetzt mal die doofe Frage, die ja auch sehr aktuell ist und dazu gehört? Wer benutzt eigentlich schon Öko-Strom? LG Topi
Li**** Geschrieben April 1, 2011 Geschrieben April 1, 2011 Wir sind ja am örtlichen Betreiber von E.ON Bayern gebunden und hier kommt der Strom vom Wasserkraftwerk, welches durch das Gefälle vom Walchensee zum Kochelsee (ca. 200 Meter) gespeist wird. Die ganze Umgebung hat sich auch sehr verändert, hier nutzen viele Haushalte Photovoltaik-Anlagen und Neubauten werden immer öfter damit ausgestattet. Gibt´s überhaupt einen Anbieter, der zu 100% Ökostrom liefert? Die Stromkonzerne mischen das doch, oder?
Moderator Ha**** Geschrieben April 4, 2011 Autor Moderator Geschrieben April 4, 2011 Das eben ist der springende Punkt. Die Energieerzeugung ist in unserem Land in der Hand von gerade mal vier Monopolisten, die ihre Monopolstellung auch gnadenlos ausnutzen. Niemand kann sicher sein dass der Strom der aus seiner Steckdose kommt auch tatsächlich "grüner" Strom ist. Auch wenn ich seit anderthalb Jahren die "Öko-Variante" meines Anbieters gebucht habe halte ich die völlig undurchsichtige und kaum nachvillziehbare hin- und herschieberei von Subventionen im Namen des "Öko-Stroms" für Augenwischerei, allenfalls geeignet um das Verbrauchergewissen etwas zu beruhigen. Die Energieriesen setzen willkürlich ihre abgesprochenen Preise fest, machen geheime Atomdeals mit unserer Regierung und verarschen die Verbraucher nach Strich und Faden. So wurden im Januar die Strompreise erhöht obwohl die Netzkosten für die Erzeuger gleichzeitig gesunken sind; die Herren können nun mal den Hals nicht voll genug kriegen. Nach der "Gut-Wetter-Veranstaltung" unserer Bundesverarscherin Angela Merkel mit dem chicken Namen "Moratorium" fühlen sie sich jetzt auf den Schlips getreten und reagieren mit Erpressung Was Merkel da veranstaltet ist absolutes Schmierentheater auf dem Niveau einer RTL-Soap und absolut unglaubwürdig. Guggstdu mal hier: >>> KLICK Was andere Politiker über die Sicherheit unserer AKW's sagen (und denken ?) >>> KLICK
Li**** Geschrieben April 4, 2011 Geschrieben April 4, 2011 RWE & Co. haben eine Berechtigung zu klagen - die Moral sei mal hinten angestellt. Die Regierung hat eben entgegen der bestehenden Gesetze reagiert, wäre der GAU in Fukushima nicht eingetreten, ja dann... dann wäre die erneute Debatte erst gar nicht wieder aufgekommen, die Grünen hätten bei den Landtagswahlen weniger Stimmen erhalten, Mappus hätte nur aufgrund Stuttgart21 Tribut zahlen müssen und und und - hätte der Hund nicht geschissen, so hätte er den Hasen gefangen. Wie aber ist der Atomausstieg in Deutschland zu bewältigen? Von heute auf morgen undenkbar! Auch wenn immer wieder skandiert wird: "Es müssen alle AKW sofort abgeschaltet werden" usw. Das funktioniert leider nicht, es sei denn, Deutschland würde Strom vom Ausland beziehen und da regieren die AKW. Einige sind sich offenbar der wirtschaftlichen Situation gar nicht bewusst, so exportieren wir Strom selbst ins Ausland. Frankreich ist nicht bereit, in absehbarer Zukunft aus der Atomkraft aus zusteigen. Müsste nicht global in diese Richtung gedacht werden? Weit gefehlt! China denkt gar nicht daran, setzt weiterhin auf den Ausbau von AKW und fossilen Brennstoffen ebenso wie die USA, welche in die Entwicklung von atomarer Energie Unsummen investieren. Es wird leider immer nur damit Strom produziert, was wirtschaftlich profitabel ist. Ökologie spielt dabei keine Rolle
Moderator Ha**** Geschrieben April 4, 2011 Autor Moderator Geschrieben April 4, 2011 Richtig Silbi, das ist das grosse Dilemma. ein sofortiger Totalausstieg würde so manches Lichtlein ausgehen lassen, aber man muss auch hinterfragen wieso und warum dass das so ist. Die Produktion von Atomstrom verursacht nun mal weitaus weniger Kosten als die verstromung von Kohle, sprich, mit Strom aus Kernenergie kann der grössere Reibach gemacht werden. Dabei sind die alternativen Technologien längst so weit gereift dass die autarke Selbstversorgung kleiner Einheiten durchaus möglich wäre. Es ist nur eben so dass die Kosten für diese alternativen Technologien künstlich hoch gehalten werden. Das ist das gleiche wie die Geschichte mit dem 3-Liter-Sparauto, welches es einfach nicht geben darf, weil dann die Benzin-Multi's einen Teil ihrer Profite einbüssen würden. Hinter allem steckt Geld, Macht und Korruption. Die Stromerzeuger sind nunmal wirtschaftlich orientierte Industriebetriebe und keine gemeinnützigen Einrichtungen, und wie in jedem Wirtschaftsbetrieb geht es in erster Linie um den Profit, ohne Rücksicht auf Verluste. Das Motto ist "nach mir die Sintflut". Tag für Tag produzieren die AKW's hochgiftige, radioaktive Abfälle und kein Mensch weiss wohin damit. Investitionen in Sicherheitsmanagement und Prävention werden vernachlässigt, die Gefahren verharmlost, was uns zu der Frage bringt wie ein ernster Störfall in einem unserer AKW's - und sei er auch nur einen Bruchteil so ernst wie in Fuckochima - gehandelt werden würde. Ich schätze mal unsere Leute wären ähnlich hilflos wie die japanischen Kollegen von TEPCO, denn wie die derzeitige Diskussion um die Sicherheitsüberprüfungen zeigt liegt da einiges im argen.
