limahl Geschrieben April 30, 2011 Geschrieben April 30, 2011 Hi Jungs und Männer, will nun endgültig den Weg wagen. Die Überlegung reift seit mehreren Jahren. Dementsprechend sind teilweise schon Vorbereitungen getroffen, oder kommen noch. Wer kommt mit oder kann mir den endgültigen Kick geben?
Inaktives Mitglied Geschrieben April 30, 2011 Geschrieben April 30, 2011 Öhh, ich selber bin typisch dusslig deutsch halt. Aber ich würde Dir als Greenhorn raten, einfach mal abzuchecken ob das was Du hier nicht findest+das was irgendwie auf Dauer besser ist wie bei uns+das was Du in Deinen absoluten Wünschen/Träumen nur annähernd erhoffst: in dem Land-der Gegend wo Du evtl. hin willst findest. Da wäre gut glaubhafte Leute zu befragen(also keine Quatscher und Sprücheklopper), verschiedene Infos auch durch Konsulate, Fremdenverkehrsbüros etc. einzuholen und am Allerbesten mal, auch wenns weiter weg ist, einen kleinen Urlaub da zu machen und in jede Ritze reinzustöbern was da geht oder nicht, um sich ein Bild zu machen. Viel Arbeit-aber viel Erfolg Dir wünsch.
limahl Geschrieben April 30, 2011 Autor Geschrieben April 30, 2011 Vielen Dank für jeden Kommentar! Wie komme ich zu auswander-freudigen Menschen innerhalb von uns? Aus wandern sollte eine Alternative für alle Menschen sein. Oder? Das ist einen Info-Frage, denke ich. Glg.
Inaktives Mitglied Geschrieben April 30, 2011 Geschrieben April 30, 2011 Wo willste denn überhaupt hin auswandern?
Mi**** Geschrieben April 30, 2011 Geschrieben April 30, 2011 @ limahl Da Dein Lieblingsland die USA ist, könntest Du doch im Bibelgürtel des Mittleren Westens ansässig werde. Es empfiehlt sich jedoch, das Schwulsein gut zu verbergen, denn bei den Evangelikalen hört die christliche Toleranz sehr schnell auf. Good luck, my dear! :-p
Inaktives Mitglied Geschrieben Mai 6, 2011 Geschrieben Mai 6, 2011 Gelöschter Beitrag Grund: Nicht tragbare und restlos indiskutable Zustände in diesem Forum
Mi**** Geschrieben Mai 6, 2011 Geschrieben Mai 6, 2011 Ergänzung: Gerade sehr viele deutsche Auswanderer, die in die USA gekommen sind, taten dies nicht (wie die von Preußens Truppen besiegten Anführer der Revolution von 1848) wegen der Freiheit oder um Schutz zu suchen, sondern aus purer Not. Weil durch schlechte Witterung und die gleichzeitig grassierende Kartoffelfäule von 1848 bis 51 Hungersnöte in Deutschland ausgebrochen waren, haben viele unterhaltspflichtige Gemeinden den hungernden Familien die Einmalfahrkarten nach Amerika gekauft. So sind z.B. aus dem Raum Rottenburg bei Tübingen zwei Drittel der Einwohner in die USA mehr oder minder zwangsweise ausgewandert.
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