Inaktives Mitglied Geschrieben August 26, 2015 Geschrieben August 26, 2015 Mir wird immer mal gesagt, dass Gegensätze sich angeblich anziehen sollen. Ganz klar ist mir das nicht. Wenn man so Pärchen beobachtet,sind da eher Ähnlichkeiten zu finden. Im Verhalten,in der Art zu reden oder wie die sich bewegen. Was meint ihr? Kommt das durch das aufeinander eingespielt sein? Kennt ihr eher Pärchen mit Gegensätzen ( zum Beispiel der eine ein 2-Meter-Schrank und sein Freund ein Spargel-Tarzan) oder eher welche,wo sich die Partner ähneln?
Inaktives Mitglied Geschrieben August 27, 2015 Autor Geschrieben August 27, 2015 Da wäre noch die Methode " Hund und Herrchen" . Wer einen Hund als Gefährten wählt,sucht einen zurlässigen und anhänglichen Freund.Der Hund ist ein Rudeltier--und sein Herrchen ebenfalls.Er ist gern in Gesellschaft.Er möchte einen lebenslangen Partner,der ihm die Treue hält, Menschen tendieren dazu,sich Hunde auszuwählen,denen sie selbst ähnlich sind und die ihnen ähnlich sehen.Auch im Verhalten gleichen sich Herrchen und Hund im Laufe der Zeit an. Wir interpretieren die Gessichtszüge eines Hundes aus unserer menschlichen Perspektive, legen dem Hund ein menschliches Raster an und fragen uns,ob uns der Hund auch sympathisch ist. Die Hundekaufentscheidung richtet sich nach "Sympathie". Die menschliche Partnerwahl funktioniert im Prinzip nach den selben Regeln.
Inaktives Mitglied Geschrieben August 27, 2015 Autor Geschrieben August 27, 2015 Ob mir deshalb der Spencer-Wolfdog,der Grönlandshund und der Siberian-Husky(Jääskilainen-Linie bzw.C.Grönas-Linie) oder der Jämthund am besten gefallen? Selbständig,stark,wolfsnah und sportlich ausdauerfähig,gute Läufer,aber keine Lust auf typisches Sofahunde-Leben.
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