Li**** Geschrieben April 5, 2011 Geschrieben April 5, 2011 Das sicherste AKW der Welt steht in Österreich. Die haben nur eins, das aber nie ans Netz ging :P
Inaktives Mitglied Geschrieben April 5, 2011 Geschrieben April 5, 2011 "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen". Es ist schrecklich, euch hier wieder als Vorreiter des Weltgeistes agieren zu sehen.Nicht in Japan, nicht in der Ukraine und nicht in den USA argumentiert man so verbissen und "gründlich" wie hier bei uns, wahrhaft radikal ! Macht doch mal einige Fragezeichen hinter eure Dekrete. Kann es nicht sein, dass es kein Zufall ist, dass wir hier die stärkste grüne Bewegung haben, die die Welt kennt? Die Deutschen betreiben Politik wie eine Religion, da gibt es nur das Gute und das Böse,Paradies oder Hölle.Es leuchtet mir ein,dass euch die Partei des schrillen Herrn Beck besser gefällt als die CDU. Diese Meinung müssen aber doch nicht alle teilen, und ein Dogma ist es doch auch nicht.
Li**** Geschrieben April 5, 2011 Geschrieben April 5, 2011 Wen meinst Du mit euch? Dein Beitrag ist ja nun ziemlich allgemein gehalten, hat so für sich leider keine Substanz. Hast Du zum Thema denn auch eine eigene Meinung?
Inaktives Mitglied Geschrieben April 5, 2011 Geschrieben April 5, 2011 Lieber Silberblick, mein Beitrag ist sicher sehr allgemein gehalten, da er sich ja auf die "allgemeine" Diskussionsmethode bezog. Und diese Methode ist die des Religionskrieges, Verachtung für den Diskussionspartner, Unterstellung von Denkunfähigkeit oder von düsteren persönlichen Motiven. Das "euch" ziehe ich zurück, ich bin ganz neu im Forum, konnte nicht alle Beiträge lesen und unterstellte eine Uniformität, die es hoffentlich hier nicht gibt. Meine Meinung ganz kurz: Wir sollten uns verhalten wie die anderen Länder auch. Das Unglück ist das Ergebnis einer außergewöhnlichen Konstellation. Für unsere Energiepolitik hat es zunächst keine Bedeutung. - Und jetzt zum Scheiterhaufen ???
Li**** Geschrieben April 5, 2011 Geschrieben April 5, 2011 Warum Scheiterhaufen? An den Laufzeiten der AKW wird das sicherlich nichts ändern, um gänzlich auf erneuerbare Energien umzusteigen, braucht es schließlich noch einiges an Investitionen und sehr viel Zeit. Da können die Atomkraftgegner einen Kopfstand machen und mit dem Arsch meinetwegen Hurra schreien, sie skandieren eben an der Realität vorbei.
Moderator Ha**** Geschrieben April 5, 2011 Autor Moderator Geschrieben April 5, 2011 @nuwas: Es leuchtet mir ein,dass euch die Partei des schrillen Herrn Beck besser gefällt als die CDU... Woher beziehst du denn diese "Weisheit", hast du etwa unter den gays.de-Usern eine repräsentative Umfrage gestartet ? Ich für meinen Teil habe mit der SPD rein garnichts am Hut, ich habe bei den Landtagswahlen in RLP dann auch die Partei gewählt welche die meissten Zuwächse für sich verbuchen konnte, nicht weil ich die Grünen so unglaublich toll finde, sonden weil sie in meinen Augen das kleinere Übel sind, und offensichtlich gab es eine ganze Menge Wähler die ebenso dachten. Randnotiz: Für alle User die ständig darauf lauern mich demontieren zu können: Ich hätte sicher deftigere Worte für diesen Beitrag finden können, bezüglich des Zitats, der CDU, Herrn Beck und überhaupt, aber ihr könnt euch ja auch mal was neues einfallen lassen um über mich und meine Beiträge herzufallen :P In diesem Sinne, und immer schön On-Topic bleiben.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 5, 2011 Geschrieben April 5, 2011 der wohl teuerste strom den wir zur zeit erzeugen ist der atomstrom. das wissen wir alle und schon lange vor Fukushima. wenn ich unseren umweltminister höre "die evtl.katastrophen von atomkraftwerken sind nicht versicherbar" wird mir übel. dieses scheinheilige getue angesichts so vieler toter, angesichts so vielem leid ist einfach nur zum kotzen. welche katastrophe hat unsere politiker ereilt? von japan bekommen die nur mit, dass jetzt bald auch der dümmste kapiert, dass das geschäft mit atomstrom wohl mit zu dem bestorganisierten verbrechen gehört, das die welt zu bieten hat. es geht ihnen allen nur darum, zu betonen, dass sie dieses üble geschäft nicht weiter unterstützen wollen. zu spät, sag ich da mal. natürlich ist ein akw hier nicht in dem maße von erdbeben und schon gar nicht durch tsunamis bedroht, doch bisher wurde jedes "restrisiko" und alle noch so hohen folgekosten in kauf genommen. hauptsache die kassen füllen sich. die wende die zur zeit die politiker demonstrieren wollen erinnert mich an einen u-turn den ein rennfahrer mit seiner maschine versucht deren bremsen versagen. ja, bitte aussteigen, doch nicht in voller fahrt. natürliche lassen sich sofort alle atomkraftwerke von den netzen nehmen. das wird nur nicht getan, weil ja sonst jeder merken würde, wie unnötig sie schon immer waren. doch ganz wichtig!! selbst wenn wir sie alle vom netz nähmen, das problem und die gefahr sind wir dadurch nicht los. das sind "geister" die wir da gerufen haben, denen sind wir nicht gewachsen. das schlimmste "restrisiko" mit dem wir leben, sind politiker die meinen unser wohl hinge von üblen geschäftemachern ab, die sich von diesen erpressen lassen bzw oft nur darauf bedacht sind ihr eigenes schäflein ins trockene zu bringen. "restrisiko auf augenhöhe" (um mal die wohl häufigsten worte der letzen zeit in einem slogan zu bringen) heisst, dass wir sehr viel dafür tun müssen unsere politiker unter kontrolle zu bekommen, denn sie sind eine gefahr für uns
Li**** Geschrieben April 5, 2011 Geschrieben April 5, 2011 Auch Angela Merkel war mal Umweltministerin, schon damals (1995) hat sie die Risiken der Atomkraft heruntergespielt mit den Worten: "Wenn Sie einen Kuchen backen, geht auch nicht alles nach Rezept. Da fällt schon mal ein Mehlstäubchen daneben. Na und? Der Kuchen schmeckt trotzdem köstlich." Da ging es um die umstrittenen Castor Transporte. Der Sinneswandel der Politiker ist schon erstaunlich, auch die FDP hängt die Fahne in den Wind. Politik ist im Prinzip nichts anderes, als der Stimmung der Wähler zu folgen, auch die Angst vor Stimmenverlusten nötigt alle Parteien zu Zugeständnissen, welche sie ohne Gegenwind wohl nie machen würden. Jede Hure ist ehrlicher! Was mich derzeit aber am meisten aufregt: Minister findet Ehelosigkeit riskanter als Atomkraft. Unglaublich, oder? Bin echt fassungslos :O
Moderator Ha**** Geschrieben April 5, 2011 Autor Moderator Geschrieben April 5, 2011 Wie es funktionieren könnte, ein Beispiel >>> KLICK ( läuft zur Zeit ständig af N24 )
Li**** Geschrieben April 5, 2011 Geschrieben April 5, 2011 Klar doch, es gibt zahlreiche Beispiele dafür, wie es laufen könnte oder besser noch sollte! Gezeitenkraftwerke wären auch eine gute Alternative. Was aber bringt´s, wenn es nicht primär umgesetzt wird? Hast Du auch den von mir verlinkten Bericht aufmerksam gelesen? Es ist ja nicht nur so, dass in China und den USA weiterhin auf Atomkraft gesetzt wird, auch in Europa denkt man kollektiv in diese Richtung
Inaktives Mitglied Geschrieben April 5, 2011 Geschrieben April 5, 2011 eine sehr effektive möglichkeit ist auch, einfach weniger energie zu brauchen. es ist so traurig zu wissen, dass noch so viel schlimmes passieren muss um menschen in ihrem größenwahn zu stoppen.
Li**** Geschrieben April 5, 2011 Geschrieben April 5, 2011 Weniger Strom zu verbrauchen aber löst das Problem leider auch nicht. Das relativiert sich ja auch wieder mit der zunehmenden Weltbevölkerung. Spart etwa die Industrie am Strom? Die wächst ebenso mit.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 6, 2011 Geschrieben April 6, 2011 du hast recht, doch es macht sinn, energie zu sparen bzw sehr besonnen damit umzugehen
Inaktives Mitglied Geschrieben April 6, 2011 Geschrieben April 6, 2011 Das große problem mit der atom energie ist. es wurde die büchse der pandorra geöffnet.und keiner weiß,wie man die wieder zu machen kann. alle machen die augen zu.nach dem motto,was ich nicht sehen kann,ist auch nicht da und schon garnicht gefährlich.
Moderator Ha**** Geschrieben April 6, 2011 Autor Moderator Geschrieben April 6, 2011 Man sollte es vielleicht auch mal so sehen: Wenn jede Stadt, jede Gemeinde, Mietervereinigung, Eigenheimbesitzer etc. ihren eigenen Bedarf an Strom produzieren würde, - und das wäre durchaus im Bereich des möglichen wenn man je nach den örtlichen Gegebenheiten alle Optionen ausschöpft (Windkraft, Wasserkraft, Solarzellen, Geothermie, Energiesparmaßnahmen, Isolation der Gebäude etc.etc.), - dann würden sowohl der Regierung als auch der Industrie sehr schnell die Argumente ausgehen an der schmutzigen Kernenergie festzuhalten.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 6, 2011 Geschrieben April 6, 2011 @knuddelhajo. auch wenn ich es extrem ungerne mache,aber ich muß dir in dem fall recht geben. es ist ja leider so,das erneuerbare energien in der industrie ferpöhnt sind.ist ja nichts mit zu verdienen. und darum sind die techniken so teuer.jeder hausbauer.kann sich heutzutage alleine mit strom versorgen.schlimmer noch er erzeugt mehr strom,als er braucht.und das ist in der industie das nogo.
Li**** Geschrieben April 6, 2011 Geschrieben April 6, 2011 Die staatlichen Subventionen etwa für Photovoltaik sind ja auch zurück gegangen. In den 90er Jahren gab´s da doch einen regelrechten Boom, hat auch einige Arbeitsplätze geschaffen. Die Anschaffung lohnt sich trotzdem, nach 10-15 Jahren hat sich das wieder amortisiert. Bei uns in der Gegend nutzen viele die Dachflächen aus und rüsten nach. Neubauten werden gar nicht mehr ohne geplant, das sehe ich auch in Industriegebieten. Zudem plant Bayern als erstes Bundesland den kompletten Ausstieg aus der Kernenergie, den Betreibern wird das ziemlich egal sein, RWE etwa hat ja neben der Klage eine Erhöhung von 5% angekündigt, die Zeche bezahlt wie immer der Verbraucher - wer sonst? Dagegen sind wir leider machtlos E.ON erhöht auch regelmäßig den Strompreis. Wenn´s aber in Richtung Ökostrom geht, bin ich gerne bereit, mehr zu bezahlen.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 6, 2011 Geschrieben April 6, 2011 Ich denkemal ein gangbarer Weg weg vom Atomstrom wird wohl nur über die Dezentralisierung der Energieerzeugung führen. Energiesparhäuser, die ihren eigenen Bedarf decken - eventuell nicht nur für Häuslebauer, sondern auch für Wohnungsbaugesellschaften und Industrie (Verwaltungskomplexe) interessanter zu machen, Blockheizkraftwerke die Ihren Bedarf an Brennstoff aus dem regionalen Umfeld erhalten und, und, und. Der Möglichkeiten gibt und gäbe es bei entsprechendem poitischen und gesellschaftlichen Willen sicherlich ein paar mehr. Dass unsere großen Vier was dagegen haben ist logisch. Können sich die Herren Aktionäre doch nicht mehr die Taschen vollstopfen. Ich glaube übrigens, dass Dezentralisierung auch in anderen Bereichen von Vorteil wäre. Es wird Zeit brauchen, aber es ist machbar.
Li**** Geschrieben April 6, 2011 Geschrieben April 6, 2011 Ja, was aber nützten da alle schönen Reden, wenn global gar nicht so gedacht wird? Leider wird auch in ferner Zukunft die Atomkraft bestehen bleiben, China oder die USA denken gar nicht daran. Im Gegenteil; es wird weiterhin in Kernkraft und dessen Ausbau investiert. Komisch nur, dass keiner gegen die Kohle/Gaskraftwerke auf die Straße geht. Sind die nicht wegen der CO² Emission auch ein großes Übel?
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